... Gesellschafterin. Kindergärtnerin, der Rechnungsführer, der Inspektor u.a.m. haben Auspruch auf eine dem Grade ihrer wissenschaftlichen und geselligen Bildung ... ... da, so klingt es wenig vornehm, wenn das Stubenmädchen mit einem Knicks: »'N Abend!« wünscht, ehe es den Thee herumreicht. Einen ... ... Doktor«, »Fräulein Marie«, »Herr Fritz« u.s.w.; bei den Kindern ist der Vorname allein gestattet ...
... 1. Bild (S. 18) 2. Bild (S. 92) 3. Bild (S. 104) 4. Bild (S. 116) 5. Bild (S. 152) 6. Bild (S. 175)
Das Lebensalter des Anzugs Die Geburt: Mehrtägige, mühselige, zeitraubende Besuche bei S.M. dem Schneider. Ständiger Zank mit dem Zuschneider, mit dem Rayon-Chef. Der Herr Chef befiehlt schräge Taschen, scharf auf Taille. Du liebst keine schrägen Taschen und hast eine ...
... in der 4. Schwebeposition zurück. a. Ausführung mit einem Fuß. Bei etwas vorgebeugtem Körper erfolgt ... ... dégager, rechter Fuß 4. gestreckte Schwebeposition vor. a. Ausführung aus offener Position. Der rechte Fuß wird niedergestellt, worauf ... ... , wieder in die 1. Position gebracht. Schwebe-Schritt. Balancier. a. seitwärts. Vorbereitung: Linker ...
... Aber so wills unsere Politik, und anders ist's nicht möglich!«. – Was hier Heinze in seiner Manier sagt, ... ... schwerlich. Der Rezensent derselben im 1. Th. des Kosmopoliten nennt sie S. 569 »einen merkwürdigen Beytrag zur Beförderung der Humanität, ... ... der Menschheit meyne.« »Wir wünschen, setzt er S. 570 hinzu, daß Niemand, der die Sammlung ...
Dritte im Bunde. Die unerfreuliche Entdeckung, daß der Freund des Hauses ... ... Hausfreund gemausert hat, ist gewiß auch für den abgebrühten Freidenker ein harter Schlag. Trifft's nicht immer das Herz, so doch wenigstens das Eitelkeitszentrum des Nervensystems. Nichtsdestoweniger keine ...
... die der Sittlichkeit entgegen sind. e) Du darfst nicht mit jedermann scherzen. Scherz mit Vorgesetzten ist Mangel ... ... 29. Für den Katholiken sind vom Gespräch durchaus ausgeschlossen: a) Reden gegen die Kirche und ihren Einrichtungen ... ... und gewissenhaft; c) diskret und behutsam; d) bescheiden und liebevoll; e) interessant und friedliebend. 31. Uebrigens ...
Schmucklos? Im seelenvollen D-Zugs-Roman heißt es, wenn vom »Parvenü« die Rede ist: »... ... ... dann die gräßliche Unsitte ordinärer Brustknöpfchen im blütenweißen Oval der gestärkten Hemdbrust! Geht's wirklich nicht ohne das faustgroße Perlmutter mit dem ominösen kleinenStrichkreuzchen? Wer keine echten ...
Im Museum, in der Galerie und in der Ausstellung. Wer gern ... ... und das Gedränge scheut, besuche die Kunsthallen und Ausstellungen an den sogenannten »Honoratiorentagen«, d.h. an Tagen, welche ein erhöhtes oder doppeltes Eintrittsgeld bedingen. Freie Tage ...
... ...« Besser gesagt: ein Hors-d'œuvre der Spitzen – ein Dessert der Seiden. Der doch etwas degenerierte Körper unserer Generation behauptet, keinen Batist, keine Baumwolle, kein Fil d'Écosse mehr zu vertragen, die Haut sträube sich ostentativ dagegen – fröstle ...
... anfängt, hört das andere auf. Man hat's nicht leicht im Strudel rollender Ereignisse, aber – man gehört dazu. ... ... ich wäre die einzige.« Das blaue Georgettekleid wird abbestellt, ein silbernes Brokat tut's auch. »Ich bitte dich, Lissi, morgen früh um zehn mit mir ...
... Ward ein Blümchen mir geschenket, Hab's gepflanzt und hab's getränket. Vögel, kommt und gebet acht! Gelt, ... ... hat sich treu bemüht, Und mein liebes Blümchen blüht. Wie's vor lauter Freuden weinet, Freude, ...
... Sitten! Wie kalt bleibt nicht das Volk bey euerm Droh'n und Bitten, Jezt, da der Feind des Fürstenhassés Fahne schwingt, ... ... , Und, statt zur Gottheit sie empor zu zieh'n, Tief unter's Thiergeschlecht die Menschheit zu entehren? Und was, ...
... von uns gefordert; die größten, bisweilen an's Kleinliche gränzenden Ansprüche machen aber die Damen, und den ruhigen Beobachter wandelt ... ... häßlich, fein oder grob, geschmackvoll oder bizarr, anständig oder unanständig u.s.w. findet, ohne eigentlich zu wissen, warum; dennoch aber von jedem ...
Was sagt die Nachbörse? To make money – gagner d'argent – Verdienen, das sind die großgeschriebenen Synonyma, Leitsterne über unserm Erdenwallen, die uns wie Irrlichter in mörderischen Morast führen können. Rette dir und den Deinen wenigstens einen Bruchteil dessen, was ...
... ein Blättchen von der Laube Und warf's ihm zu. Das Bienchen schwamm darnach, Und half dadurch sich glücklich ... ... hatte schon den Hahn auf sie gespannt; Das Bienchen kam: pick! stach's ihn in die Hand; Puff! ging der ganze Schuß daneben. ...
... sollen, 1. zur gestickten Uniform a) bei grosser Gala im Königlichen Schlosse zu Berlin, den dortigen Königlichen ... ... die ganze Zeit derselben in den vorstehend la genannten Königlichen und Prinzlichen Residenzen a) zur grossen Gala statt der langen Beinkleider von der ... ... zur kleinen Uniform bei Festlichkeiten in den unter 1 a genannten Königlichen Schlössern und Residenzen ebenfalls Kniehosen von schwarzem ...
... alle dem Königlichen Hofe angehörigen Herren, also auch die General-Adjutanten, Generale à la suite und Flügel-Adjutanten, so wie der Geheime Cabinets-Rath Seiner ... ... nicht Militair-Uniform tragen, legen, ausser dem erwähnten Flor, bei tiefer Trauer (d.h. bei einer vierwöchentlichen Trauer während der ersten vierzehn, ...
... 11. Leiningen: a) Leiningen-Hardenburg-Dachsburg: 1. Leiningen-Billigheim, 2. Leiningen- ... ... Rechberg und Rothenlöwen. 20. Rechteren-Limburg: a) Jüngere Linie, b) Aeltere Linie. 21. Schaesberg. 22. Schönborn: a) Schönborn-Wiesentheid, b) Schönborn ...
... 22. Kronprinz von Rumänien. 23. Kronprinz von Serbien. d. Nachgeborene Prinzen aus Kaiserlichen und Königlichen Häusern. 1. Prinzen ... ... Prinzen von Rumänien. 18. Prinzen von Serbien. e. Der Landgraf, Herzöge und Erbgrossherzöge. 1. ...
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