... , daß es losgesägt war, konnte man's auch nicht bemerken. Außerdem war's auf der Rückseite des Hauses, wo selten jemand hinkam. Bis zum Boot war's Grasboden, da war meine Spur nirgends zu entdecken, davon ... ... und immerzu hineinstarrt, hatte ich gar nicht gewußt. Aber so war's! Und wie weit man in ...
... her und lebet!‹ Und das Volk rief: ›Hosiannah – A–a–men!‹ In dieser Weise ging es fort, unter unaufhörlichem ... ... euch offen, – o, tretet ein und seid selig!‹ (A–a–men! Hosiannah, Hosiannah, Hallelujah!) In diesem ...
... rufen: »Sind sie's?« Und jemand aus der mitlaufenden Menge antwortete: »Darauf könnt ... ... wohl einen Irrtum begangen – das wird's wohl sein. Am besten ist's, wir lassen's gehn und sagen nichts davon. Wir können das schon ...
... ein Stier – du mußt's sanft liebeskrank und vergehend so sagen: – R–o–o–meo! denn ... ... Dummköpfe! Ich wußte wohl, das erste Publikum würde 's Maul halten, damit die übrigen auch in die Falle gingen; ich ... ... Könige.« – »Lies doch etwas darüber nach, dann wirst du's sehen. Da ist Henry VIII ...
... in Sicherheit gebracht und da lag's zur Flucht bereit. Heute galt's, noch die letzte Hand anzulegen ... ... »Na, dann mußt du's drunten gelassen haben, hier ist's nicht.« – » ... ... immer!« »Unschön sein's gewesen, un schön sein's gegangen, Huck! Alte Jim nie ...
... sich kaum jemand vorstellen, der's nicht selbst erlebt hat. Im Städtchen angelangt, sah ich, daß ... ... Als ich endlich hinkam, wäre ich fast vor Ermattung hingestürzt. Doch durft ich's noch nicht und that's auch nicht. Ich sprang an Bord und rief: ...
... warnenden Exempel, damit die sich's nie einfallen ließen, durchzubrennen, wie's Jim gethan, und dabei ... ... kein schlimmer Kerl, meine Herren, glauben Sie mir's, ich hab's erprobt!« »Das lautet all' sehr gut ... ... wir thun von Anfang an und wir haben's gethan! Und haben's gut gemacht, elegant gemacht, das muß ...
... nix mehr werden kommen!« Ich aber wollt's genauer wissen und setzt' ihm ordentlich zu, da sagt er denn: ... ... , wo schwimmen vorbei an Insel? Un Mann, wo liegen drin tot auf'm Boden? Jim ihn haben zugedeckt, weil du ihn nix sollen ... ... Gäule dazu gebracht. Aber noch einmal thu' ich's nicht, da soll mich Gott bewahren! Lieber Steine ...
... . • Das Stelldichein Erstdruck in: Godey's Lady's Book, Januar 1834. • König Pest ... ... • Das Faß Amontillado Erstdruck in: Godey's Lady's Book, November 1846. • Hopp-Frosch ...
Lenore Zerschellt die goldne Schale, ach! Der Geist so fern entflogen ... ... das Grab ihr segnen laßt! Das Ritual und Requiem, wie frommt's der Heiligung? Durch euch – durch euch: den bösen Blick? ...
Ulalume Der Himmel war düster umwoben; Verflammt war der Bäume Zier ... ... stand! Laß uns fliegen – denn oh! es muß sein!« Sprach's entsetzt, und es sanken gebannt Ihre Schwingen in schluchzender Pein – ...
... nach links; nur Puppen sind's. Sie steh'n und wandeln nach körperloser Wesen Wunsch, ... ... Höhle Einsamkeit. Es naht! – Es naht! Zum Fraße raubt's die angstzerquälten Spieler sich, die Seraph' seufzen, ...
Traumland Auf Pfaden, dunkel, voller Grausen, Wo nur böse Engel ... ... hier ein friedvoll Gehen – Für den Geist, den Schatten bannt, Ist's ein paradiesisch Land! Doch wer wandert durch dies Grauen, Wage niemals ...
Die Glocken I. Hört der Schlittenglocken Klang – Silberklang! Welche ... ... Einen Stein aufs Herz uns rollen – Leichenfressende Dämonen Sind's, die in den Glocken wohnen, All im Sold Ihres Königs, ...
Eroberer Wurm O schaut, es ist festliche Nacht Inmitten einsam letzter ... ... Schlagen voll Triumph. Dies närrische Drama! – O fürwahr, Nie wird's vergessen werden, Nie sein Phantom, verfolgt für immerdar Von wilder Rotte ...
Braut-Ballade Der Ring an meiner Hand, Der Kranz aufs Haar ... ... ich könnte lassen Den Traum, der so mich hetzt! Meine Seele kann's nicht fassen, Ich muß in Reu erblassen, Daß der Tote, ...
Das Geisterschloß In der Täler grünstem Tale Hat, von Engeln einst ... ... blühte, was da glühte – Herrlichkeit! – Eine welke Märchenblüte Ist's aus längst begrabner Zeit. Und durch glutenrote Fenster Werden heute Wandrer ...
Edgar Allan Poe Landors Landhaus Während einer Wanderung, die mich letzten Sommer durch ... ... hindurchlief. Sie wurde in ihrer ganzen Ausdehnung nur von drei kostbaren Lithographien Juliens »à trois crayons« unterbrochen, die ungerahmt an der Wand befestigt waren. Eine der ...
Edgar Allan Poe Das Stelldichein Stay for me there! I will not ... ... erste Stunde nach Sonnenaufgang kündete. »Es ist tatsächlich früh – doch was tut's? Trinken wir! Bringen wir der großen feierlichen Sonne, die diese bunten Lampen ...
... zunächst für überflüssig, eine Belohnung auszusetzen. G.s Häscher wußten unschwer zu begreifen, wie und warum solche Scheußlichkeit begangen worden ... ... ? Bei den Nachforschungen im Hause der Frau L'Espanaye waren die Beamten G.s entmutigt und verzweifelt wegen eben der Ungewöhnlichkeit des Ereignisses, die ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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