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Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von Briefen und dem Briefwechsel [Kulturgeschichte]

Von Briefen und dem Briefwechsel. Der Mann von Bildung weiß natürlich ... ... Mangel an Lebensart, wo man dieselbe voraussetzen darf, – zu beleidigen. Wer z.B. ein Recht hat, auf ein feineres Papier, auf größeres (gewöhnlich Quart) ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Briefen und dem Briefwechsel. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 141-145.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Das Verhalten auf Reisen und in Gasthöfen [Kulturgeschichte]

Das Verhalten auf Reisen und in Gasthöfen. Bei den hochentwickelten Verkehrsmitteln ... ... und müssen sie neben einem fremden Herrn sitzen, so haben sie dessen Aufmerksamkeiten, z.B. das Darreichen der Schüsseln, höflich dankend anzunehmen, ohne sich in eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Verhalten auf Reisen und in Gasthöfen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 123-127.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Lebensart im Allgemeinen [Kulturgeschichte]

Von der Lebensart im Allgemeinen. Man muß die Lebensart nicht mit ... ... weiß sich selbst Achtung zu gewinnen, indem sie allen Andern die gebührende Achtung erweis't. Das ist so ungefähr die Schilderung eines Mannes von Lebensart, den wir ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Lebensart im Allgemeinen. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 20-23.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/2. Bade- und Vergnügungsreisen [Kulturgeschichte]

... erkundige sich außerdem genau, wer die anderen Mitbewohner, Nachbarn, Pensionäre u.s.w. sind – macht einem das Ganze aber keinen vertrauenerweckenden Eindruck, ... ... Die wirklich feine Gesellschaft aber verurteilte nun ihrerseits die Fabrikbesitzersfrau vollständig wegen ihres herzlosen u. lächerlichen Benehmens. Um all diese Konsequenzen zu vermeiden, ist es ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Bade- und Vergnügungsreisen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 730-752.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Takt des Herzens. Murmeln beim Vorstellen. Vernunftgründe [Kulturgeschichte]

... sich – entsprechend obiger Darlegungen – am besten » Dr. juris B.« vorstellen und nicht allein » Dr . B.« oder »B.«, wenn er eben Doktor genannt und als Jurist erkannt ... ... er nicht – wie z.B. viele Gutsbesitzer – »Herr Leutnant« titulirt sein will , gesellschaftlich stets ...

Volltext Kulturgeschichte: Takt des Herzens. Murmeln beim Vorstellen. Vernunftgründe. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 106-116.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Alleinstehende Personen/2. Der Junggeselle [Kulturgeschichte]

II. Der Junggeselle. 919. Heiraten ist gut, ... ... Gesellschaft anstatt eines Trinkgeldes ein viel zu freundliches Lächeln gestiftet hat, daß der Leutnant B, als er sich unbeobachtet glaubte, der doch nicht zur Gesellschaft gehörenden Tochter ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Der Junggeselle. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 918-928.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/7. Andere Länder, andere Sitten [Kulturgeschichte]

... ein öffentliches Gebäude, die Post, das Telegraphenamt u.s.w. betritt, thut gut, wenn er sich nicht der Majestätsbeleidigung ... ... , in Holland einen Gulden, in Dänemark eine Krone, in Frankreich einen Frank u.s.w. Am meisten merkt man diesen Unterschied, wenn man von Holland ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Andere Länder, andere Sitten. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 806-807.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von Bällen und Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

Von Bällen und Abendgesellschaften. Die Einladungen zu einem Balle müssen mindestens ... ... Ebenso sind alle auffallenden Beweise der Galanterie oder der Vertraulichkeit zu vermeiden, z.B. ihr Taschentuch, ihr Bouquet zu halten, während der Pausen des Tanzes mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Bällen und Abendgesellschaften. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 48-56.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Taufe und der Pathenschaft [Kulturgeschichte]

Von der Taufe und der Pathenschaft. Die Welt hat ihre Frohndienste, ... ... Bekanntschaft mit derselben und ihrem Manne, entweder in einer kleinen Aufmerksamkeit ohne Werth, z.B. einem schönen Bouquet, oder aber in einem mehr oder minder kostbaren Gegenstande bestehen ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Taufe und der Pathenschaft. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 201-205.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/Ewig ist nur der Wechsel

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/Ewig ist nur der Wechsel [Kulturgeschichte]

Ewig ist nur der Wechsel. Akzepte sind eine peinliche Einrichtung, einmal ... ... , um schon als Fünfundzwanzigjähriger den Schönheitsdoktor zu konsultieren. Anderthalb Millionen Männer besuchen in U. S. A . die » beauty-parlours «. Bei uns ist leider noch ...

Volltext Kulturgeschichte: Ewig ist nur der Wechsel. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 51-52.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Adel und Heraldik/2. Grundzüge der Heraldik [Kulturgeschichte]

... auch als Auszeichnung gewisse Kleinodsfiguren verliehen, wie z.B. der Reichsadler. Andere wieder sind Abzeichen einer bestimmten Amtsgewalt oder gewisser Rechte ... ... (d.h. solchen, wo die Wappenfigur sozusagen den Namen illustriert, wie z.B. Henneberg = eine Henne auf einem Berge) kommt es auch ... ... rätselhafte Worte, in England sogar Figuren (wie z.B. die weiße Rose des Hauses York), welche als ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Grundzüge der Heraldik. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Uebervolle Schüsseln und Teller. Serviette. Besteck wechseln [Kulturgeschichte]

... ablehnenden Dankes die Hausfrau selbst zu reichlich den Teller füllt, oder man z.B. einen übervollen Teller Suppe vorgesetzt erhält. Sich selbst seinen Teller mit Speise ... ... Schüssel zu reichen, wenn er bereit ist, davon zu nehmen; also z.B. werde ich meinem Nachbar nicht gerade in demselben Moment die ...

Volltext Kulturgeschichte: Uebervolle Schüsseln und Teller. Serviette. Besteck wechseln. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 38-49.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/In der Hochbahn. Am Garderobentisch in Theatern und Konzerten [Kulturgeschichte]

... einer solchen Bitte ist wohl folgende Fragestellung, z.B. »Würden Sie die Gnade haben, usw.?« Diese Wortfassung ist in der vornehmsten Welt sehr gebräuchlich, z.B. bei großem Alters- oder Rangunterschied oder namentlich im Verkehrston ... ... Austern nicht zu würdigen versteht und sie, z.B. bei einem Diner, wenn ich grade neben ihm ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Hochbahn. Am Garderobentisch in Theatern und Konzerten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 408-420.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/1. Die Ehe [Kulturgeschichte]

I. Die Ehe. 526. Ehehindernisse. (Quelle: »Was ... ... Ermächtigung des Abwesenden für den Anwesenden zur Beantragung des Ausgebots vor dem zuständigen Standesbeamten, b) die Geburtsurkunde der Verlobten. – Ist die Verlobte noch nicht 21 Jahr alt ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die Ehe. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 526-544.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Es ist erreicht! Smoking. Toiletten-Disharmonien. Das Dekolleté [Kulturgeschichte]

Es ist erreicht! Smoking. Toiletten-Disharmonien. Das Dekolleté. Zu Tisch! ... ... dem Richterstuhl kompetenter Kritiker bestehen. Wer durch sein Aeußeres möglichst gefallen möchte und z.B. über keine schönen Hände verfügt, der wird klug thun, nicht durch auffallende ...

Volltext Kulturgeschichte: Es ist erreicht! Smoking. Toiletten-Disharmonien. Das Dekolleté. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 231-245.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/1. Ueber die allgemeine und besondere Bestimmung des Weibes [Kulturgeschichte]

... und ausgebildet werden. Jeder Mensch bedarf z.B. einer wohlgeübten Körperkraft; aber einer andern bedarf das Weib in ihrem häuslichen ... ... auf deine ganze weibliche Bestimmung, sondern in Widerspruch damit aus; vernachläßigtest du z.B. deine Körperkraft, indessen du deine Seelenkräfte übtest; verstärktest du deine Einbildungskraft ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Ueber die allgemeine und besondere Bestimmung des Weibes. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 7-20.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/G. Etikette - auch im Berufsleben

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/G. Etikette - auch im Berufsleben [Kulturgeschichte]

G. Etikette – auch im Berufsleben Das »auch« soll zweierlei ... ... im Bruchteil von Sekunden diverse Überlegungen an: a) hätte er anklopfen, b) ruhig guten Morgen sagen können, c) »Schulze« so ohne ...

Volltext Kulturgeschichte: G. Etikette - auch im Berufsleben. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 435-446.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/5. Unsere Dienstboten [Kulturgeschichte]

... und darf keine besonderen Ansprüche an Verpflegung, Kleidung u.s.w. machen. Wenn er auch vielleicht genügsamer ist, weil er ... ... die regelmäßige Wiederkehr wöchentlicher und monatlicher Arbeiten, wie Silber- und Fensterputzen, Wäsche u.s.w., genau innegehalten wird – Regelmäßigkeit und Ordnung müssen ... ... in Anschlag zu bringen, abgesehen von Geschenken, Trinkgeldern u.s.w. »Wer die Füße unter den fremden ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Unsere Dienstboten. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 139-153.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/2. Die Verlobung [Kulturgeschichte]

... in Erwartung der Ehe angemessene Aufwendungen gemacht, z.B. eine Aussteuer geschafft oder ein Festmahl gegeben wurde. Dem anderen Verlobten muß ... ... Ehe sonstige, Vermögen oder seine Erwerbstellung berührende Maßnahmen getroffen hat. Danach kann z.B. eine Braut, die als Lehrerin angestellt war und in Veranlassung ... ... . Das Wort »Wer A sagt, muß auch B sagen«, wer sich verlobte, muß seine Braut auch ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Die Verlobung. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 544-566.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Die Verfasserin an ihre Leser und Leserinnen [Kulturgeschichte]

Die Verfasserin an ihre Leser und Leserinnen. Ich liebe die Jugend von ... ... , die Ihnen nothwendiger sind, oder die Ihnen einen höhern Genuß verschaffen, wie z.B. die Ausübung kleiner Wohlthaten. Häufen Sie aber auch nicht geizig Ihr Geld an ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verfasserin an ihre Leser und Leserinnen. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 2-6.
Artikel 341 - 360

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