Vierundfünfzigstes Kapitel Besuche empfangen. In Frankreich empfängt man seine Besuche an ... ... hat sie einen Gast nur zur Salontür zu begleiten, sich dort von ihm zu verabschieden. Die Dame des Hauses darf einen Herrn, der einen formellen Besuch bei ...
Schlußwort. Wenn du also ins Leben hinaustrittst, eigne dir Menschenkenntnis ... ... nicht ein Zwang sei dir die Befolgung der Konvenienzregeln, sondern ein Bedürfnis. Verabscheue die Trägheit als ein Laster, gib dich nicht gefangen im Banne der ...
Der Empfang. Genau wie ein konventioneller Besuch nur für den gesellschaftlich Ungeschulten ... ... überflüssig ist. Waren die ersten Gäste eben im Begriff, sich zu verabschieden, wenn neue eintreten, ist zu empfehlen, dies noch ein wenig zu verzögern ...
... hier und beteiligt sich bei der Verabschiedung, wie man sich an der Begrüßung beteiligt hat, um hierauf den Weg ... ... haben Damen sich mit dem ganzen Körper anmutig zu verneigen. Das Knixen ist veraltet und wird höchstens noch von kleinen Mädchen angewandt. In absteigender Linie steht ...
... sind die bedeutsamen Gebräuche der Werbung von einst! Wir wollen deren Poesie nicht verachten, sondern herüberretten, was rettenswert ist. Mag so mancher Dichter manchen Volkes ... ... Werken und Schätzen unserer Fähigkeiten und Fertigkeiten; ein schlechter unfreundlicher Ton ist das Verachten und Auslachen, das gewohnheitsmäßige Nörgeln, und so manche reiche ...
Der Besuch von Kirchen, Museen, Ausstellungen, Konzerten und Restaurants. ... ... Familien haben sich im Theater getroffen; beide wollen noch ein Butterbrot auswärts essen und verabreden sich, gemeinsam in dem und dem Restaurant – die Wahl muß natürlich eine ...
... auch nur ein sogenanntes, » Kranzbinden « im Hause der besten Freundin veranstaltet. Zu diesem Zweck versammeln sich die jungen Mädchen des Bekanntenkreises und winden ... ... den Polterabend giebt. Vor der Abreise ist diesen Herrschaften ein zweiter Besuch zur Verabschiedung abzustatten. Am Morgen des Polterabends werden die ...
... sie sich dadurch den Eltern entzieht und es verabsäumt, sich diesen nützlich zu machen, versäumte ihre erste heiligste Lebensaufgabe. ... ... ruht. Liebe und Freude an den vierfüßigen Mitbewohnern der Häuslichkeit wird ihr niemand verargen, und selbst, wenn sie beides für sie nicht empfinden sollte, sondern ...
Von der Konversation Ein gut zusammengestimmtes Gespräch ist eine Musik. Wie ... ... möchte sagen im höchsten Sinn rein menschliche Freude, wird von den meisten verscherzt und verachtet. In dem Roman »Auch Einer« sagt F. Th. Vischer: »Da ...
... Gesellschaftsspiel, das mit dem Billardqueue und auf dem nur durch eine schräge Platte veränderten Billard gespielt wird, ist das jeu de baraques, welches wir ... ... Lieblingssports zu gedenken, der Jagd. Wer Pächter einer Jagd ist, veranstaltet eine oder mehrere Treibjagden u.s.w. und ladet diejenigen ...
Das Briefschreiben ist eine Kunst – natürlich dasselbe in seiner Vollendung gedacht. Wie ... ... kann. Und dann – das gesprochene Wort verfliegt in alle Winde, während das geschriebene unverändert dasteht und volle Kraft behält für alle Zeit. Das sollte man bedenken und ...
... in guter Behandlung, hinreichender, nahrhafter Kost und Verabfolgung des ausbedungenen Lohnes. Leider spielt in unserer Zeit die Dienstbotenfrage eine ... ... was!« so macht jeder nicht das Mädchen, sondern dich für diese unpassende Ausdrucksweise verantwortlich. Die Obliegenheiten der einzelnen Dienstboten richten sich nach den Verhältnissen ...
... dadurch anrichtet, ist man vor dem Gesetze verantwortlich. 4. Stehe nicht still auf der Straße, um an den ... ... der Straße sei kurz; man sage einander nur das Notwendigste. Das Zeichen zum Verabschieden hat der Höhere zu geben. Thut er es nicht und Du hast ...
11. Kapitel. Gegen Tiere. »Als ich einmal eine ... ... »Schone, Mensch! erbarm dich mein!« Nie soll der Mensch das Tier verachten, Als Mitgeschöpf soll er's betrachten. Ein Mensch, ...
... das Drei- oder Vierfache von dem betragen, was in anderen Ländern dafür verausgabt wird. Das ist wohl zu erwägen! Sollen wir schließlich nun noch ... ... habe nie sein Haus verlassen, ohne sich von Aspasia mit einem Kusse zu verabschieden. Wir finden das sehr schön und nachahmungswert. Natürlich sollen ...
Häuslichkeit. Die Wohlanständigkeit und das richtige Taktgefühl in derselben. ... ... , wohl ihr, wenn sie nun im hilfreichen Bestreben anderen Glücklicheren dienstbar ist. – Verachte sie ja nicht, du junges Herz, weil du noch reich bist an Hoffnungen ...
... künstlerische Konzerte waren sie stets verpönt. Welche Verachtung hervorragende Künstler für »Strick- und Kaffeekonzerte« haben, ist bekannt. Aber ... ... zu und gedenken da zunächst der Landpartie. Wenn ja nun schon bei allen Verabredungen pünktliches Einhalten derselben oder bei eingetretener Verhinderung rechtzeitiges Absagen Pflicht ist, so ...
... Wege, sondern bleibe bei dem, was einmal verabredet ist und durchkreuze nicht eigenwillig die getroffenen Einrichtungen. Im Uebrigen beziehe ... ... Freue dich der Reise, lieber Leser, aber erwarte nicht zu viel von der Veränderung und bedenke stets, daß du dich selbst mitnimmst mit allen deinen Eigenthümlichkeiten ...
... Augen anderer sein Gefühl zu beherrschen und äußerlich unverändert zu erscheinen, sagen wir: »Er nahm es voll Haltung auf« oder ... ... manches Lebensschicksal günstig entschieden und der »gekrümmte Rücken,« den man so vieldeutig und verächtlich nennt, braucht durchaus nicht zugleich Entäußerung des Mannesstolzes und der Menschenwürde zu ...
8. Kapitel. Von der Kleidung. Sieh zu, daß du ... ... ließ sich Tinte und Feder geben, schrieb die ersten vier Zeilen hinein und verabschiedete sich. Am folgenden Sonntag kam er wieder. Da brachte ihm Arabella ...
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