... ein Schauspiel, mit dem ersten Aufrollen des Vorhanges an, ist es aber eine Oper oder ... ... einer geschlossenen Gesellschaft besucht, so haben die Darsteller es zu vermeiden, mit den anwesenden Zuschauern ... ... den übrigen Anwesenden im Zuschauerraum gegenüber gerade so fremd zu verhalten, wie Schauspieler oder Musiker ...
... Vorräten einem Mitreisenden etwas anbieten, sofern es nur in höflicher Form geschieht und mit wirklich appetitlichen Sachen. ... ... seinen Beutel tun‹. Denn es ist besonders dem dienenden Personal gegenüber oft angebracht, es ... ... es ist auch nicht nötig, in dieser Beziehung zu viel zu tun. Mit freundlichem Wort ...
... In dem Königlichen Schlosse zu Sanssouci versammeln sich um 10 Uhr: 1. ... ... dahinter durch die Eingangs sub II. genannten Personen wiederum zu tragenden Baldachin in der früheren Ordnung und ... ... zu 3 Kompagnien des Kaiser Alexander-Garde-Grenadier-Regiments (Nr. 1.) (Regiments-Musik ...
... in genauer Übereinstimmung (niemals im Kontrast) zu den sonstigen Farben der Toilette. Die beliebteste Knopflochblume ... ... Im Gegensatz zu früher trägt man heute die Blumen ohne Blätter. ... ... Sakko oder Gehrock ist von aparteren Blumen abgelöst worden, Tuberosen, Narzissen, Wicken. Nachmittags zum Tee ...
... in der braunschimmernden HJ.-Menge wie verlorene schwarze Pünktchen. Es müßte sich erübrigen, einen einigermaßen gut erzogenen ... ... verspätet, dann nimm gleich am Eingange Platz; vermeide es, auffällig durch die Bankreihen zu laufen. Führe während ...
... und gibt das Versprechen, dem erwählten Bräutigam in treuer Liebe zu gehören und als seine einstige ... ... gern in die Farben, die er liebt, vermeidet dasjenige an eurem Anzug, was ihm ... ... allen Mitgliedern derselben mit, da Braut und Bräutigam es verstehen, sie alle teilnehmen zu ...
... Die Versammlung der den Leichenzug bildenden Personen geschieht in folgender Art: Um 9 Uhr Morgens versammeln ... ... 3 Kompagnien Kaiser Franz -Grenadier-Regiments; 1 Bataillon zu 3 Kompagnien Garde-Reserve- ... ... in geschlossenen Bataillons-Kolonnen, die Kavallerie in geschlossenen Eskadrons in Regiments-Kolonnen auf dem Platze zwischen dem ...
... Uhr alle versammelt sind und etwa um 20.15 Uhr zu Tisch gebeten werden können. Auch ... ... zweites Frühstück, das zwischen 10.30 und 11.30 Uhr eingenommen wird. Zu ... ... anzugehen und die Gabel in rasche Umdrehung zu versetzen – dann wickeln sich die weißen ...
... nicht nötig, sich allen vorzustellen und um Erlaubnis zu bitten, an dem Tische Platz nehmen zu ... ... das Recht zu haben, weil er 1 fl. 50 kr. für sein Diner ausgiebt ... ... den Wirt an der Tischwäsche um doppelt so viel zu schädigen? Und der Wirt, ...
... Tag schaffen will. Zumal man ja am kommenden Tag in aller Frühe die Grenze zu ... ... mehr Leute entschließen, Ferien einmal so zu machen, statt in bewährter Manier in ... ... ab 22 Uhr, an Samstagen und Sonntagen ab 23 Uhr völlige Ruhe auf dem ...
... aufzuklären, Feindschaften vorzubeugen oder sie zu beendigen, unangenehmen Rath zu ertheilen, verdrießliche Geschäfte jeder ... ... 4. Wende dich überhaupt, so oft du die Menschen zu überzeugen und zu bewegen wünschest, mehr an ihre sinnliche, als an ...
... Neugier. Solche Menschen besuchen die Kirche, lediglich um zu sehen oder um gesehen zu werden. Nicht die Befriedigung ... ... und lächerlich macht. Durchaus ungebührlich ist es, in die Kirche zu spät zu kommen, weil dadurch andere ... ... aber Ursache, eine reichliche Gabe zu spenden, so tue man dies in einer Weise, daß ...
... einem minder scharfen Beobachter muß es auffallen, mit welchem geteilten Interesse die meisten dem Gottesdienste ... ... , was die anderen thun, um ja keine Störungen zu veranlassen. Besonders leicht kann ... ... zu veranstalten und den fatalen Samtsack in den Ruhestand zu versetzen.
... , wie sein Brief beschaffen ist, den Ausschlag. Dem Empfänger tritt in dem Briefe die Person des Absenders gegenüber; kennt er sie nicht, so ... ... allein daraus seine Vorstellung von ihr, und hat er überhaupt Menschenkenntnis, so wird er damit auch nicht sehr irre gehen. ...
Sozusagen im Klub ... Er ist alles für uns – ... ... zu fragen, »ist es noch schicklich, in ein Lokal zu wandern«, oder »findet ... ... kann, von allen Seiten wird er ausgenützt, es geht manchmal sogar so weit, daß man achselzuckend ...
... daß zwar die Möglichkeiten der Erfahrung für den Einzelnen ungeheuer gewachsen sind, daß aber diese ... ... : »ape« und »monkey« gegen die im Deutschen alleinige Kategorie »Affe«) bis zu den ... ... verdirbt«, gedeutet werden. Natürlich ist es unmöglich, hier so etwas wie eine radikale ...
... ihrem Netz auf das Insekt lauert, um es dann aussaugen zu können. Der Geizige meidet überhaupt ... ... wird man gut tun, wenigstens in seiner Gegenwart ökonomische Gesinnung zu äußern und sich als ein ... ... jene katzenartig schleichende Kriecherei, so ist zu diesem Verfahren nicht zu raten. Im allgemeinen ...
... haben. Auch braucht man nicht so ängstlich abzuwägen, ob man dieselben Familien, bei denen man zum ... ... unverantwortliche Ausgaben zu stürzen. In keiner Beziehung wird ja so fleißig Sand in ... ... wo die Mädchen einem die Schüsseln in Nasenhöhe hinhalten und das Silber mit kräftigem ...
... Natur die nötigen Körperkräfte versagt hat, besonders zu empfehlen, da lärmende Volksvertreter erfahrungsgemäß gerne einhauen und ... ... er aber sein Mandat nieder, so trete er in einen Kegelklub ein, wo er nicht oder nur höchst ... ... immer in den Sitzungssaal mitnehmen) in der Garderobe abzugeben. Denn wenn er ...
... gegenüber kann der Kapitän ja nicht so verfahren, wer da aber leidet, sollte sein ... ... Auch auf dem Schiff haben wir Deutschen im Gegensatz zu den anderen Nationen die Angewohnheit, uns ... ... benimmt und beträgt, wie er es in seiner Jugend zu Hause gelernt hat. ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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