... . Frage nach Bezugsquellen 365. Frage nach d. Alter d. Damen 20. Frage ... ... auf dem Standesamt 416. Toilette b. Audienzen b. Hofe 241. Toilette beim Ball ... ... 189. 287. ff. Vorstellen an d. table d'hôte 287. Vorstellen auf Reisen ...
... Duzfreundschaft 499 ff. E Eduard III. 49 Eduard VII. 184 ... ... ff. Lunch 341 M Mäntel 231 ff. Mahnschreiben 252 ff. ... ... 299 Privatbrief 197 Pünktlichkeit 364 ff. Q R Radfahrer 250 ...
... c) In tiefster Ehrfurcht verharrt Eurer Eminenz d) unterthänigster Sohn. e) An Seine Eminenz den Hochwürdigsten Herrn ... ... tiefster Ehrfurcht verharrt Eurer Durchlaucht d) unterthänigster Diener. e) Seiner Durchlaucht, dem Fürsten von ( ... ... In tiefster Ehrfurcht verharrt Eurer Exzellenz d) gehorsamster, ganz ergebenster Diener e) An Seine Exzellenz den ...
... Verehrung verharrt eines Hochwürdigsten Domkapitels d) unterthänigster Diener e) An das Hochwürdigste Domkapitel zu N. ... ... ) Ehrfurchtsvoll verharrt der Königlichen Regierung d) unterthänigst gehorsamster N.N. e) An die Königliche Regierung ( ... ... des Infanterie-Regiments Nr. 121 in Ludwigsburg. b) bis e) Wie bei Buchstabe E mit den entsprechenden Aenderungen. ...
B. von York • Lebenskunst Erstdruck: Leipzig (Adalbert Fischers Verlag) 1893.
D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann aus seinen hinterlassenen Werken mit Auswahl des Besten und Wichtigsten gezogen.
b) Neue Rundtänze. Wie bei der Tonkunst der Drang nach Abwechslung immer neue Kompositionen hervorbringt, so sucht man auch in der Tanzkunst durch Schaffung neuer Tänze das Gebiet zu erweitern. Das ewige Einerlei läßt die Aufmerksamkeit und Ausführungsgenauigkeit erschlaffen. Vielfach hört man deshalb ...
Vom Hors d'œuvre zum Dessert. Geistige Freuden – leibliches Wohlbefinden – irdische Genüsse konsumieren sich zu: Liebe – und die Liebe geht bekanntlich »durch den Magen«! Alles, was damit zusammenhängt, ist für die Frau von entscheidender Wichtigkeit. Essen ist ...
b. Angenommene. Wenn die Liebeswerbung günstig aufgenommen wird, so kann man sich neben Aufmerksamkeiten allmählich kleine Freiheiten erlauben, etwa das Fassen der Hand, diese auf kurze Zeit in der seinen zu behalten, mit leisem Druck diese wieder frei zu geben usw., stets aber ohne ...
29. Achtung! – D-Zug Richtung München – Bahnsteig 8! Wer mit offenen Augen reist, ... ... meiner Frau auf dem Bahnsteig noch diese und ähnliche Beobachtungen gemacht habe, rollte der D-Zug ein. – Mit einem Male kommt die Menge wartender Menschen in lebhafte ...
... ist in ihren Kritiken ungewöhnlich streng. Sie hatte seinerzeit z.B. nicht die geringsten Hemmungen, Harry Truman zum schlechtest angezogenen Präsidenten ... ... es die Frackträger nicht vorziehen, ohne Kopfbedeckung vorzufahren. Tagsüber, also z.B. zu Trauerfeiern, bei denen Cut vorgeschrieben ist, weist er ...
... Beruf ausüben und einen dementsprechenden Titel wie z.B. » doctor med. « für ihre eigene Person erworben haben ... ... Man soll sich seiner Umgebung anzupassen suchen. Wenn ich z.B. in einer friedlichen, gemütlichen Gesellschaft ... ... gleicher Weise an sie adressirt, also z.B. »An Frau Rudolf M.« Man findet dies oft bei ...
Mehr »M's« oder mehr »W's«? Um die ... ... , daß jeder Mensch »Männliches« (»M's«) und »Weibliches« (»W's«) von der Natur mitbekommen ... ... zu kommen, meistens die Extreme angezogen fühlen. (Eine Frau mit vierzig »M's« wird zum Beispiel einem Mann mit ...
A B C In London heißen die Aschingers: A B C (wenn man von den schon feudaleren Lyons absieht). Dort geht ... ... Unser ganzes Tagesprogramm bekommt allmählich so eine A B C -Note – leider. Auch im ...
V. An der Table d'hôte. 791. Sitte der table d'hôte. Die table d'hôte ist eine spezifisch deutsche Einrichtung. ... ... als ungehörig, wollte man an der table d'hôte als unbekannter Dritter an irgend einem Streit oder ...
B. Die Einzelgänger Wir alle kennen sie, jene, die da ihr eigenes Leben leben. Unbeeinflußt von der Umwelt, gewissermaßen nur nach innen blickend. Häufig allein mit sich und irgendeinem Hobby. Wenn man sie nach dem Warum fragt, bekommt man die unterschiedlichsten Gründe ...
E. Auch wir laden ein Bislang haben wir ganz allgemein darüber gesprochen, ... ... was hier regelmäßig und unauffällig zu geschehen hat, muß bereits vorher feststehen. Dazu gehören z.B. die Überwachung des kalten Imbisses, rechtzeitiger Ersatz leerer Schüsseln, Abräumen gebrauchter Teller, ...
... vollen Suppenteller einer höheren Person, z. B der Hausfrau, oder seinen Nachbarn reicht. 2 ... ... der Gebrauch der Finger nicht nur erlaubt, sondern geboten, z.B. bei Spargeln, während z.B. junge Erbsen nur mit der ... ... nicht durch Uebertreibung dem Nachbar lästig fallen. Dies bezieht sich z.B. gleich auf das Einschenken. ...
B. Benehmen des Wirtes. Hat sich ein Gast angemeldet oder hat jemand einen solchen eingeladen, so beachte er folgendes: 1. Er lasse Zimmer und sonstiges Erforderliche in den gehörigen Stand setzen, damit der Gast es angenehm und behaglich finde. 2. Kommt ...
Beilage B. Da Seine Königliche Majestät von Preussen Unser Allergnädigster Herr gut befunden haben, bei Dero Hoflager die Trauer um fremde Souverains und Fürstliche Personen in der Art zu bestimmen, dass künftig 1. für Kaiser und Kaiserinnen, fremde Könige und Königinnen, 3 ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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