B. In der Öffentlichkeit Die überaus meisten Menschen zahlen Steuern. ... ... Dein Werner P.S. Apropos Kotflügel: Da fällt mir ein, ich habe ganz vergessen, ... ... aus, wenn ihr Kleid um eine Nuance eleganter wäre (z.B. schwarzes Jackenkleid) und sein Anzug dunkle Tönung hätte. Schließlich ist ...
E. Verkannte Generationen Liebe Mutter! Wir werden nun auf Grund eines dummen Zufalls ausgerechnet Deinen fünfzigsten Geburtstag nicht gemeinsam feiern können, obwohl wir doch normalerweise kaum eine Stunde voneinander entfernt wohnen. So muß ich mich darauf beschränken, Dir aus mehr als tausend ...
... 120041 An Chemische Werke G. Nordmann G.m.b.H. Abteilung Werbung Großenhain/Opf. ... ... . Februar 20.30 Uhr U.A.w.g. Die also Angeschriebenen ... ... dem um Uhr einzuladen. Anzug: U.A.w.g. Hamburg, Goethe weg 23 ...
G. Festliche Begebenheiten Im Rahmen des häuslichen Lebens spielen die ... ... , ergebenst anzuzeigen. 24. 6. 55 Frankfurt a.M., Herrnweg 11 Wer sich von den solchermaßen Informierten ... ... sich vielfach auf sachliche Verlobungskarten, auf deren erster Seite z.B. steht: »Wir haben uns verlobt«, ...
B. Benehmen, wenn man einen Besuch empfängt. 1. Hat ... ... eines Besuchs irgend ein Geschäft vorzunehmen, z.B. Briefe zu schreiben oder Zeitungen zu lesen. 16. Will ... ... , das Geleite zu unterlassen. Ist der Abgehende eine besonders hochgestellte Persönlichkeit, z.B. ein Bischof, ein ...
G. Etikette – auch im Berufsleben Das »auch« soll ... ... Bruchteil von Sekunden diverse Überlegungen an: a) hätte er anklopfen, b) ruhig guten Morgen sagen können, c) » ... ... d) Lessing, »Nathan der Weise«: »Kein Mensch muß müssen!«, e) nichts kann dringend sein, ...
»Schönes Fräulein, darf ich's wagen ...?« Daß das Alleinsein stark macht, behauptet zwar Bismarck, doch werden nicht alle freudigen Herzens sich diese Moral für Höhenmenschen zu eigen machen und deshalb gar oft in die Verlegenheit kommen, die Gewissensfrage zu stellen: »Soll ich ...
A. Allgemeines. 841. Was soll der Junge werden? Diese ... ... bewahre, Das gilt ja heute nicht für fein. Und wenn ich mir's vom Munde spare: Er muß schon etwas »Beßres« sein. – ...
Beilage A. Hergang bei den Feierlichkeiten während der ... ... déjeûner und begaben Sich hierauf in's Königliche Schloss. Im Portal No. 5 stiegen Ihre Majestäten der ... ... dem Kaiser vorzustellen. Die Tafel im Weissen Saale bildete ein grosses fer à cheval; in der Mitte des Hufeisens befand ...
... Poste, sous la conduite et le Commandement du Fils aîné de S.E. le Comte de Wartemberg, ... ... tous se rendirent dans la grande Salle, pour s'y mettre à table. Elle étoit faite en ovale, et ... ... soir ils se rendirent dans le grand Bureau des Postes, ou S.E. le Grand Chambellan leur avoit fait préparer un des plus ...
Beilage B. Ceremoniel bei der Anwesenheit eines Kaiserlichen ... ... auch Seine Königliche Hoheit der Prinz N. von Preussen anwesend, Höchstweicher den Kaiserlichen Prinzen nach dem Königlichen Schlosse ... ... Bereitschaft gesetzten Appartements geleitet wurde. Seine Königliche Hoheit der Prinz N. stellte die Ober-Hof- und die ...
Beilage A. Ceremoniel bei dem am 21. Juli 1862 im Königlichen Schlosse zu Berlin stattfindenden feierlichen Empfange der Japanesischen Gesandtschaft. Auf Allerhöchsten Befehl findet Montag am 21. Juli 1862 um 12 Uhr Mittags im Weissen Saale des Königlichen Schlosses zu Berlin der ...
Beilage B. Nachricht von der Audienz, so ein Tartarischer Gesandter Anno 1670 bey Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg bekommen. Am 20, 30. Julii 1670. hatte die Tartarische Gesandtschaft bey Hofe Audienz, wobey es über die massen pompos und prächtig hergegangen. ...
... Altona, Bremen, Dresden, Frankfurt a.M., Metz, Straßburg und Mühlhausen i.E. bezahlt. Diese Städte gehören ... ... Rücksicht auf die Lage des Wohnortes der Eltern u.s.w. maßgebend. 871. Die Zöglinge ... ... bezw. von wem u.s.w. dieselben gezahlt werden. b ) Ob der Vater ...
A. Haltung des Körpers. a) Beim Stehen. 1. Die ... ... 3. Beim Stehen beachte folgendes: a) Stehe nicht mit schlotternden Knieen; b) schlage nicht ein Bein über ... ... zu grüßen Du für Deine Schuldigkeit hältst. b) Beim Sitzen. 1. Die Haltung beim Sitzen ...
B. Von den Höflichkeitsformen in der Anrede und beim Gespräch. ... ... dann notwendig werden, wenn man von einem Familiengliede (z.B. von einem Bruder) oder nahen Verwandten oder Bekannten spricht, wenn ... ... nenne man immer die anderen zuvor und dann erst sich selbst, z.B. meine Mutter und ich; ...
G. Gegen Freunde. 53. Auch den Freunden ist man Höflichkeit und Anstand schuldig. Auch der beste Freund will mit Anstand behandelt sein, besonders vor fremden Menschen, wenn er auch nicht verlangt, daß man ihn mit derselben Etikette behandle, die man gegen Fremde ...
... an die Coach oder zum Tandem u.s.w. Von der Beschirrung ist zu bemerken, daß ... ... in Betracht kommen. 1. Das Coupé, der Hansom u.s.w. erfordert einen hervorragenden Karossier ... ... Drag und Roadcoach, zu den leichteren Char-à-bancs, Break u.s.w., d.h. letztere je nach ...
B. Haltung der übrigen Körperteile. 1. Den Kopf trage ... ... indem Du alles begaffst. g) Verdrehe die Augen nicht scheinheilig und richte sie nicht in heuchlerischer Frömmelei ... ... 15. Ueble Gewohnheiten, die als durchaus unanständig abzulegen sind, sind: a) Die Hände auf die Stuhllehne zu legen oder ...
E. Gegen ältere Personen. 43. Gegen ältere Personen benimm Dich immer mit Ehrerbietung und Anstand. Alte Leute empfinden viel tiefer als junge und haben vor diesen an Erfahrung viel voraus, weshalb sie mit Recht beaufsprüchen können, daß jüngere Leute gegen sie sich bescheiden ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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