... Doch abgesehen von der logischen Schlußfolgerung a priori, daß solche Ereignisse auch ihre Folgen haben müssen, daß diese ... ... ein Chaos verzweifelter Schreie, und wieder klang es: »Ist es nicht – o Gott! ist es nicht ein schmerzlicher Anblick?« Solche Nachtphantasien übten auch ...
... der unzähligen Weihrauchgefäße. Il est vrai qu'à toutes ces choses il a pensé beaucoup – mais! Der Duc ... ... . Der Duc läßt eine Karte verschwinden. »C'est à vous à faire« sagt Seine Majestät und hebt ab. Seine Gnaden ...
... bestand. Ich schloß also weiter – a posteriori. Die Mörder entkamen unbedingt durch eines dieser Fenster. Wenn dies der ... ... als vier oder fünf Jahre alt sein. Haben Sie ihn hier?« »O nein, hier hatten wir keinen passenden Raum, in dem wir ihn hätten ...
... »ich muß gestehen, ich bin eigentlich kein Liebhaber von Kalb à la Sainte – wie war's doch gleich? – Es ist nicht ... ... der Koch entrüstet ablehnte. Ich meinesteils zweifle keineswegs, daß ein Kürbispudding à la Desoulières ein vorzügliches Gericht gewesen wäre!« »Sie setzen mich ...
... mir die ernsten Mienen vor, die sie schnitten. »Bum–mm–m–m!« Die Kanone knallte diesmal so dicht neben mir los, daß ich beinahe ... ... viele Geld, ich nix wissen, was thun!‹ Sagen die Witwe: ›o, nix verkaufen arme, alte Jim, ...
... , streckte seine Hand aus und sprach: »O, ist dies meines armen verstorbenen Bruders alter Freund, von dem er mir ... ... (der Anfangsbuchstaben eines Namens, den er schon jung aufgab) und ein W, mit Strichen dazwischen, so: ›P-B-W‹ « – er zeichnete sie auf ein ...
... The Raven and Other Poems, by Edgar A. Poe, New York (Wiley and Putnam) 1845. • An ... ... der Unrast Erstdruck in: The Raven and Other Poems, by Edgar A. Poe, New York (Wiley and Putnam) 1845. • Die ...
Ulalume Der Himmel war düster umwoben; Verflammt war der Bäume Zier ... ... »Fürwahr, ich mißtraue dem Schein Dieses Sterns – seinem bleichen Schein. O fliehe! o halte nicht stand! Laß uns fliegen – denn oh! es muß sein ...
... gehst du recht in deinem Drang, O Israfel, du weiser Barde! Verachtend glutenlosen Sang Gab dir der ... ... ; Der Schatten deiner Wonne fällt Auf uns als Sonnenschein. O wär ich schnell, Wo Israfel Gewohnt, und er wär ich ...
... Ruhen, Ruhen vor Lenor! Trink, o trink das Glück: Vergessen der verlorenen Lenor!« Sprach der Rabe ... ... verwandte Haus – sag, eh ich dich verlor: Gibt's – o gibt's in Gilead Balsam? – Sag mir's, eh ...
... ich sie eben zu erfassen glaubte! Und – seltsames, o seltsamstes aller Geheimnisse! Ich habe in den ... ... ihre Füße und reckte die Arme wie im Krampfe zum Himmel empor. »O Gott!« rief sie aus, »o himmlischer Vater! Werden sich diese Dinge unabänderlich immer wieder erfüllen? – Wird ...
An Helene Ich sah dich einmal – einmal nur – vor Jahren: ... ... Kein Schritt: in Schlaf lag die verhaßte Welt; Nur du und ich – (o Gott, wie schlägt mein Herz, Da ich zusammen die zwei Worte nenne!) ...
Die Glocken I. Hört der Schlittenglocken Klang – Silberklang! Welche ... ... all Hin zur Turteltaube, die beim frohen Schall Schaut zum Mond. O wie schwillt im Überschwang Ein Guß von hohem Feierklang so voll die Nacht ...
Das Kolosseum Urbild des alten Rom! Reliquienschrein Für ... ... düstere Nacht! Ich fühl euch jetzt – fühl eure ganze Wucht – O Zauber, stärker als Judäas König Voreinst gelehrt im Berg Gethsemane! O Wunder, machtvoller als der Chaldäer Jemals verzückt aus stillen Sternen zog! ...
Braut-Ballade Der Ring an meiner Hand, Der Kranz aufs Haar ... ... trug und ich D'Elormie, dem Toten, mich Vermählte innerlich. »O ich bin glücklich jetzt!« Und so war das Wort gesprochen Und ...
... gleich Gespenstern weben Und Wand und Boden irr beleben. O liebe Dame, banget dir? Warum und was nur träumst du hier ... ... sie jetzt und der Raum, Schwermütiger sie als je ihr Traum. O Gott! laß nie ihren Schlaf vergehn, Ihr Auge ...
Edgar Allan Poe Landors Landhaus Während einer Wanderung, die mich letzten Sommer durch ... ... hindurchlief. Sie wurde in ihrer ganzen Ausdehnung nur von drei kostbaren Lithographien Juliens »à trois crayons« unterbrochen, die ungerahmt an der Wand befestigt waren. Eine der ...
... mein! O Traum, dem Sterben kam! O Sternenhoffen, dessen Licht ... ... Auf welchen Sternen gleitet? O schwarzer Tag – o Wogenbrand, Der dich von mir gerissen ... ... Herrin! – Meine Herrin! – Vergiftet! – Vergiftet! O schöne – o schöne Aphrodite!« Bestürzt flog ich zur Ottomane ...
Edgar Allan Poe Die schwarze Katze Daß man den so unheimlichen und doch ... ... war das Bild – so sei es denn herausgesagt – eines Galgens! – O schrecklich drohendes Werkzeug des greuelhaften Mordens – des martervollen Todes! Und jetzt ...
... So stöhnte nicht Schmerz und nicht Kummer – o nein! es war das Grauen! Das war der dumpfe, erstickte Laut, ... ... der Männer in Wut gebracht hätten – aber das Geräusch nahm fortwährend zu. O Gott! Was konnte ich tun? Ich schäumte – ich raste – ...