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Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/7. Kapitel [Kulturgeschichte]

Siebentes Kapitel. Die Straße. Die Straße, larue oder schorsee ... ... vor dem Laden!« Nämlich das Portemonnaie oder zu deutsch den Geldsack! Steht man z.B. mit seiner Kleinen vor einem Hutladen, wo die neuesten Wahngebilde ausliege, so ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 52-53,55-58.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Gratuliren [Kulturgeschichte]

Gratuliren. Man gratulirt zu Geburts- und Namenstagen, zu der Geburt ... ... Visitenkarte zu antworten, auf der man mit ein paar Worten seine Gratulation ausspricht. Z.B.: – »erlaubt sich Herrn und Frau K. zur Verlobung ihrer Tochter, seinen ...

Volltext Kulturgeschichte: Gratuliren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 77-80.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Logirbesuch [Kulturgeschichte]

Logirbesuch. Zuerst gebe ich den Rath, sich Niemanden einzuladen, den ... ... zu tragen, und ist man mit dem Raum genirt oder hat keinen Schrank, Commode u.s.w. zur Disposition, muß in den eigenen Behältern ein Plätzchen eingeräumt werden ...

Volltext Kulturgeschichte: Logirbesuch. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 70-74.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe [Kulturgeschichte]

die Taufe statt. Der Zeitpunkt für diese Feier steht im Belieben der ... ... , sehr beziehungsreiche oder anspruchsvolle Namen zu wählen, wie Armin, Gregor, Aspasia, Amanda u. dgl. Die Träger solcher Namen entsprechen selten den Vorstellungen, die man unwillkürlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Taufe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 119-123.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation Ein Altar, wo wir knieen, Ein ... ... schlechte Gewohnheiten, eine unartikulierte, holperige Sprache, Blinzeln der Augen, Grimassieren mit den Gesichtsmuskeln u.s.w. einen entschieden äußerlich abstoßenden Eindruck machte.

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 12-20.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gastfreundschaft [Kulturgeschichte]

Gastfreundschaft. Willkommen jeder Gast, der's redlich meint, ... ... vor der Ankunft der Gäste gelüstet. Licht und Feuerzeug, ein Teppich vor dem Bett u.s.w., sind nicht zu vergessen, frische Blumen im Zimmer verraten zarte Aufmerksamkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Gastfreundschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 33-36.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Krankenpflege [Kulturgeschichte]

Krankenpflege. Man sagt, wer Kranke pflegen wolle müsse ein offnes Auge ... ... und berathe mit dem Doctor, was in Hinsicht der Diät, der Behandlung u.s.w. zu geschehen hat. Mit flüsternder Stimme darf dergleichen aber nie geschehen ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankenpflege. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 87-90.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Anrede im täglichen Verkehr [Kulturgeschichte]

... der an Stelle des Namens steht. Z.B.: »Besten Dank, Herr Z.« Oder: »Gehen Sie mit mir, ... ... kann oft den Eindruck der Schroffheit hervorrufen. Wieviel herzlicher im Ton klingt z.B. durch die Anrede der Gruß »Gute Nacht, liebe Mutter«, wieviel verbindlicher ...

Volltext Kulturgeschichte: Anrede im täglichen Verkehr. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 163-164.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen bei Tische [Kulturgeschichte]

Das Benehmen bei Tische. Auch das Essen ist, wenn nicht ... ... Kommen Speisen zur Tafel, mit deren Handhabung man beim Essen nicht vertraut ist, z.B. Artischoken, Krebse, Austern etc. so sehe man möglichst unbemerkt erst ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen bei Tische. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 39-43.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Im Wirthshause [Kulturgeschichte]

... Gefällig dem Nachbarn zu sein durch Herreichen der Wasserflasche, des Brotes, Salzes u.s.w. empfiehlt sich auch wieder hier, wie all überall. ... ... auf Sopha's, Sesseln, oder gar Ausstrecken der Beine auf Tische, Lehnen u.s.w. ist unanständig. Beim Betreten eines Caffeehauses, ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Wirthshause. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 68-70.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Geschenke geben [Kulturgeschichte]

... kann ich aber ebenso gut, indem ich u. A. dem Freunde eine Stunde meiner Zeit opfere, die mir vielleicht ... ... zu nützen und nicht zu schaden. Das Schenken zu Geburtstagen, zu Confirmationen u.s.w. wird immer mehr Sitte und damit legt man sich oft ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 100-103.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum [Kulturgeschichte]

Das Jubiläum das Jubiläum des Paares, dessen Vermählung wir eben ... ... dann unter Glas und Rahmen aufzubewahren pflegt. An Bouketts mit silberner Manschette, silbernen Initialen u. dgl. fehlt es natürlich nicht, und auch der Haushalt wird, trotz seines ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Jubiläum. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 165-167.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

Die Dienstboten gehören mit zu den personae dramatis des Hauses und ... ... es die Möbel abputzt oder den Braten aufbringt. Ist dann das Resultat – z.B. beim Mittagessen – ein gutes, so empfängt die Frau das Lob; ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/Register [Kulturgeschichte]

Register Abstinenten 52 Aggression, sprachliche 174 f agressives Perfekt ... ... ff Wörter, verbotene 23 ff Xylophon 18 Yeats, W.B. 185 f Yoga 211 Zauberspruch 25 Zeiggebärden 21 ...

Volltext Kulturgeschichte: Register. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 219-226.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Der Geburtstag [Kulturgeschichte]

Geburtstage. »Es ist doch hübsch, daß es Geburtstage gibt,« schrieb ... ... Der Preis soll so wenig eine Rolle spielen bei der Gabe, daß es z.B. lächerlich ist, wenn jemand einem Geschenke, das er als passend gewählt, noch ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Geburtstag. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 114-119.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Frisiren, Rasiren [Kulturgeschichte]

Frisiren, Rasiren. Zuerst über die Frisuren der Damen, die, ohne ... ... werden, nicht etwas zu wählen, was der Trägerin nicht zu Gesicht steht. Wer u.a. eine große Stirn hat, darf nicht, durch Zurückstreichen der Haare, dieselbe ...

Volltext Kulturgeschichte: Frisiren, Rasiren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 9-11.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Im Hemd

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Im Hemd [Kulturgeschichte]

Im Hemd Der wirklichen Eleganz ist das Hemd näher als der ... ... strengen Anzug ist der Stehumlegekragen, der auch sonst nicht zum offiziellen Anzug gehört, z.B. nicht zu dem langsam wieder auftauchenden Gehrock, der Redingote. Zum Frack ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Hemd. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 22-25.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Ordnen des Zimmers [Kulturgeschichte]

Ordnen des Zimmers. In einem wohlgeordneten Zimmer müssen nicht allein die ... ... wissen, wie widerwärtig dergleichen ist. Noch andere deponiren ihre Hüte, Paletots, Muffs u.s.w., genug, die vollständige Garderobe zum Ausgehen in der sogenannten besten ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnen des Zimmers. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 27-29.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Der junge Landwirt im Beruf [Kulturgeschichte]

... oder gebildeten Leuten im Orte, von denen Du noch lernen kannst, z.B. mit dem Geistlichen, Lehrer, Tierarzt usw. Bitte Deinen Herrn darum, ... ... Leistungen geben. Glaubst Du Grund zu irgend welchen berechtigten Klagen zu haben, z.B. über zu knappe Kost, so bringe sie stets ...

Volltext Kulturgeschichte: Der junge Landwirt im Beruf. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 29-33.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Weste

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Weste [Kulturgeschichte]

Die Weste Wenn wir uns besinnen – die Weste ist ein ... ... absolut nichts gegen die blütenweiße Reinheit einer Frackweste sagen will, die in graziös gefälligen U-förmigen oder dreieckigen Linien die grausame Starrheit der weißgestärkten Hemdenbrust umklammert. Ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Weste. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 37-40.
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