... wichtige Tat zu feiern. Kann ich es besser tun, als indem ich meinen literarischen Lebenslauf niederschreibe? ... ... Sie sollen mein Erbe sein. Wenn ich sterbe, will ich Ihnen den ›Honigsüßen‹ hinterlassen. Inzwischen will ... ... können ihn nicht brauchen – es geht wahrhaftig nicht. Wenn ich mir die Sache wirklich recht ...
... ich in mich auf, es schmeckt mir gut, ich genieße es, es tut mir wohl, Ich bin es selbst, ich litt, ich war dabei. Ich ... ... Ich frage den Verwundeten nicht, wie es ihm geht, ich werde selber der Verwundete, ...
... Verbrechens ist er wahrscheinlich unschuldig. Ich hoffe wenigstens, daß es so ist, denn ich habe ... ... sich seine Kenntnis meiner Person erstreckt, weiß ich nicht. Sollte ich es unterlassen, das wertvolle Tier zu ... ... ich wohl beanspruchen? Oh, ich will Ihnen sagen, was ich als Belohnung fordere: Sie sollen ...
... ich thun konnte; so wahr ich lebe, ich meinte es ehrlich. Ich wurde beinah' erwischt ... ... , wenn Sie's mir nicht übelnehmen; doch will ich es Ihnen auf ein Stück Papier schreiben ... ... wird wegen des Hauses mit ihnen sprechen; ich weiß es, denn sie hat es mir ...
... Dies ist eine Überraschung, der ich nicht entgegensah; und ich muß es leider frei gestehen: ... ... die hier keine sind, will ich ein Narr sein. Ich halte es für meine Pflicht, sie ... ... auch.« »So wahr ich lebe, Herzog, ich that es nicht – wahrhaftig. ...