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Kallmann, Emma/Der gute Ton/55. Kapitel. Vorstellung [Kulturgeschichte]

... in den Besuchssalon mit dem Betreffenden zum Hausherrn oder zur Hausfrau vor mit den Worten: »Gestatten Sie mir ... ... Ein Herr hat sich einer Dame, ehe er sie zum Tanzen auffordert, vorzustellen, falls sie ihm unbekannt ist. Ein ... ... eines Salons, deren Bekanntschaft er zu machen wünscht, persönlich vorzustellen, falls dies Wirt und Wirtin ...

Volltext Kulturgeschichte: 55. Kapitel. Vorstellung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 188-191.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Sachregister

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Sachregister [Kulturgeschichte]

... 139 ff. Hochzeit, Silberne 143 Hochzeit, Goldene 143 Hochzeit ... ... X Y Z Zebrastreifen 238, 259, 260 Zeitliche ... ... Zeremoniell 499, 500 Zeugenvernehmung 249 Zimmer, Spaziergang durch ein 36 ff. ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 500-511.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Heroische Höflichkeit [Kulturgeschichte]

... dunklen Gefängnisgang passieren, um zu dem Karren zu gelangen, der sie zur Richtstätte führte. Als ... ... heldenmütige Kampfflieger Richthofen, nachdem er unzählige feindliche Flugzeuge abgeschossen hatte, hinter der französischen Linie abstürzte, trugen ihn die ... ... das tut, hat nicht versucht, sich diese Disziplin anzueignen, diese Bereitschaft zu innerer Spannung, die sich nicht vom ...

Volltext Kulturgeschichte: Heroische Höflichkeit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 18-23.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/18. Kapitel. Pünktlichkeit [Kulturgeschichte]

... darf sie den Ihren über diesbezügliche Verzögerungen und Nachlässigkeiten keine Vorwürfe machen. Pünktlichkeit ist das erste, ... ... dieses guten Tons im Hause, den jeder einzelne durch Unpünktlichkeit beeinträchtigen kann, beizutragen. Aber nicht nur ... ... sind, daß der betreffende Gast geflissentlich die in ihrem Hause zuzubringenden Stunden abkürze. Vor allen Dingen aber hat man dienstlich und ...

Volltext Kulturgeschichte: 18. Kapitel. Pünktlichkeit. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 77-80.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... Elegant her. Seine Kleidung verrät sein Bestreben, zu den oberen Zehntausend gezählt zu werden. Aber das geschulterte Stöckchen, die Hände ... ... sie ihn bitten, sie vor dem Aufdringlichen zu schützen. Jeder Herr unterzieht sich willig einem solchen Ritterdienste ... ... unter dem Regendach war nur zu entzückend. Doch hier sind wir zur Stelle, ein wahres Glück ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 290-300.

York, B. von/Lebenskunst/Gesundheits- und Schönheitspflege [Kulturgeschichte]

... von Zahnleiden sofort einen tüchtigen Zahnarzt zu Rate zu ziehen. Man scheut da in ... ... Zahnarzt treiben. Man soll auch gesunde Zähne von Zeit zu Zeit, etwa alle halbe Jahre ... ... Blicken zu mustern und sie zu den Zweifelhaften zu zählen. Dazu kommt noch, daß der ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesundheits- und Schönheitspflege. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 225-247.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

... Essen. Auf keinen Fall darf aber zum Tanz eingeladen werden: das Tanzen muß einen durchaus improvisierten Charakter ... ... machen, ihn bitten, die Ceremonie vollziehen zu wollen, und sich gleichzeitig mit ihm über Tag und ... ... , ihm zum neuen Jahr Glück zu wünschen, kurz alles zu thun, wodurch man sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 376-389.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... auf der Straße nicht überlaut zu sprechen und zu lachen, nicht zu pfeifen und zu essen, die Vorübergehenden nicht ... ... , wird meist so ungeschickt inszeniert, daß es nur als Ungezogenheit aufzufassen ist. Es müssen ... ... Verlegenheit nachgeben. Das Leben zwingt uns zwar manchmal impertinent sein zu müssen. Es gibt ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 62-67.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/In der Straßenbahn [Kulturgeschichte]

... Stoßen des Wagens möglichst nicht zu berühren, und sich zu diesem Zweck an den ledernen Riemen ... ... Dame mit einer stummen Verbeugung zu begrüßen. Jetzt schaut sie zum Fenster hinaus. Da gehen ja ... ... Riemen, um dem Führer das Zeichen zum Halten zu geben. Damen sollten nie während der Fahrt ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Straßenbahn. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 300-304.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Im Trauerhause [Kulturgeschichte]

... vermieden und durch weiße, graue, schwarz und weiß zusammengestellte usw., ersetzt. Öffentliche Vergnügungen während ... ... Die Kleidung ist möglichst schwarz, jedenfalls ganz dunkel zu wählen; schwarzer Hut und schwarze ... ... erst anschließen, wenn sie das vorziehen. Kondolenzbesuche werden acht bis vierzehn Tage nach dem Trauerfall ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Trauerhause. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 105-109.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Anstand/Der Gang [Kulturgeschichte]

... Gang des Weibes Gelassenheit, Sanftmut, Grazie, Züchtigkeit – nicht Prüderie zu sehen sein. Beim ... ... Stellung kommt. Beim folgenden Schritt zurück zieht man das Knie des zurückstehenden Beines wieder gerade, wobei man den Fuß des vorliegenden Beines zu gleicher Zeit von der Ferse zur Spitze zum Schritt aufhebt, das Knie etwas beugt, und so ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Gang. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 73-75.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Tänze und Tanzordnung

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Tänze und Tanzordnung [Kulturgeschichte]

... . Der Cotillon. Und nun zu dem Tanz der Tänze, zu dem schönsten, bedeutungsvollsten von allen ... ... Schluß des Balles nach dem Grundsatz: »Das Schönste kommt zuletztgetanzt wird, teils unmittelbar vor ... ... Anfang mit allen bekannt – ruhig, ohne zu zögern, miteinander zu tanzen hat. Der Herr holt dann sofort ...

Volltext Kulturgeschichte: Tänze und Tanzordnung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Der vornehme Brief [Kulturgeschichte]

... . Beim Brief sind äußere Form und Inhalt zu berücksichtigen. Zur äußeren Form gehören Briefpapier und Schrift. Daß sich ... ... in solchen Momenten ein wahr und tiefempfundenes Wort – aus dem Herzen zum Herzen gesprochen – eine schöne Mission zu erfüllen .... ...

Volltext Kulturgeschichte: Der vornehme Brief. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 76-84.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Der vornehme Tisch [Kulturgeschichte]

... – Auf dem Teller liegt das Mundtuch und dazwischen das Brot. Zwischen zwei Personen steht ein Salzgefäß und eine Karaffe mit Wein und Mineralwasser; ... ... dem Tisch, sonst sind alle Nachspeisen auf Serviertischen vorbereitet. Das ganze Besteck zum Umwechseln liegt ebenfalls auf ... ... folgt ein stärkerer Weißwein, dann Rotwein (oft in zwei Steigerungen), zum Schluß Sekt. Man kann auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Der vornehme Tisch. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 42-44.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

... immer wieder herunterschnarren, oder anhören zu müssen. Zudem ist es völlig zwecklos, denn wenn der An ... ... beiden Seiten die Namen, den des Hinzukommenden immer zuerst, auch wenn letzterer der Höhergestellte. Daß die ... ... Einem unerwünschten Gruß aber kann man sich leichter entziehen, ohne zu verletzen, als einer Vorstellung durch Freunde ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 295-304.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Hausfrau [Kulturgeschichte]

... auch jede ihrer Bewegungen, und ihre ganze Art zu handeln trage diesen Stempel. Heftiges Zuwerfen von ... ... ihr fremd geblieben ist. Sie trachte danach, die Hausgenossen zu ihrem Tone zu bekehren und dulde kein lautes, heftiges ... ... bedacht, es aus einem festen, kleidsamen Stoffe eigens zu diesem Zwecke anfertigen zu lassen. Auch die Wahl des Schnittes ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Hausfrau. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 110-111.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... nicht im Salon, sondern im Speisezimmer an einem eigens dazu gedeckten Tische zu nehmen, was sich in ... ... in so sichtlicher Weise die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Eine Ausnahme ist es, wenn junge Mädchen bei Hochzeiten u. dgl. Festlichkeiten entweder einzeln oder zu mehreren ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 74-80.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Theaterspiel, lebende Bilder [Kulturgeschichte]

... erscheinen, versteht sich von selbst. Das zwanglose Zusammensein und Zusammenspiel zeitigt eine gewisse Vertraulichkeit. Junge Mädchen werden ... ... beachte man als Gast das Gastgeberpaar, welches das Zeichen zum Beifall zu geben hat. Manchmal wünscht dieses ... ... Verfügung stehen, die sich dem Zwang des Zuhörens entziehen wollen. An improvisierte musikalische Vorträge ...

Volltext Kulturgeschichte: Theaterspiel, lebende Bilder. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Vom Essen und Trinken [Kulturgeschichte]

... in der Hand. Die Speisen zuerst zu zerschneiden, hierauf das Messer wegzulegen und das Geschnittene allein ... ... bröckeln oder zum Reinigen des Tellers von zurückgebliebener Tunke zu benutzen, ist unstatthaft. Nur bei ... ... Benutze die Gabel auch nicht zum Reinigen der Zähne. Benutze hierzu einen Zahnstocher, doch nur hinter der vorgehaltenen Hand ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Essen und Trinken. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 10-12.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Die Visitenkarte [Kulturgeschichte]

... auszudrücken), oder »p.c.«, »Herzliches Beileid!« zu schreiben, ist empfehlenswerter. An Stelle des ... ... : »pour feliciter« (um Glück zu wünschen), »p.f.«, »Herzlichsten Glückwunsch«. Bei Todesfällen ... ... Karte entweder den Vor- und Zunamen ihres Mannes mit der Bezeichnung »Frau Heinrich Meyer« oder aber ihren ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Visitenkarte. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 114-116.
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