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Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit [Kulturgeschichte]

... einem Autounglück, einem Verkehrsunfall oder in einer ähnlichen hilflosen Situation allein ließe? Oder sich darauf ... ... gerade benötigt, um bei plötzlich auftauchender Gefahr überhaupt zu reagieren. Doch selbst, wenn seine ... ... euch, durch strenge Selbsterziehung jede Kritik an eurem Auftreten zu vermeiden. Daß ihr eher selbständig ...

Volltext Kulturgeschichte: B. In der Öffentlichkeit. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 236-294.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/4. Aussichten und Verhältnisse in den bürgerlichen Berufen [Kulturgeschichte]

... der Lage, sich große Schätze zu verdienen, da sein Einkommen, selbst in großen Städten ... ... oder Expeditionsassistenten, als welcher er so lange an Tagegeldern 75 Mk. bezieht, bis ... ... für Studierende ist auf Grund des zur Verfügung stehenden amtlichen Materials und auf Grund der bei sämtlichen Rektoraten ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Aussichten und Verhältnisse in den bürgerlichen Berufen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 880-891.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/11. Vom uneigentlichen Reden/Das »argumentum ad hominem« [Kulturgeschichte]

... werden soll, darüber herrscht keine Einigkeit. Wir verstehen unter »argumentum ad hominem« ein Argument, das ... ... stellen den gebräuchlichsten Typus dar: Man benützt es, um die Argumente, die der »Gegner« soeben ... ... Mittels äußerst zurückhaltend und gebrauche es nur, wenn es absolut notwendig ist. Für das ...

Volltext Kulturgeschichte: Das »argumentum ad hominem«. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 195-198.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/4. Verhaltungsregeln, den Umgang mit Menschen betreffend/3. In Bezug auf die dritte und siebzehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... haben müsse. Dis Gefühl thut so wohl; und um es zu unterhalten, ist man ... ... fällt, zu bewegen: so fange ja jedesmahl damit an, ihm diejenige Seite, ... ... feinerer Kenntniß der menschlichen Gemüthsarten fehlt, zu entbehren wissen. Da es indeß Leute genug gibt, welche ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. In Bezug auf die dritte und siebzehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 427-435.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/18. Kapitel. Pünktlichkeit [Kulturgeschichte]

... Hierbei soll besonders der Hausherr, soviel es seine geschäftliche Tätigkeit gestattet, mit gutem Beispiel vorausgehen. ... ... wird uns diese Pflicht vom guten Ton auferlegt. Es ist unhöflich und taktlos, zu einem Diner nicht pünktlich die auf der Einladung vermerkte Stunde innezuhalten. Bei Soireen ...

Volltext Kulturgeschichte: 18. Kapitel. Pünktlichkeit. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 77-80.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Im Hemd

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Im Hemd [Kulturgeschichte]

... mittlere Höhe; der Ehrgeiz der fünfstöckigen hat abgeflaut. Seine Ränder sollen möglichst nahe zusammengehen, so daß ... ... Das Frackoberhemd aus Battist hat Pikeebrust, in sich gestreift, gerippt, am hübschesten in ganz kleinzelliger Waffelmusterung, übereinstimmend mit der ... ... . Die Engländer haben die Hemdfront konservativ nur mit einem Knopfloch in der Mitte. Zwei Knöpfe, Perlen ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Hemd. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 22-25.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom ersten und letzten Schritt der Dame/Ist es meine Schuld

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom ersten und letzten Schritt der Dame/Ist es meine Schuld [Kulturgeschichte]

... merkt man meistens erst vier Wochen zu spät), ist es Selbsterhaltungstrieb, ihnen »adieu« zu sagen ... ... Verstehen, keine Einkehr, selbst nicht, wenn ein Brief so scharmant, so spöttisch und so wahr und so belehrend geschrieben ist, wie man in den » liaisons dangereuses « ...

Volltext Kulturgeschichte: Ist es meine Schuld. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 155-157.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/4. Verhaltungsregeln, den Umgang mit Menschen betreffend/6. In Bezug auf die siebente und neunzehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... unfähig du wärest, über so etwas zu urtheilen; du begriffest, wie lächerlich anmaßend ... ... sich sogar, Andern wehe damit zu thun: so ist es ja wol unausbleiblich, daß man ... ... er die Achtung der Menschen nie zu erzwingen oder zu ertrotzen sucht, und weil her ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. In Bezug auf die siebente und neunzehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 453-474.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Die Bewerbung um eine Stellung [Kulturgeschichte]

... Anzeige erlassen und darauf Angebote erhalten, so braucht er nur da zu antworten, wo er etwas passendes zu finden glaubt. Er ist nicht verpflichtet, den ... ... , so hat der Angestellte sich nicht nur pünktlich an den im beiderseitigen Einverständnis bestimmten Tage ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Bewerbung um eine Stellung. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 130-131.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anhang/Einige Gesundheitslehren/17. [Kulturgeschichte]

17. Gewöhnen Sie sich nicht zu weichlich, Scheuen Sie nicht jede unangenehme Witterung jede kühle Abendluft. Gewohnheit ist nach dem Sprichworte die andere Natur. Entwöhnen Sie sich allmählig von einer angenommenen oder duch die Erziehung Ihnen mitgetheilten Gewohnheit, wenn ...

Volltext Kulturgeschichte: 17.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 141-142.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/Die Masse bringt es nicht -

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/Die Masse bringt es nicht - [Kulturgeschichte]

... , wodurch in Wirklichkeit zwei Anzüge aus einem entstehen. Sparsamkeit in Steppwerk, aufgesetzten Taschen und Schnickschnack – weniger ist oft ... ... der einen Knopfreihe. Modische Zwischendinge reizen und ziehen bekanntlich am stärksten an, deshalb liebt der Empfindsame aus Überzeugung aparte Bedarfsgebilde wie: ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Masse bringt es nicht -. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 29-31.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/44. Kapitel. Die Gäste [Kulturgeschichte]

... Gesellschaft essen, so muß man es genau verstehen, diese geschickt zu zerlegen, weil man sonst ... ... Herr ein junges Mädchen zur Tischdame, so muß er sie mit möglichst leichter Plauderei unterhalten ... ... die ihm von den Gastgebern bestimmte Dame nicht interessiert, so beleidigt er nicht nur die letztere, ...

Volltext Kulturgeschichte: 44. Kapitel. Die Gäste. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 148-158.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/74. Kapitel. Erwachsene Kinder [Kulturgeschichte]

... Umständen der Rubikon werden, an welchem der Hausfrieden zu scheitern Gefahr läuft, es kann ... ... rügen. Gerade heranwachsende junge Menschen, deren selbständige Ansichten noch im Entstehen begriffen sind, vor allen Dingen noch des ... ... allen Umständen den obersten Rang im Hause einräumen, seine Ansichten in gemäßigter, respektvoller Form vertreten ...

Volltext Kulturgeschichte: 74. Kapitel. Erwachsene Kinder. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 229-239.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/28. Mit dem Fuß auf dem Gashebel [Kulturgeschichte]

... von seinen Bewegungen ablesen, daß er auf seine 74 PS übermäßig stolz ist. Die ... ... eigene. Sie erkennen ganz deutlich an seiner Fahrweise, ob er guter oder schlechter Stimmung ist ... ... oder Krankenhaus zu fahren. Ob er Zeit oder ob er es sehr eilig ...

Volltext Kulturgeschichte: 28. Mit dem Fuß auf dem Gashebel. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 159-166.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/39. Kapitel. Einladungen, Gesellschaften [Kulturgeschichte]

... wird gebeten, Frau oder Fräulein so und so zu Tisch zu führen.« Eine solche Rangordnung der ... ... . Fühlt sich ein Gast an einer Festtafel ungünstig gesetzt, so wäre es ein arger Verstoß gegen den ... ... muß man sich unter allen Umständen zu beherrschen verstehen, einerseits aus Rücksicht für die Wirte und ...

Volltext Kulturgeschichte: 39. Kapitel. Einladungen, Gesellschaften. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 130-133.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/2. Ueber die ungünstigen Verhältnisse des Weibes [Kulturgeschichte]

... unterdrücken; jede ursprüngliche Menschenkraft in euch zu verrenken und zu lähmen; eure Herzen mit ... ... ihrer Natur nach vorübergehend; müssen um so eher und um so mehr erschlaffen, je ... ... um dich nunmehr durch die angenehme Nachricht zu erfreuen, daß es gleichwol, bei etwas ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Ueber die ungünstigen Verhältnisse des Weibes. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 20-34.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./8. Ceremoniel bei ausserordentlichen Hoffestlichkeiten/3. Geburtsfeste/Beilage [Kulturgeschichte]

... welche am Allerhöchsten Geburtstage Seiner Majestät des Königs Friedrich I. am 12. Juli 1709 stattgefunden haben. (Abgedruckt aus ... ... , welche sich vom 1. bis 17. Juli 1709 am Allerhöchsten Hoflager zu Potsdam und Berlin befanden) ihre ... ... Marggräfin Albert, worauf sofort die Music angienge, währender welcher unter Trompeten und Pauken die junge Printzessin ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 38.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/2. Häusliche Toilette [Kulturgeschichte]

... Mann es sich zur Regel, im Hause so gekleidet zu sein, daß nicht jedes Glockenzeichen ... ... zuweilen für die Frau, die fleißig am Hauswesen teilnimmt, Bedingung sein. Auch zur Luxustoilette des ... ... abhängt. Hat der Bursche kein Pferd zu versorgen, so wird er fast all seine Zeit – ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Häusliche Toilette. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 73-91.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Pedanterieen. Verbeugungen der Herren [Kulturgeschichte]

... einen sklavischen, dürftigen Eindruck, in seinen Ehrerbietungsausdrücken zu freigebig zu sein gegenüber Jemandem, der dieselben scheinbar ... ... reservirt und kühl; also je unfreundlicher Du bist, um so mehr imponirst Du! Vielen imponirt das ja ...

Volltext Kulturgeschichte: Pedanterieen. Verbeugungen der Herren. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 137-148.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/6. Todesfälle [Kulturgeschichte]

... Aus diesem Grunde schon sollte man es vermeiden, in Trauerkleidern an einer größeren Geselligkeit teilzunehmen. ... ... oder der Straße, bei einer traurigen Nachricht zu seinen Freunden, so spielt der Anzug keine ... ... Es ist Sitte, an einem Begräbnis nur in schwarzen Kleidern teilzunehmen. Auch von ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Todesfälle. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 639-653.
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