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Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Paradiesische Freuden/Die Freundin

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Paradiesische Freuden/Die Freundin [Kulturgeschichte]

... beinahe schon zuviel ist und manche Ehefrauen sich zurückgesetzt glauben. Der das Leben kennende vernünftige Mensch urteilt mit Überlegung ... ... heiraten imstande ist, wird nicht mehr über die Achsel angesehen, wenn sie in der nötigen Diskretion und der vollkommenen Unauffälligkeit ... ... oft falsch und ungenau angewandte Zitat Goethes wird mehr denn je in die Praxis umgesetzt: »Drum prüfe, wer sich ewig bindet!« Beugt Enttäuschungen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Freundin. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 159-161.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Paradiesische Freuden/Hallo Bluff!

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Paradiesische Freuden/Hallo Bluff! [Kulturgeschichte]

Hallo Bluff! Die ganze Welt ist eine einzige, gigantische Attrappe, ... ... Generaloffensive Wissensdurstiger gebracht haben. Die Debatte pendelte vom »Bluff auf Abwarten« bis zur Askese, man einigte sich auf Annahme beider Offerten unter Zusammenschluß der interessierten Parteien! ...

Volltext Kulturgeschichte: Hallo Bluff!. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 171-172.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Theater [Kulturgeschichte]

... würde dadurch in den Verdacht kommen, er hätte sich in die gebildetere Gesellschaft dieser Plätze nur eingedrängt, ohne ihr wirklich anzugehören. In den ... ... Plätze besuchen sollten, wo sie ihre Gesellschaft zu finden gewiß sein dürfen. An manchen Orten ist es ... ... sich nicht mit dem Hute auf dem Kopfe zeigen, und sollte er sich diese unziemliche Freiheit ja etwa ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Theater. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 168-173.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Wohnung [Kulturgeschichte]

... machen, wenigstens so viel Räumlichkeit zu haben, als die Gesundheit erfordert. Um diesem Hauptzwecke zu genügen, darf man untergeordnetere opfern und die Wohnung in einem ... ... zu beaufsichtigen hat, stelle man sich auf einen guten Fuß, denn diese Person bildet eine Macht im Staate, die man schonen muß ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Wohnung. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 109-111.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette [Kulturgeschichte]

... werden, das ist ihr Ziel; deshalb diese Blumen und Bänder, diese Spitzen und Juwelen: sie sollen die ... ... verschwendet aber im Gegenteil. Ganz abgesehen davon, daß der Stoff für dieses nicht die Hälfte von dem ... ... wird jedes männliche Mitglied der guten Gesellschaft doch einen ziemlich starken Verbrauch in diesem Artikel aufzuweisen haben. Sollte ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Toilette. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 208-225.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Vorrede zur zweiten Auflage [Kulturgeschichte]

... beurtheilen. – Ich habe die größte Achtung vor diesen Ephoren der Literatur. Sie sind gewissermaßen ein Areopagus. Allein ... ... die Kenntniß von mir selbst, und das ist es ja eben, was in diesem Buche hauptsächlich gelehrt werden soll. Man kann, glaube ich, nicht genug über diese Kunde von sich selbst lehren! Einige Zusätze sind aus der neuern ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede zur zweiten Auflage. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 1.

Berger, Otto/Der gute Ton/Ein besonderer Abschnitt für unsere jungen Herren und Damen/An die junge Herrenwelt [Kulturgeschichte]

... . Es ist unschicklich, die Eigenschaften anderer Personen in der Gesellschaft über die Maßen zu rühmen, denn übertriebenes Lob erzeugt Unzufriedenheit. Auch kann ... ... Prüfstein der wahren Höflichkeit ist die Unterwerfung unter die gesellschaftlichen Verhältnisse, auch wenn diese uns unangenehm sind. Es ist unschicklich, ...

Volltext Kulturgeschichte: An die junge Herrenwelt. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 148-154.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen [Kulturgeschichte]

... Tischwein in das richtige Glas zu gießen. Roter Wein in grünem Glase beleidigt das Auge eines Menschen mit ... ... die Rücksicht auf einen eventuellen Tatterich verbietet ein Eingießen bis an den Rand oder auch schon bis nahe an den Rand des Glases. Beim direkten Eingießen aus einer eigentlichen Weinflasche ist es bekanntlich Sitte, ein etwas umständliches ...

Volltext Kulturgeschichte: Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 245-257.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Nochmals: Die Tanzerei. Tanzordner. Büffet [Kulturgeschichte]

... gerade an den Damen unserer vornehmsten deutschen Gesellschaftskreise gemacht zu haben, denn diese werden sich nicht geniren, in solchen ... ... herausgeschrien wird. So einfach auch die in der Gesellschaft übliche Bewegungsart bei diesen Tourentänzen ist, so kann man doch auch ... ... durch eckige Tanzbewegungen dann besonders gereizt, wenn diese mit geziertem und manirirtem Wesen verbunden sind. Der Vortänzer ...

Volltext Kulturgeschichte: Nochmals: Die Tanzerei. Tanzordner. Büffet. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 187-198.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten [Kulturgeschichte]

... zu rechtfertigen. Der formensichere Gesellschaftsmensch steuert bei seinem Eintritt in eine Gesellschaft direkt auf die Frau des ... ... Ausspruch, daß Alles schon mal dagewesen. Aber ich habe schon in Gesellschaften bei Anderen Hände gesehen – hoffentlich Andere nicht bei mir – deren ... ... erwiesen halten konnte. Zur Erreichung dieses vollkommenen Zustandes ist für den Gesellschaftsmenschen der Gebrauch einer Negelbürste ...

Volltext Kulturgeschichte: Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 219-231.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Die persönliche Vorstellung im gesellschaftlichen Leben [Kulturgeschichte]

... der Neueingeführte für die Gesellschaft vorhanden zu sein; wer diese Vorstellung unterlassen wollte, würde als gesellschaftlich nicht vorhanden betrachtet werden. ... ... pflegen. Deshalb ist es Sache dieses Werkchens, dem Leser das zu sagen, was als gute Haltung im gesellschaftlichen Leben gilt, oder vielmehr: der Leser soll das erfahren, was ...

Volltext Kulturgeschichte: Die persönliche Vorstellung im gesellschaftlichen Leben. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 52-56.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Ehrenhändel/2. Der Zweikampf [Kulturgeschichte]

... die Absicht des Gegners, in die Luft zu schießen, bekannt gewesen ist. Dies Protokoll dient dazu, ... ... der stattgehabten Verhandlung und dem Wortlaut dieser schriftlichen Vereinbarung unmittelbar nach Beendigung dieser Verhandlung dem Ehrenrat schleunigste Mitteilung zu ... ... oder vor Beginn des Zweikampfes durch Uebereinkommen beider Parteien Aenderungen festgesetzt werden. Vorgelesen. Genehmigt. Unterschrieben. 1. Unterschriften der ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Der Zweikampf. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1038-1053.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Mit Fremdsprachigen [Kulturgeschichte]

... Wörter zu vermeiden. Die Sprachwissenschaft nennt dieses Anpassen des eigenen Sprachinventars an die Situation »code switching« (Umschalten ... ... chinesisch: »schj e schje«. Diese Wörtlein und ein paar ihresgleichen wirken bereits Wunder. Wer sich ... ... Düsseldorf 1976. 6 Wir haben diese Dreizeiler dem Buch »The Japanese Haiku« von Kenneth Yasuda entnommen und sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Mit Fremdsprachigen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/Anhang/Ein schöner Fuß [Kulturgeschichte]

... steigen können, wenn man seiner unverzeihlichen Eitelkeit folgt. Auch erreicht diese Eitelkeit in so fern ihren Zweck nicht, indem sie zwar einen kleineren ... ... Wirkungen auf die Schönheit des Wuchses davon trägt. Wie sehr die Nachtheile dieses verkehrten Verfahrens den erbärmlichen Vortheil überwiegen, liegt klar ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein schöner Fuß. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 188-191.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/4. [Kulturgeschichte]

... andrer Menschen, so wird doch dieser Vorzug bald verschwinden, dieses Wohlwollen, dieser Beyfall sehr flüchtiger Art seyn, wenn eben diese körperlichen Reitze, dieser äußere schöne Anstand nicht von einem ... ... zu seyn wünschen. Will man dieses Gesetz, das man sich zur Pflicht machte, auch Andern auferlegen ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 86-112.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Rauchen. Unterhaltung nach Tisch. Dilettanten [Kulturgeschichte]

... legen, thuen gut, in einer kleinen Gesellschaft sich mit jeder der anwesenden Damen – und sei es auch nur ... ... geben, also für Diener, Kellner und auch höfliche Gesellschaftsmenschen, welche anderen diese Hülfeleistung gewähren. Beim Darreichen eines brennenden Streichholzes haben ... ... wird; aber die Zahl derer, die diese besonders starken Spirituosen nicht genießen, scheint mir im Wachsen begriffen ...

Volltext Kulturgeschichte: Rauchen. Unterhaltung nach Tisch. Dilettanten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 322-334.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Jemand ins Gespräch ziehen [Kulturgeschichte]

... wir uns nicht an den Platz des Zurückgesetzten, sondern an den Platz eines potentiellen Helfers. Sicher ist dies: ... ... sie nicht sogleich wieder »versandet«. Wir nehmen im folgenden diese drei Phasen nacheinander vor, wobei ... ... Schwer ist es darum, weil es keine gesellschaftlich geregelte Form gibt, in der dieses »Bremsen« vor sich gehen kann. ...

Volltext Kulturgeschichte: Jemand ins Gespräch ziehen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 36-42.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Anhang/3. Tölpels Bauernmoral [Kulturgeschichte]

... andere, und: Topp, du Bruder Kamerad! Diesen Gegentrunk ende noch, ehe der vornehme Mann ausgetrunken. Alsdann ... ... um; giebst du deine Teller hin und wieder, gieße sie zuvor anderen über die Kleider ab, damit er ein neues Kleid ... ... nicht! Schenkt ein und schüttet nicht. Heute will ich denn zeigen, daß diesem Haus Heil und durch die Deckelgläser Gesundheit widerfahren. ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Tölpels Bauernmoral. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1136-1137.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Französische Speisekarte. Verhalten von Wirten [Kulturgeschichte]

... sein, wenn Herren ihrer Begleitung den Damen diesen Höflichkeitsdienst erweisen wollen. In diesem Falle darf aber natürlich der Kellner ... ... ob die Plätze nicht etwa nur momentan leer und in Wirklichkeit besetzt oder reservirt sind. Auch dann, ... ... damit eine solche Reinigung als gerechtfertigt erwiesen. Man achte darauf, diese Reinigung möglichst unauffällig vorzunehmen und sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Französische Speisekarte. Verhalten von Wirten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 346-358.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/1. Abschnitt/3. Der Tanz [Kulturgeschichte]

... gehört zu werden!) vielfach und nachdrücklich bewiesen, ich will es daher bei dieser kleinen Erinnerung bewenden lassen. Auch ... ... Dieß ist bei Privatbällen ganz an ders, auf alles dieses wird genau gesehen, und ein Mißgriff oft hart gerügt. ... ... Laune plagt; auch ein sauertöpfiges, kopfhängerisches Wesen würde uns bei Privatbällen und Gesellschaften die Herzen nicht gewinnen, ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Der Tanz. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 43-56.
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