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Kallmann, Emma/Der gute Ton/43. Kapitel. Die Gastgeber [Kulturgeschichte]

... Zartgefühl an den Tag legen, und hängt das Gelingen eines Festes wesentlich von diesem Umstande ab. Eine Hausfrau muß überhaupt einem Feste jenes Behagen ... ... bedient werden können, und eine sich zu jeder Seite anschließende Tafel. An der Mitteltafel sitzen dann meist die besonders angesehenen Gäste. Doch hat man jetzt ...

Volltext Kulturgeschichte: 43. Kapitel. Die Gastgeber. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 142-148.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Besuche [Kulturgeschichte]

... . Werden wir aber ins Empfangszimmer geführt und ist der zu Besuchende noch nicht anwesend, so bleibe man ruhig in einiger Entfernung von ... ... man sich gleich; im andern Falle lasse man dieselbe zu rück, um seine Anwesenheit und Absicht zu beweisen. Niemals darf mau ... ... alles Beweisführungen, daß man gern gesehen wird. Zum Schlusse noch ein kurzes Wort über die Pflichten ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 19-27.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Selbstverständlichkeiten [Kulturgeschichte]

... des eintretenden Gastes wird den Anwesenden genannt. Wenn eine Dame der Gesellschaft vorgestellt wird, erheben ... ... . Alle Gäste folgen ihr. Das früher übliche »Gesegnete Mahlzeit« ist in Gesellschaft nicht mehr Sitte. Die Gäste ... ... selbst starkes Interesse für eine andere Person in der Gesellschaft entbindet nicht von dieser Rücksichtnahme. Doch ist es gestattet, alle in ...

Volltext Kulturgeschichte: Selbstverständlichkeiten. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 147-156.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

... besuchte mit ihrer Familie noch keine Gesellschaften, und wo sie sich in geselligen Kreisen bewegte, da galt sie ... ... ihrem neuen Anzug auch von allen gesehen werde, ob dieser oder jener Bekannte auch gegenwärtig sei, steht ... ... für ihre Jahre unpassenden Sicherheit in diesen ersten Gesellschaften bewegen soll. Wie Bescheidenheit stets gefällt, ist sie besonders ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 12-20.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen auf dem Balle [Kulturgeschichte]

... Gefühl haben könnte, der ersteren nachgesetzt zu sein. Er trete vielmehr in die Gesellschaft zurück und wende sich ... ... den Wunsch abzutreten, so hat er diesem sofort zu willfahren. Überhaupt darf man bei einer Extratour nicht zu lange ... ... das Bestreben der Dame sein, die Unterhaltung nach besten Kräften zu fördern. Über Anwesende, deren Toilette und Tanz ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf dem Balle. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 43-49.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

... ist. Es lächle meine junge Leserin nicht über diese wirklich aus dem Leben geschilderten Beispiele, sondern nehme ... ... alles dessen machen zu können, was man gesehen hat, während sich ohne dieselben, namentlich auf der Reise ... ... spart, hat immer für gute Freunde noch etwas übrig, vorausgesetzt, daß diese mit einfacher Speise vorlieb nehmen. Die taktvolle Sparsamkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 36-52.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Vom Reden und Schweigen [Kulturgeschichte]

... zu fegen. Ein Kennzeichen der guten Gesellschaft ist es, daß sie dieser Neigung nicht nachgibt, daß diese ... ... wichtigen Umstand, der, wenn er uns bekannt gewesen wäre, unser Urteil wesentlich geändert haben würde. Nun geben ... ... Lohn. – Hat der freundliche Leser die vielen wohlgemeinten Ratschläge gelesen, die wir vorstehend bezüglich der ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Reden und Schweigen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen in Gesellschaften [Kulturgeschichte]

... Die Kenntnis und Aufrechterhaltung der Gebräuche und Gesetze, welche die gute Gesellschaft beherrschen, begreift man unter dem ... ... Menschen, einen angenehmen, gern gesehenen Gesellschafter oder für das Gegenteil gehalten wird. Jedes Mitglied der Gesellschaft ... ... , kann sie frei und offen ihre Ansichten aussprechen, vorausgesetzt, daß diese nicht gegen den herrschenden Gesellschaftston verstoßen. Bei dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen in Gesellschaften. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 27-39.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

... Verhältnis zu dem gewöhnlichen Leben der Familie steht, – diese Geselligkeit würde wieder mehr den ursprünglichen Charakter der ... ... Angehörigen der Wirte, die geringsten Plätze angewiesen werden. Nun ist auch diese Staatsfrage befriedigend gelöst; Wirt ... ... besonders bei einer »warmen« Gesellschaft nie außer acht gelassen werden. Aber gesetzt, das akademische Viertel ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben [Kulturgeschichte]

... zitiert wird, wenn es gilt, Verstöße gegen gesellschaftliche Regeln zu rügen und dieser Rüge zugleich etwas Absolutes zu geben. ... ... allzu leicht verirrt. So hat sich denn dieses Buch das Ziel gesetzt, bei der Neu- oder ... ... , einzusehen, daß jede Gemeinschaft ihre Gesetze haben muß. Und daß diese Gesetze letztlich nicht etwa Erzeugnisse überspannter Phantasie oder Rudimente überlebten ...

Volltext Kulturgeschichte: An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 20-32.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders [Kulturgeschichte]

... gesagt hätte. Wer also in englischer Gesellschaft gern gesehen werden will, der trete so zurückhaltend wie möglich auf. ... ... als scheinen. Wer bereit ist, sich diesem gesunden Motto anzuschließen, wird in der Schweiz Erholung finden – und ... ... selten der Fall sein, wird der gesellschaftliche Verkehr vom Gepräge eben dieser Macht bestimmt. Sehr viele ...

Volltext Kulturgeschichte: Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 455-498.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Kleinere Gesellschaften

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Kleinere Gesellschaften [Kulturgeschichte]

... so müssen wir die Existenz dieser Gesellschaftsform anerkennen und ein Wort über die dabei üblichen Arrangements hinzufügen. ... ... , ist unglaublich! Zu diesem »Thee«, d.h. der Theegesellschaft übergehend, kommen wir zu ... ... eine Unart gegen Wirtin und Gäste. Von allen diesen kleineren geselligen Vereinigungen erscheinen uns diejenigen am angenehmsten, ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleinere Gesellschaften. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 295-304.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das zartfühlende Benehmen im Brautstand [Kulturgeschichte]

... der briefliche Verkehr sehr geeignet dazu, zwei Herzen für einander aufzuschließen, da in ihm jede die Sinne zerstreuende Aeußerlichkeit fortfällt und nur die geistige Mitteilung stattfindet. Namentlich in der Gesellschaft vermeide es die Braut, sich ... ... im allgemeinen, daß es nichts Langweiligeres gibt als die Anwesenheit eines Brautpaares im geselligen Kreise; wie schön klingt es aber, wenn man ...

Volltext Kulturgeschichte: Das zartfühlende Benehmen im Brautstand. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 140-148.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Ball und das feine Benehmen auf demselben [Kulturgeschichte]

... faden Schmeicheleien gegenüber wird sie ein gesetztes Benehmen zeigen und dadurch ausdrücken, daß dieselben ihr nicht angenehm sind, jede ... ... schalkhafte Mummereien, der ruhigere Nordländer verlegt dieselben in eine den anderen Bällen gleichende Gesellschaft, welche von jenen sich nur ... ... Stoffe selbst nehme man ganz leicht und billig, und es wird sich auf diese Weise ein viel wohlfeilerer Anzug ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 100-113.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Kenntniß seiner selbst [Kulturgeschichte]

... das, was manche Freude giebt, Ansprache, gesellschaftlicher Genuß, gesellschaftliche Mittheilung und überhaupt gesellschaftliche Harmonie und Verbindung mit den Menschen. ... ... nicht verfehlt werden soll. Denn eben dieses Niederschreiben, dieses schriftliche Bekenntniß unserer großen und kleinen Mängel befreiet uns ... ... , sobald er wieder eintritt. Diese Anhänglichkeit, diese Liebe für einander, wird von jedem Dritten geschätzt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Kenntniß seiner selbst. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 1-24.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise [Kulturgeschichte]

... , kann sie sich, sobald ihr dieselbe unerträglich wird, auf einer Station an den Schaffner wenden und ihn, ohne ... ... Person dadurch bloßzustellen, um einen anderen Platz für die Weiterreise bitten. Er wird diesem Gesuch Folge leisten, sobald er an ihrem gesetzten Benehmen sieht, daß sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 113-120.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

... sagte dadurch sehr verständlich: Ich halte mich in diesem Kreise für die angesehenste Person! Dieß wäre aber ... ... Namen der Gäste bezeichnet, oder diesen durch namentlichen Aufruf von den Wirthen angewiesen, oder endlich – man ... ... sogar dessen gegen einen Freund, der ebenfalls mit bei Tafel gewesen war, dieser aber entgegnete ihm lächelnd und ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Mahlzeiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 56-67.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Conversation [Kulturgeschichte]

... ist nur unter der Form des geselligen Lebens möglich, welche vorzugsweise die Gesellschaft heißt, als ob bis ... ... der Rücksicht zu üben. Diese Rücksichtnahme kann man denn auch als das Grundgesetz jeder Conversation betrachten, ... ... zu empfangen, die auch über dieses Gebiet ihre Herrschaft ausübt. Nach diesen Voraussendungen verweisen wir nun ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Conversation. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 102-109.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Konversation. Eng gedeckte Tafel. Menükarten [Kulturgeschichte]

Konversation. Eng gedeckte Tafel. Menükarten. Das Wesentliche beim guten Diner. ... ... ihr sympathischer ist als der eigene Tischherr, und dieser vielleicht nicht das Talent gesellschaftlicher Konversation besitzt. Durch ein solches Benehmen zeigt ... ... minder großen Mammon der Gastgeber. Wer mit den Gütern dieser Welt besonders reich gesegnet ist, kann ein besonderes Taktgefühl dadurch zeigen, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Konversation. Eng gedeckte Tafel. Menükarten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 268-278.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/3. [Kulturgeschichte]

... . Er vertraut einigen seiner Freunde diese Procedur, und diese, nicht verschwiegen genug, bringen das, was sie ... ... eines fernern Zurufers nicht mehr bedürfe, so nehme man diese Uebungen des Lautlesens für sich allein vor; ... ... als was seine schmutzige Bekleidung verräth. Beobachten sie daher dieses Gesetz nicht nur an ihren festlichern Gewändern, sondern auch selbst an ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.
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