... herbeisehnen, glauben Viele ihre Gäste, die sich verabschieden möchten, noch aus Höflichkeitspflicht zurückhalten zu müssen; statt dessen sollten die Wirte ... ... daß man das Trinkgeld der Privatbedienung des betreffenden gastlichen Hauses, nicht einem Lohndiener, verabfolgt. Die letzte Dienstleistung, die eine gutgeschulte Bedienung den Gästen ihrer Herrschaft ...
... Verbindung brachte, vermöge welcher eine gegenseitige Theilnahme an den in bei den vorgehenden Veränderungen unvermeidlich wäre. Hieraus erhellet denn auch schon von selbst, daß jener ... ... das gerade Gegentheil von jenem, fühlt ohne Unterlaß ein Bedürfniß zur Bewegung, zur Ortsveränderung und zur Verwechselung der sinnlichen Gegenstände, um die lästige Leere ...
... herauserklären kann, was man Lust hat, da gibt es also der Veranlassungen zu Träumereien, der Scheinbeweise zur Unterstützung her allerwidersinnigsten Grillen so unendlich viele! ... ... zu viel thun mögest. Denn es ist unmöglich, daß derjenige, der ein Verächter und Feind der aufgeklärten Vernunft ist, nicht auch ...
... Genüsse sich zu betäuben, oder nimmt sich selbst ein langweiliges, verächtliches Leben, welches er sich doch durch vernünftige ... ... Nichtswürdigkeit eines zwecklosen, eiteln, sündhaften Wandels bezeigen? Den aufmerksamen Beobachter wird diese Veränderung nicht Wunder nehmen. Es ist psychisch gegründet, daß Leidenschaften eine furchtbare Wirkung ... ... sie, haben sie ihn leider betreten, reuig zurückkehrten zum Guten, den Verführer verachteten, ihre Leidenschaften bändigten, ...
... und die Prinzessinnen des Königlichen Hauses und die etwa anwesenden Souveraine oder Mitglieder anderer souverainen Häuser, die Herren und die Damen des Gefolges der Allerhöchsten und ... ... beizuwohnen. Es sind auch Beispiele vorhanden, dass ein Concert ohne vorgängige Cour veranstaltet worden ist, und dass dasselbe mithin ...
... oder der Mitglieder ihrer Häuser am hiesigen Königlichen Hoflager, oder durch sonstige ausserordentliche Veranlassungen hervorgerufen werden, also gewissermaassen als Ausnahme zu betrachten sind, grössere Festlichkeiten am ... ... erlassenen Bestimmungen mitgetheilt, welche dem Werke: »Versuch einer historischen Schilderung der Hauptveränderungen, der Religion, Sitten, Gewohnheiten, Künste, Wissenschaften etc. ...
... . Sie gähnt nämlich in diesem Augenblick. Auf Bällen ist Gähnen eines der unveräußerlichsten Menschenrechte, und ihm verdankt der Fächer einen großen Teil seiner Existenz. Gäbe ... ... ruhende Pol in der Erscheinungen Flucht. Während alles um sie wechselt, bleibt sie unverändert. Sie ist ewig. Die jungen Männer werden älter, entfremden ...
297. Der wahre Held. (Trenks sämtl. ... ... seinen Freund betrachtet, Und nicht aus Politik, dem Moloch Opfer schlachtet; Die souveräne Macht, wozu er wirklich taugt, Die er despotisch hat, nie souverain gebraucht; Der seine Bienen nie nach Bären-Art bestiehlet, Nur Lust ...
... einen mit hohen Farnen oder Palmen bestandenen Wintergarten zu betreten, oder sich eine Glasveranda durch Centralheizung in eine Art Treibhaus umzuwandeln, dessen Instandhaltung man dann einem ... ... Einige Zeit brauchen alle Tiere, um sich an die neue Umgebung und etwas veränderte Nahrung zu gewöhnen; meistens heißt es schon nach den ersten ...
... trône Royal, sur un haut-pas, se trouvera Sa Majesté la Reine et toute la Familie Royale. Le Siège ... ... seront invités. Sa Majesté portera la santé de Sa Majesté la Reine Victoire, Souverain du très-Noble Ordre de la Jarretière, à laquelle le Marquis de ...
... Schonung zwingen, zu zeigen, wie sehr du sie verachtest. Der Beifall der Bessern wird dich überschwenglich reich belohnen, und du wirst ... ... aber nur ein scheinbarer Gewinn. Er wird dennoch von Frauenzimmern verlacht, giebt ihnen Veranlassung zu tausend Neckereien, die, obschon sie beleidigend sind, dennoch ... ... Manne unbezweifelt widerlichen, Beinamen gefällt, und sie sogar Veranlassung geben, sie bekannt zu machen oder oft ...
... Königlichen Hauses und die hier anwesenden Prinzen aus anderen souverainen Häusern, der Minister des Königlichen Hauses und die Ober-Hofchargen; links vom ... ... Insigne de la Toison d'Or, que Sa Majesté le Roi, mon Auguste Souverain, a conféré à S.A.R. Monseigneur le Prince ... ... welches Seine Majestät der König von Spanien als Ordens-Souverain Seiner Königlichen Hoheit sendet, feierlich ausgeantwortet. Hiermit ...
... Hofmeisterin Ihrer Majestät der Königin nähere Erkundigungen einzuziehen nicht verabsäumen; denn auch dies hat nach der Eigentümlichkeit der verschiedenen Veranlassungen: Vorstellung, Sprech-Cour, Defilir-Cour, eine Abstufung. ... ... , wenn die Hoftracht unserer Frauen auf eine bestimmte unveränderliche Form und Farbe beschränkt werden könnte, wie dies an ...
... sie als die Werkstatt Gottes ansehe. Wer wollte eines Fürsten Werkhaus verachten? Welch Werk eines Meisters hasset seine Werkstatt, in welcher es gemacht ist ... ... er saget: Den Vater ehren, ist deine eigene Ehre, und deine Mutter verachten deine eigene Schande. Zum dritten sollen Kinder auch ihren Eltern ...
b. Das Fest des hohen Ordens vom Schwarzen Adler b ... ... genommen. Um einem vielfach verbreiteten Irrthume zu begegnen, wird noch bemerkt, dass nur Souveräne und Prinzen aus souveränen Häusern, sowie Inländer, denen der Orden verliehen wird, die capitularischen Ehren, d ...
Wir laden ein Tun wir das, so müssen wir zu allererst, ... ... ins Vorzimmer zu begleiten, außer es handelt sich um einen Gast von besonderer Distinktion. Verabschieden sich alle, so gibt man ihnen das Geleite bis zur Wohnungstüre. ...
... hat man sich sobald wie möglich wieder zu verabschieden, ohne eine Spur des Unmuts an den Tag zu legen. Macht ... ... behalten und es ist nicht nach den Regeln des guten Tons, sie zu veranlassen, den Hut aus den Händen zu legen. Überzieher, Schirm, Gummischuhe ...
Die Kleidung des Menschen. Nachstehender Plauderei über Toilettenfragen – da ist ... ... das Schöne mit dem Einfachen, das Geschmackvolle mit dem Kleidsamen innig verbanden und darum unverändert und mustergültig für alle Zeiten hätten bleiben sollen, – wir denken da an ...
... stehen sie, sondern im Dienste der Menschenfreundlichkeit. Ob man eine Geburtstagsfeier veranstaltet oder nicht, steht im Belieben eines jeden und wird durch die Verhältnisse ... ... alle wahren Freunde es sich an Geburtstagen erst recht angelegen sein lassen, ihre unverändert treue und ergebene Gesinnung zu beweisen. In trüben Lebenstagen wirken ...
Fünfunddreißigstes Kapitel Trinkgeld. Das Geben von Trinkgeldern ist durchaus keine Unsitte. Es gehört auch zum guten Ton. Die Empfänger sind meist auf solche Erkenntlichkeitsbeweise angewiesen. ... ... Gegenstand zu übermitteln, so hat man ihm für die Dienstleistung ein kleines Trinkgeld zu verabreichen.
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