... Gäste bei ihrem Diner bei sich haben möchte, sollte doch Frau A. einfach der Gevatterin B. noch ... ... eventuell erst nach Belehrung durch den noch einsichtsvolleren Gatten – an Frau A.: »p. p. Wir kommen sehr gern usw.« – Zu bedauern sind ...
... uns noch nie (sozial) begegnet‹, d.h.: ›Sie sind mir ja nicht vorgestellt worden.‹ Dies scheint ... ... die Rede, etwa so: »Aber nun etwas ganz anderes – unser Freund L. ist, wie ich höre, eben von Feuerland zurückgekommen; es wird sicher ...
... der rechten Ecke der Karte dies mit einem p.f. (pour féliciter). p.c. (pour prendre congé). etc. zu thun. Wer ... ... man anläßlich eines Hochzeitsfestes auf die Karte ein p.c. anstatt eines p.f. schreibt. Redensarten, wie ...
... Auslage des Geldes erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes Bankhaus ausgestellt, so nimmt ... ... der Fälligkeit eingelöst werden, wofern ihn der Inhaber des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten Wechsel einen neuen, später fälligen geben läßt. ...
... hierfür auch nicht.« B. (sagt gar nichts). A. (redet weiter das Blaue vom Himmel herunter. Er erzählt seine ganze ... ... zu studieren und dadurch den Mitreisenden mehr oder weniger Einblick in den Prozeß A. contra B. zu gewähren. ...
... muß, sollte uns dazu veranlassen, besonders auf Reisen nur gute, d.h. saubere, gepflegte und geschmackvolle Sachen mit uns zu führen. Wer also ... ... Hand zu verzehren – solche und ähnliche Freiheiten sind hier gestattet –, statt sich à la carte ein Kalbsmedaillon auf Reis zu ...
... über die Probleme der Wahrheitsfindung, der Roman »A Passage to India« von E.M. Forster (1924), enthält eine Fülle von Aussagen, die jenseits der ... ... « – for he felt it more artistic to have his wife alive for a moment. (»Ja, gewiß. Sie müssen meine ...
... Hausordnung überall verschieden sein. Sie hat sich der Tageseinteilung zu unterwerfen, d.h. man muß allmählich und durch Erfahrung dahin kommen, die wünschenswerte und angestrebte ... ... niemanden eine stille Minute – und doch sind beide zufrieden! Nun: chacun à son goût – Jeder nach seinem Geschmack! ...
... brauchen. »Einmal vom Aussichtsturm hinuntergucken, d.h. natürlich von ganz oben, das ist genug! Gleich mit der Drahtseilbahn ... ... bis zur vierten Generation aufrollen, die Neugierigen, die aus dem verschlossensten vis-à-vis Namen und Herkunft herauslocken, die Allesbesserwissenden und -kennenden, die, ...
... Damen eine Rolle spielen, das A und O ihres Lebensbekenntnisses sein. Die schöne Devise des de la Motte-Fouqué heißt: »L'âme à Dieu, l'epée au roi, le coeur aux dames, l'honneur puor moi.« Die Seele für Gott, den Degen für den ...
IV. Das eigne Haus. 124. ... ... ins Grundbuch anwesend sein. Im übrigen verweisen wir auf das »Sachenrecht« von H.O. Lehmann und auf »Was jeder vom Bürgerlichen Gesetzbuch wissen muß« von A. Stegemann, dem im allgemeinen die obigen fachlichen Bestimmungen entnommen sind.
... lassen und woraus sie bestehen. Möglichkeiten einer Speisenfolge sind a) bei einem Frühstück (also einem Mittagessen ): Kalte Vorspeise ... ... Vorspeise weglassen. Als Braten wird man Kalbsrücken, Rehrücken, Filet, Poularde o.ä. wählen. Der Gemüsegang kann in der Spargelzeit aus frischem Stangenspargel ...
... , die Geburtsurkunden beider, 2. wenn nur einer der Verlobten anwesend ist, a) eine schriftliche, amtlich bescheinigte Ermächtigung des Abwesenden für den Anwesenden zur Beantragung ... ... er bestimmt insbesondere Wohnort und Wohnung. Die Frau hat die sogenannte Schlüsselgewalt, d.h. das Recht und die Pflicht, das gemeinschaftliche Hauswesen zu ...
... einen Flor tragen. Bei tiefer Trauer, d.h. bei solcher um nächste und liebste Angehörige, fordert aber die Sitte, ... ... über ihre Bestimmungen hinwegsetzen. 651. Wie kondoliere ich? a) Mündlich. Wenn man Freunde oder Verwandte aufsucht, um ihnen die ...
... (Stunde) wird sich die Ehre geben, Folge zu leisten P.P. (Name).« Ist man verheiratet, so sagt man: – »werden sich die Ehre geben, Folge zu leisten P.P. und Frau.« Solche Briefe schickt man durch die Post ...
... und die nachfolgenden aus dem äußerst empfehlenswerten Buch von A. Stegemann: »Was jeder vom Bürgerlichen Gesetzbuch wissen muß.« Leipzig, Kiepertsche ... ... blinder Leidenschaft hinreißen ließ, sich mit ihm zu verloben. Das Wort »Wer A sagt, muß auch B sagen«, wer sich verlobte, muß ... ... auf die man weiter nichts als ein kurzes »p.f.« schreibt. 566. Die ...
... Cauer, Führerinnen der Arbeiterorganisationen sind Frau Lilly Braun, Frau Klara Zetkin u.a. 900. Die organisierte Wohlthätigkeit ist am meisten entwickelt ... ... in Friedrichshafen am Bodensee und die »wirtschaftliche Frauenschule« in Nieder-Fleiden bei Homberg a.d. Ohm für die sachgemäße Ausbildung und Erwerbung aller notwendigen ...
... sagen – wie schön oder häßlich war die A., was für ein superbes Kleid trug die B., wie geschmackvoll war C ... ... wurde. Ist die Schöne bescheiden genug, nicht ausschließlich die Verständige ( i.e. Superkluge) spielen zu wollen, so hascht sie blindlings nach ...
... zwölf Stunden nicht wieder aufhört. Ein Kunststück kann jeder und wenn A sich bewundern läßt und Beifall findet, sieht B nicht ein, warum er ... ... rund« zu tanzen oder die aus Gott weiß welchem anderen Grunde nur Quadrille à la cour oder die Lanciers tanzen, sollten ...
... « nicht direkt gegeben wird, muß er ein wenig »Rätsel lösen«, d.h. die indirekte Mitteilung in direkte übersetzen, was ihm unter Umständen zusätzlichen Spaß ... ... sie häufig vor: »Haben Sie nicht gesehen, wie blaß die Frau A. aussieht? Der Mann hat doch diese schöne Sekretärin.« ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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