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Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Einige Rathschläge [Kulturgeschichte]

... Welt Anwendung; denn unter manchen Umständen, z.B. auf Reisen, müßte man sich zu der Rolle eines Stummen verurtheilen, ... ... sich selbst zu sprechen, bedeutet entweder übertriebene Eitelkeit oder Albernheit; jedenfalls aber beweis't es einen schlechten Ton. Man streue dem goldenen Kalbe keinen Weihrauch, ...

Volltext Kulturgeschichte: Einige Rathschläge. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 11-15.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Mit Fremdsprachigen [Kulturgeschichte]

... italienisch: gr a zie t a nte spanisch: »m u chas gr a cias« portugiesisch: »obrig a do«, ... ... 1990. 2 Adolf Guggenbühl, Der schweizerische Knigge, Zürich 1933 u. öfters. 3 Für einführende Bemerkungen siehe E ...

Volltext Kulturgeschichte: Mit Fremdsprachigen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Eitelkeit [Kulturgeschichte]

... ihr das Beiwort: artig, verständig, lieb u.s.w. Lässest du dich aber nicht zu Lobpreisungen bewegen, sondern bleibst ... ... eine übertriebene Eitelkeit die Wurzel alles Uebels ist. So entsteht z.B. aus ihr die Liebe zum Putz, die Modesucht, welche so ...

Volltext Kulturgeschichte: Eitelkeit. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 117-131.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/1. Die Kinderstube [Kulturgeschichte]

... einige Mahlzeiten einnimmt, von ihr ausgeführt wird u.s.w., sollte ihr dennoch nicht ganz überlassen bleiben. Und da Kinder ... ... machen, und man sollte diese Dinge nicht so streng verurteilen. Das führt z.B. in Pensionen dazu, daß etwas Falsches angeschrieben wird, die beliebten Freimarken ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die Kinderstube. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 808-829.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Mit Schwerhörigen reden [Kulturgeschichte]

... hatte, konsequent sagte: »I didn't hear« und nie: »I didn't understand.« Was soll der ... ... tm hören, automatisch an, daß dazwischen eine Wortgrenze liegt, wie z.B. in »hör t m ich«. Aber diese Signale funktionieren nur unvollständig. ...

Volltext Kulturgeschichte: Mit Schwerhörigen reden. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 126-129.
Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Teilnahmebezeugungen und Erkundigungen nach dem Befinden anderer

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Teilnahmebezeugungen und Erkundigungen nach dem Befinden anderer [Kulturgeschichte]

... erster Linie bei Sterbefällen, Unglücksfällen, Hagelschlag u.a. Außer bei Todesfällen, darf man seine Teilnahmebezeugungen auf Besuchskarten darbringen ... ... Glück und Segen.« Holtensen, den 18. Oktober 1929. D.U. (D.U. heißt der Umstehende.) »Zu Ihrem ...

Volltext Kulturgeschichte: Teilnahmebezeugungen und Erkundigungen nach dem Befinden anderer. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 28-29.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/1. Abschnitt/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

... geschmackvoll oder bizarr, anständig oder unanständig u.s.w. findet, ohne eigentlich zu wissen, warum; dennoch aber von jedem Andern eine gleiche Meinung fordert. Nur hinsichtlich des Aeußern, z.B. der Kleidung, des Tanzes, oder des Ganges und der Complimente sind ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 9-10.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Pflege des Körpers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Pflege des Körpers [Kulturgeschichte]

... als kleidsam. Da nun aber Barbiere nicht stets zu haben sind, z.B. auf Reisen, so erscheint es ratsam, daß jeder, der ... ... Pulver – gefüllte Kißchen, sogenannte sachets , zwischen ihre Wäsche, ihre Handschuhe u. dgl., so daß alle ihre Kleidungsstücke diesen einen seinen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Pflege des Körpers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 194-205.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/1. Wie wir reisen sollen [Kulturgeschichte]

... bin, aber allzuviel Sympathie habe ich hierfür auch nicht.« B. (sagt gar nichts). A. (redet weiter das Blaue ... ... dadurch den Mitreisenden mehr oder weniger Einblick in den Prozeß A. contra B. zu gewähren. Unter Umständen liegt hierin sogar eine ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Wie wir reisen sollen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 690-730.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/10. Wann reden, wann schweigen/Verschweigen ist Gold [Kulturgeschichte]

... sich selber einen Vorteil verschaffen, oder, was noch wahrscheinlicher ist, dem R. schaden, sei es, daß er gegen ihn persönlich etwas hatte, sei ... ... . Konkret: Es wäre besser gewesen, S. hätte ein wenig gesündigt, z.B. den Ausspruch des L. in der Wiedergabe ...

Volltext Kulturgeschichte: Verschweigen ist Gold. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 183-188.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Aeußere Trauer. Damen ohne Begleitung. Visitenkarten [Kulturgeschichte]

... Familiennamen – auch praktisch, den Vornamen des Mannes anzuführen, also z.B. »Herr und Frau Rudolf Müller«. Natürlich ist, zumal hier in Berlin ... ... fällt da ein alter Witz ein: Frau A. erzählt der Frau B: »Wir waren heuer in Baden-Baden.« – ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußere Trauer. Damen ohne Begleitung. Visitenkarten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 2-11.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/2. Mieter und Vermieter [Kulturgeschichte]

... auch die auf der vermieteten Sacheruhenden Lasten, Abgaben u.s.w. hat er zu tragen. Wenn der Vermieter die Mahnung ... ... stellt, sondern in das feindliche Lager übergeht. In einigen Städten, z.B. bei uns in Berlin, im Auslande, in Wien und ... ... Gewohnheiten. Existieren in einigen Städten, wie z.B. in Stuttgart, Bestimmungen, welche Partei des gemeinsam bewohnten ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Mieter und Vermieter. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 967-982.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/1. Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... Wege mitten auf dem Fahrdamm entgegenzukommen. Sich in der Großstadt, z.B. in Berlin, von dem an der Ecke stehenden Dienstmann einen Zettel, ... ... er zum Zweck der Aufbewahrung der Sache und zur Ermittelung des Verlierers, z.B. durch Inserate, gemacht hat. Ebenso steht ihm ein Anspruch ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Auf der Straße. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 417-452.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/F. Die Kunst zu reisen

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/F. Die Kunst zu reisen [Kulturgeschichte]

... können. Statt dessen aber vergißt man nicht z.B. eine Taschenlampe, die man immer gebrauchen kann, auch wenn man nicht ... ... ist streng untersagt. Die Fahrräder sind an einem besonders bezeichneten Abstellplatz unterzubringen. b) Bewegungsspiele und besonders Ballspiele sind nur auf einem hierfür bebestimmten ... ... 3. Niemand wird Anlagen, Pflanzen, Zäune u.ä. beschädigen, sondern größtmögliche Sorgfalt gegenüber fremdem Eigentum ...

Volltext Kulturgeschichte: F. Die Kunst zu reisen. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 410-435.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gesellschaftliche Pflichten der jungen Dame in ihrer Häuslichkeit [Kulturgeschichte]

... wiederholen und ihr Bedauern auch mündlich auszudrücken, z.B.: »Wie unendlich leid that es mir, daß ich nicht das ... ... ablehnende Antwort mehreremal hintereinander, ohne daß ganz triftige Beweggründe dazu vorliegen, wie z.B. eine Krankheit, so muß man annehmen, daß der Eingeladene ... ... Feier eines besonderen Festes, der eigenen Verlobung, Polterabend u.s.w.; da ist eine Ausnahme natürlich gestattet. ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaftliche Pflichten der jungen Dame in ihrer Häuslichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 90-98.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Neue Spargelteller. Exzellenz Schultz und Frau Schultz [Kulturgeschichte]

... Baron Anton v. H. und Frau beehren sich Herrn Kammerherrn v. B. und Frau Gemahlin usw. ergebenst einzuladen. Durch die erstere Form, ... ... minderwertig, und es sind einem solchen Sünder nur ausnahmsweise mildernde Umstände zuzubilligen, z.B. wenn er in jenem anderen Hause eine Schwiegermutter ...

Volltext Kulturgeschichte: Neue Spargelteller. Exzellenz Schultz und Frau Schultz. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907].

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren [Kulturgeschichte]

... Verhältnissen ernsthafte Dinge sind, und ernsthaft behandelt werden müssen; z.B. wahre Ehre oder Schande, guter Ruf, selbstverschuldete Armuth, Sicherstellung der ... ... ein Nothpfennig für den Zufall, Achtung für den, dem Achtung gebührt, Schicklichkeitstact u.s.w. Wer auch diese Dinge nicht glaubt berücksichtigen zu müssen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 74-188.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

... der zahlreichen, religiösen Sekten in England verlangt; z.B. den Wesleyanern, Baptisten u.a. Es ist in Paris ein nicht ... ... Nachmittag mit Extraarbeiten, wie Silberputzen, Plätten u.s.w. aus, jedenfalls mit ruhigeren Arbeiten, als am Morgen ... ... sehr ausnützen. An den furchtbaren Tagen der »großen Reinmachereien«, bei Gesellschaften u.s.w. wird man allerdings weniger Rücksicht zu nehmen brauchen. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Ehrgefühl und den Duellen [Kulturgeschichte]

... Duelle zu geben. Ein Degenstoß beweis't weiter nichts, als die Thorheit der beiden Personen, die sich demselben aussetzen ... ... darauf zu achten, daß dabei keiner der beiden Gegner im Nachtheil sei, z.B. also, daß nicht etwa Licht oder Wind dem Einen oder dem Andern ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Ehrgefühl und den Duellen. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 186-194.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/2. Umriß des Eigenthümlichen/Neunzehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... , lauter Tugenden sind. Sie hat, z.B., die böse Eigenschaft, gar nicht heucheln zu können, sondern immer mit ... ... allen Stücken so pünktlich zu sein und fast schulsüchtig auf Ordnung zu halten! u.s.w. Sie will es durchaus nicht an sich kommen lassen, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Neunzehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 349-354.
Artikel 161 - 180

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