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Kallmann, Emma/Der gute Ton/54. Kapitel. Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

Vierundfünfzigstes Kapitel Besuche empfangen. In Frankreich empfängt man seine Besuche an ... ... hat sie einen Gast nur zur Salontür zu begleiten, sich dort von ihm zu verabschieden. Die Dame des Hauses darf einen Herrn, der einen formellen Besuch bei ...

Volltext Kulturgeschichte: 54. Kapitel. Besuche empfangen. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 182-188.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Schlußwort [Kulturgeschichte]

Schlußwort. Wenn du also ins Leben hinaustrittst, eigne dir Menschenkenntnis ... ... nicht ein Zwang sei dir die Befolgung der Konvenienzregeln, sondern ein Bedürfnis. Verabscheue die Trägheit als ein Laster, gib dich nicht gefangen im Banne der ...

Volltext Kulturgeschichte: Schlußwort. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 263-265.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Der Empfang [Kulturgeschichte]

Der Empfang. Genau wie ein konventioneller Besuch nur für den gesellschaftlich Ungeschulten ... ... überflüssig ist. Waren die ersten Gäste eben im Begriff, sich zu verabschieden, wenn neue eintreten, ist zu empfehlen, dies noch ein wenig zu verzögern ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Empfang. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 357-366.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Komplimente [Kulturgeschichte]

... hier und beteiligt sich bei der Verabschiedung, wie man sich an der Begrüßung beteiligt hat, um hierauf den Weg ... ... haben Damen sich mit dem ganzen Körper anmutig zu verneigen. Das Knixen ist veraltet und wird höchstens noch von kleinen Mädchen angewandt. In absteigender Linie steht ...

Volltext Kulturgeschichte: Komplimente. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 8-15.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Schicksal der Ehe [Kulturgeschichte]

... sind die bedeutsamen Gebräuche der Werbung von einst! Wir wollen deren Poesie nicht verachten, sondern herüberretten, was rettenswert ist. Mag so mancher Dichter manchen Volkes ... ... Werken und Schätzen unserer Fähigkeiten und Fertigkeiten; ein schlechter unfreundlicher Ton ist das Verachten und Auslachen, das gewohnheitsmäßige Nörgeln, und so manche reiche ...

Volltext Kulturgeschichte: Schicksal der Ehe. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 94-101.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Der Besuch von Kirchen [Kulturgeschichte]

Der Besuch von Kirchen, Museen, Ausstellungen, Konzerten und Restaurants. ... ... Familien haben sich im Theater getroffen; beide wollen noch ein Butterbrot auswärts essen und verabreden sich, gemeinsam in dem und dem Restaurant – die Wahl muß natürlich eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Besuch von Kirchen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 304-310.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... auch nur ein sogenanntes, » Kranzbinden « im Hause der besten Freundin veranstaltet. Zu diesem Zweck versammeln sich die jungen Mädchen des Bekanntenkreises und winden ... ... den Polterabend giebt. Vor der Abreise ist diesen Herrschaften ein zweiter Besuch zur Verabschiedung abzustatten. Am Morgen des Polterabends werden die ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand und Hochzeit. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Wohlthun [Kulturgeschichte]

... sie sich dadurch den Eltern entzieht und es verabsäumt, sich diesen nützlich zu machen, versäumte ihre erste heiligste Lebensaufgabe. ... ... ruht. Liebe und Freude an den vierfüßigen Mitbewohnern der Häuslichkeit wird ihr niemand verargen, und selbst, wenn sie beides für sie nicht empfinden sollte, sondern ...

Volltext Kulturgeschichte: Wohlthun. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 59-62.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Von der Konversation [Kulturgeschichte]

Von der Konversation Ein gut zusammengestimmtes Gespräch ist eine Musik. Wie ... ... möchte sagen im höchsten Sinn rein menschliche Freude, wird von den meisten verscherzt und verachtet. In dem Roman »Auch Einer« sagt F. Th. Vischer: »Da ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Konversation. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 135-139.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sport und Spiele aller Art

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sport und Spiele aller Art [Kulturgeschichte]

... Gesellschaftsspiel, das mit dem Billardqueue und auf dem nur durch eine schräge Platte veränderten Billard gespielt wird, ist das jeu de baraques, welches wir ... ... Lieblingssports zu gedenken, der Jagd. Wer Pächter einer Jagd ist, veranstaltet eine oder mehrere Treibjagden u.s.w. und ladet diejenigen ...

Volltext Kulturgeschichte: Sport und Spiele aller Art. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 226-236.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Das Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Das Briefschreiben ist eine Kunst – natürlich dasselbe in seiner Vollendung gedacht. Wie ... ... kann. Und dann – das gesprochene Wort verfliegt in alle Winde, während das geschriebene unverändert dasteht und volle Kraft behält für alle Zeit. Das sollte man bedenken und ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Briefschreiben. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 471-480.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Herrschaft und Dienstboten [Kulturgeschichte]

... in guter Behandlung, hinreichender, nahrhafter Kost und Verabfolgung des ausbedungenen Lohnes. Leider spielt in unserer Zeit die Dienstbotenfrage eine ... ... was!« so macht jeder nicht das Mädchen, sondern dich für diese unpassende Ausdrucksweise verantwortlich. Die Obliegenheiten der einzelnen Dienstboten richten sich nach den Verhältnissen ...

Volltext Kulturgeschichte: Herrschaft und Dienstboten. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 57-63.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/9. Benehmen auf der Straße [Kulturgeschichte]

... dadurch anrichtet, ist man vor dem Gesetze verantwortlich. 4. Stehe nicht still auf der Straße, um an den ... ... der Straße sei kurz; man sage einander nur das Notwendigste. Das Zeichen zum Verabschieden hat der Höhere zu geben. Thut er es nicht und Du hast ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Benehmen auf der Straße. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 141-147.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/11. Kapitel: Gegen Tiere

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/11. Kapitel: Gegen Tiere [Kulturgeschichte]

11. Kapitel. Gegen Tiere. »Als ich einmal eine ... ... »Schone, Mensch! erbarm dich mein!« Nie soll der Mensch das Tier verachten, Als Mitgeschöpf soll er's betrachten. Ein Mensch, ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Kapitel: Gegen Tiere. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 52-57.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann [Kulturgeschichte]

... das Drei- oder Vierfache von dem betragen, was in anderen Ländern dafür verausgabt wird. Das ist wohl zu erwägen! Sollen wir schließlich nun noch ... ... habe nie sein Haus verlassen, ohne sich von Aspasia mit einem Kusse zu verabschieden. Wir finden das sehr schön und nachahmungswert. Natürlich sollen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Mann. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 40-49.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Häuslichkeit [Kulturgeschichte]

Häuslichkeit. Die Wohlanständigkeit und das richtige Taktgefühl in derselben. ... ... , wohl ihr, wenn sie nun im hilfreichen Bestreben anderen Glücklicheren dienstbar ist. – Verachte sie ja nicht, du junges Herz, weil du noch reich bist an Hoffnungen ...

Volltext Kulturgeschichte: Häuslichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 25-28.

York, B. von/Lebenskunst/Im öffentlichen Leben/[Im öffentlichen Leben] [Kulturgeschichte]

... künstlerische Konzerte waren sie stets verpönt. Welche Verachtung hervorragende Künstler für »Strick- und Kaffeekonzerte« haben, ist bekannt. Aber ... ... zu und gedenken da zunächst der Landpartie. Wenn ja nun schon bei allen Verabredungen pünktliches Einhalten derselben oder bei eingetretener Verhinderung rechtzeitiges Absagen Pflicht ist, so ...

Volltext Kulturgeschichte: [Im öffentlichen Leben]. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 429,447.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

... Wege, sondern bleibe bei dem, was einmal verabredet ist und durchkreuze nicht eigenwillig die getroffenen Einrichtungen. Im Uebrigen beziehe ... ... Freue dich der Reise, lieber Leser, aber erwarte nicht zu viel von der Veränderung und bedenke stets, daß du dich selbst mitnimmst mit allen deinen Eigenthümlichkeiten ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 64-68.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Haltung und Verbeugung [Kulturgeschichte]

... Augen anderer sein Gefühl zu beherrschen und äußerlich unverändert zu erscheinen, sagen wir: »Er nahm es voll Haltung auf« oder ... ... manches Lebensschicksal günstig entschieden und der »gekrümmte Rücken,« den man so vieldeutig und verächtlich nennt, braucht durchaus nicht zugleich Entäußerung des Mannesstolzes und der Menschenwürde zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Haltung und Verbeugung. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 304-309.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/8. Kapitel: Von der Kleidung [Kulturgeschichte]

8. Kapitel. Von der Kleidung. Sieh zu, daß du ... ... ließ sich Tinte und Feder geben, schrieb die ersten vier Zeilen hinein und verabschiedete sich. Am folgenden Sonntag kam er wieder. Da brachte ihm Arabella ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Kapitel: Von der Kleidung. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 44-46.
Artikel 121 - 140

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