Edgar Allan Poe Das System des Dr. Teer und Prof. Feder Im ... ... es ist kein schwerer, kein gefährlicher Fall, wie?« »Mein Gott! Was denken Sie denn! Diese Dame, meine liebe alte Freundin Frau Joyeuse, ist so ...
... Jim also raus un gehen weiter, Fluß nunter. Denken er, was thun? Denken er, wenn Jim gehen zu Fuß, kriegen ... ... sich fest un setzen sich drauf ganz hinten. Er denken, Nacht sein schwarz, Jim sein auch schwarz, werden also nix ... ... Licht, spielen un lachen un trinken un arme Jim denken, er können fahren so die ganze Nacht. ...
... unsaubere Gewohnheit«, an die ich nicht mehr denken dürfe. So sind nun die Menschen! Sprechen über etwas, das sie ... ... Licht auf den Tisch, setzte mich davor und probierte, an etwas Fröhliches zu denken. Das nutzte aber wenig. Ich fühlte mich so allein, daß ...
Einem Vorübergehenden Vorübergehender, du ahnst nicht wie sehnsüchtig ich dir nachblicke ... ... Bart, Brust und Händen, Ich darf dich nicht anreden, muß aber an dich denken, wenn ich einsam sitze oder nachts wach liege, Ich soll warten, ich ...
Fünftes Kapitel. Hucks Vater. – Der zärtliche Verwandte. – Bekehrung. – ... ... Leben begonnen hat und der eher sterben wird, als daß er ins alte zurückkehrt. Denken Sie dieser Worte, denken Sie dessen, der sie sagte. Es ist eine reine Hand jetzt, nehmen ...
... mich, sondern immer nur an die andern denken. Damit war auch Miß Watson gemeint, dachte ich und ging hinaus in ... ... die andern heraus und gar nichts für mich und so ließ ich denn das Denken sein und quälte mich nicht länger damit. Den einen Tag nahm mich ...
Neuntes Kapitel. Die Höhle. – Das schwimmende Haus. – Reiche Beute. ... ... Fische weg, warfen die Leine wieder aus und begannen nun an unser Mittagbrot zu denken. Die Öffnung der Höhle war ziemlich groß und an einer Seite war ...
Zwölftes Kapitel. Langsame Fahrt. – Geliehene Dinge. – Besteigung des Wrack. ... ... irgendwelche Lebensmittel in unser Boot zu thun. Der Mensch kann nicht an alles denken, aber es war wahrhaftig sehr dumm gewesen, unsre ganze Habe aufs Floß zu ...
... kleine, schwarze Klumpen zu, weil er denken, hollah, sein am Ende Floß, un richtig, wie er ... ... gar nix hören, sein zu viel weit weg! Jim immer denken, Huck sein gewiß an Ufer mit Strömung, un die sein links; ... ... Bett nehmen, doch der König meinte anders und sagte: »Ich sollte denken, daß der Unterschied in unserm ...
Neunzehntes Kapitel. Jim als Araber. – Pastor Alexander Blodgett zieht Erkundigungen ein ... ... Gedanke, den ein Mensch haben kann. Du hast das erfinderischste Gehirn, das sich denken läßt. O, das ist grandios, wahrhaftig. Jetzt soll noch jemand mit Zweifel ...
... Nigger können nix haben Glück! Jim immer denken, Schlangenhaut von Insel hören noch nix auf zu bringen Unglück!« » ... ... war sicher! An ein Zurückgehen, ein Stromaufwärtsfahren mit dem Floß war nicht zu denken, es blieb uns nur übrig, unser Heil in dem Boot zu probieren ...
... auch in die Falle gingen; ich wußte, daß sie den dritten Abend denken würden, die Reihe käme nun an sie. Ja, jetzt haben sie ... ... geht's ebenso, Jim. Aber sie sind nun einmal da und wir müssen denken, daß sie so erzogen sind und nichts dafür können.« ...
... viel? Alte Jim nix haben gehabt Zeit zu denken an Trinken!« »Weshalb läßt du denn solchen Unsinn los?« ... ... alte Jim ganz müde waren von Rufen un Rudern un Kummer, dann er denken, Huck sein ganz fort, Huck sein verloren, alte Jim ... ... froh un dankbar. Du aber, Huck, nur denken, wie können machen Narr aus arme alte Jim un ...
... Lärm im Keller los, den man sich denken konnte; es war nur ein Hund, aber er machte einen Heidenlärm und ... ... , sie gräbt ihn aus und findet nichts – was würde sie von mir denken? Sie könnten mich vielleicht verfolgen und einsperren; lieber schreibe ich nicht. ...
... einer zu dir käme und sagte: Pallewuhfranzä? Was würdest du denken?« »Denken? Jim gar nix denken. Jim ihm hauen die Kopf voll, aber ... ... spricht, nicht?« »Jim sollen denken ja – aber –« »Wart', wart', nur einen ...
... sollte ich bis dahin nicht erscheinen, so denken Sie, daß ich fort bin und in Sicherheit. Dann kommen Sie heraus ... ... ich dich doch nie vergessen; und ich werde oft, sehr oft an dich denken und auch für dich beten!« – und sie war fort. ...
... , und doch durfte ich an nichts anderes denken. Es wurde dunkler und dunkler, und es wäre herrlich zum Entwischen gewesen ... ... gleich jetzt erzählen, damit ich gar nicht noch einmal an die Lumpenhunde zu denken brauche. Ein paar Tage später, als ich mit Tom ... ja so ...
... Wasser erlauben, daran aber schienen sie nicht zu denken und ich wollte mich lieber nicht dreinmischen, nahm mir aber fest vor, ... ... und Mehl und sonst noch eine ganze Menge und du kannst dir gar nicht denken, was wir für Plage hatten mit den Sägen und den ... ... ,« habe sie gesagt, »ich hätt's mir denken können, als ich den Burschen allein fortgelassen, ohne ...
... ordentlich herauszufinden, wer ich denn eigentlich sei. Aber daran war nicht zu denken. Frau Phelps schwatzte und schwatzte und schwatzte wie ein Mühlrad immerzu. Auf ... ... , Alte, mach' mich nicht toll, ich weiß so kaum, was ich denken soll, ich bin wahrhaftig am Ende meiner Weisheit und die ...
... wie der abgesägt ist‹, sagt er. Drüber denken? sag' ich, drüber denken? Ei, von selbst hat sich der nicht abgesägt, sag' ich, ... ... , die waren imstande, mir das Tuch unterm – na, ihr könnt euch denken, in welcher Aufregung ich war, als gestern Mitternacht herankam. ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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