... nicht auf dem Vorwurf. Weil der Anrufer das Gespräch veranlaßt hat, ist er auch derjenige, der es ... ... ; denn seine Pflicht ist es, den Abschied einzuleiten. Und wenn er sich verabschiedet, so darf er auf keinen Fall so tun, als hätte der andere ... ... . Der Anrufende ist der »Gast«; er muß sich als erster verabschieden.
... und Angestellten nur in den allerwenigsten Fällen verantwortlich, und es ist thöricht, den Portier oder einen anderen Angestellten ... ... so trägt er sich sicher mit dem Gedanken, sich zu verändern, weil er nicht genug zu thun hat. 770. ... ... sagt, entschädigt sie nicht dafür, daß ihre Ersparnisse keine Vergrößerung erfahren. Viele verabschieden sich, anstatt mit einem Trinkgeld, ...
... hohen Ordens vom Schwarzen Adler und noch vor den Häuptern der nicht souveränen fürstlichen Familien. Für die niedere katholische und evangelische Geistlichkeit bestehen die ... ... Titel der Grafen von niederem Adel. Von Titulaturen der Mitglieder deutscher souveräner fürstlicher Häuser sei nur Folgendes erwähnt: Kronprinz Wilhelm ...
... die Gefahren einer »wilden Ehe« durchblicken – verabschiedete sich schließlich mit gemachter Herzlichkeit und sagte abends zu ihrem Mann: ... ... Massenkonsum, und sucht nicht nur in der Frau physische Befriedigung, sonst haben die Freundinnenverächter recht, und ihr degradiert nicht nur sie, sondern auch euch und die ...
... 10. Für Fürsten und Fürstinnen aus souveränen altfürstlichen Häusern, welche aber mit dem Königlich Preussischen Hause entweder garnicht, oder ... ... in entfernteren Graden verwandt sind, sowie für die regierenden Fürsten und Fürstinnen aus souveränen neufürstlichen Häusern, wird eine Hoftrauer von 3 Tagen getragen. ... ... hellgraue Handschuhe; insofern sie Militär-Uniform tragen, bleibt der Anzug unverändert. Die Damen: ...
... Höheren (Anstandsbesuch) nicht zu lange währen. Eine Andeutung, sich zu verabschieden, liegt darin: a) Wenn der Besuchte aufhört zu reden, wenn ... ... läßt oder ein solcher angemeldet wird. Dies gilt als stillschweigende Erlaubnis, sich zu verabschieden. c) Vornehme Personen, wie hohe Beamte ...
... 1871. H. Verzeichniss der Europäischen souverainen Häuser nach dem Alter der Krone resp. der zur Krone gelangten Dynastien. ... ... die Rangordnung nach dem Dienstverhältnisse) jeden Geburtsanspruch selbst solcher Fürsten aus, welche früher souverän waren. Der alte Feldmarschall Vorwärts, welcher immer das Rechte zu treffen ...
... Gast zu verstehen geben, daß ihnen das verabreichte Trinkgeld zu gering ist. Wenn auch allgemein üblich, so ist das Trinkgeld ... ... unserer Bestellungen, zu bemessen; auch wird man natürlich ein ungefähr verhältnismäßig höheres Trinkgeld verabreichen, wenn für mehrere Personen zusammen bezahlt wird. Das Trinkgeld ist zweifellos eine ...
... « nur dann den Offizieren der Reserve und Landwehr verabfolgt, wenn sie in ihrer Eigenschaft als solche Schreiben erhielten oder wenn sie ... ... – ohne jede Einschränkung – zu. Auch die zur Disposition gestellten und die verabschiedeten Offiziere der Reserve und der Landwehr führen den Titel »Hochwohlgeboren«, ... ... Einiges über das Adressiren an Damen: Statt des veralteten »Ihro« schreibt man jetzt stets »Ihrer Hochwohlgeboren«. ...
... Ausdruck »allerunterthänigst« ist von der Etikette für Souveräne und deren Gemahlinnen reservirt, und zwar thatsächlich auf die Genannten beschränkt. Der ... ... »unterthänigst« soll eigentlich nur als Zeichen der Ergebenheit gegenüber den Prinzen und Prinzessinnen souveräner Häuser Verwendung finden, wird aber auch gegenüber besonders ehrwürdigen oder sozial besonders ...
... ebensowenig, wie man an solchen Tagen Gesellschaften veranstaltet. Will man bei einer Familie einen Besuch machen und erfährt ... ... Essen fand er noch nicht den Mut, sich zu verabschieden, er blieb noch den ganzen Nachmittag, auch zum Abendessen da und konnte ... ... wegen irgend einer Sache entschuldigt, darf man ihr gegenüber nie zugeben, daß eine Veranlassung zur Entschuldigung vorlag. Kommen andere Besucher, während wir ...
... Grunde nicht behagt, Speisen und Getränke zu verabfolgen, sollte den, der für dergleichen Belehrungen empfänglich ist, darüber aufklären, daß ... ... erkundigen, ob die Cigarren auch noch brennen, für diese Dienste eine Gabe zu verabreichen, ist mehr als überflüssig. Wer es will, soll es thun, die ...
... Herrn durch maßlose Koketterie zu einer Anrede zu veranlassen und sich bei dem ersten Worte mit einem höhnischen und ironischen Lächeln abzuwenden ... ... diesem um unsertwillen ein Teil seines Lohnes abgezogen wird. Fast nie werden wir Veranlassung haben, gegen einen Angestellten der Bahn grob werden zu müssen, und ...
... . Reuß jüngerer Linie aus dem Hause Kösteritz abstammenden Prinzen als successionsberechtigte Mitglieder des souveränen neufürstlichen Hauses Reuß anerkannt, und ist zugleich befohlen worden, daß diese Prinzen am Königlichen Hofe den Rang nachgeborener Prinzen eines souveränen neufürstlichen Hauses einnehmen sollen, daß diese Allerhöchste Bestimmung ... ... der Köstritzer Paragiats-Linie der Lang nachgeborener Prinzen eines neufürstlichen souveränen Hauses am Königlichen Hofe allgemein gewährt worden. ...
... 7. Diejenigen Mitglieder der deutschen souverainen neufürstlichen Häuser, welche direct von einem Souverain abstammen und aus einer ... ... dieses Hof-Rang-Reglements; stammen dieselben nicht direct von einem Souverain ab, oder sind sie nicht aus ... ... . Reuss jüngerer Linie aus dem Hause Kösteritz abstammenden Prinzen als successionsberechtigte Mitglieder des souverainen neufürstlichen Hauses Reuss anerkannt, und ist zugleich befohlen worden, dass diese ...
... Ordnung und die ganze Regulierung des Haushaltes verantwortlich. Natürlich wird sein Posten noch höher als der der » ... ... zu spät zum Dienst kommst, wird dein Hauptmann dich zur Verabschiedung vorschlagen« – oder »sicher trinken die Leute den guten Kaffee und lassen ... ... oder unregelmäßige Zwischenmahlzeiten sind den Kindern sehr schädlich und die Leute werden durch häufige Veränderungen des Tagesprogramms ganz aus dem Geleise ...
... nur dann beschweren, wenn hierzu wirklich eine Veranlassung vorliegt, und nicht jede Unachtsamkeit darf man für Böswilligkeit, nicht ... ... Geschick fügen. Nicht die Verkäuferinnen, sondern die Geschäftsinhaber sind verantwortlich für die Quantität und Qualität der Waren, die sie auf Lager führen. ... ... daraus macht, vom Verkäufer mit einem überaus frostigen oder überhaupt gar keinen Gruß verabschiedet zu werden. Das sollten sich ...
... 17. Sind mehrere Besucher im Zimmer anwesend, so stehen, wenn sich einer verabschiedet, alle auf und machen eine Verneigung. In diesem Falle begleitet der Hausherr ... ... Thüre, die auf die Treppe oder die Straße führt. Er öffnet dieselbe, verabschiedet sich noch einmal und schaut dem Abgehenden so lange nach, ...
... keine Frau es nötig hat, ein Kleid in unveränderter Form aufzutragen. Hat eine Frau viele elegante Toiletten, so hat sie auch ... ... verdrießlich, daß ein Mädchen gerade dann meistens den Wunsch hat, »sich zu verändern«, oder daß man selbst ihn spürt, wenn sie glücklich durch ... ... auf den Tisch setzt. Auch alte Kleiderröcke in unveränderter Fasson als Unterröcke aufzutragen, in Pantoffeln umherzufahren oder gar ...
... , künstlerischer oder gewerblicher Leistungen an die betreffenden Souveräne. Und Bemühungen dieser Art sind – sofern nicht, wie das von einzelnen ... ... den hohen fremden Orden. Ausnahmen werden nur gemacht, wenn man beispielsweise von dem Souverän des fremden Landes empfangen wird, dessen Dekoration man besitzt. Aber auch da ...
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