... du vom Schlaf erwacht, Die gute Laune dir gebracht. H. Davidis. Ein gesunder Humor, ein guter Witz erhöht nicht ... ... sehen läßt. Sehr sparsam ist es, die seine Wäsche, Kragen, Manschetten u.s.w., selbst zu waschen, da derartige seine Stoffe ...
... alltäglichen Phrasen, daß wir alle sterben müssen u. dgl.; ebensowenig aber darf er versuchen, den Trauernden durch Gespräche über ... ... traurigen Einsamkeit hie und da aufsuchen – dagegen wird die wahrhaft gute, d.h. verständige Gesellschaft nichts einzuwenden haben. Ist man zweifelhaft, so wäre ja ...
... dies mit den konventionell anerkannten Abkürzungen: p. f. [pour feliciter]; p. p. c. [pour ... ... Man kann jetzt auch die deutschen Abkürzungen gebrauchen: u. G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], u. B. a. [um Beileid auszudrücken]. Persönlich abgegebene Karten werden an ...
... Kusse; und wenn einer gewöhnlichen Sterblichen diese Huldigung von ihrem Vasallen, d.h. ihrem Verehrer dargebracht wird, so legt er ihr ebenfalls damit seine Ehrerbietung ... ... ihnen ja kein anderes Zeichen für ihre herzlichen Empfindungen bei besonderen Gelegenheiten, Geburtstagen u. dgl. Daß sowohl Ehegatten wie Brautleute sich diese Liebkosung ...
... Papier zu bringen. Selbstredend bilden die allgemein üblichen Abbreviaturen u.a., dgl., u.s.w., d.h., z.B. eine Ausnahme. Zu den ... ... um eine gesellschaftliche Empfehlung, d.h. wollen wir einem guten Freunde oder Bekannten in dem Kreise unsrer fernen ...
... z.B. in Erbschaftsangelegenheiten, zwischen Hauswirt und Mieter u. dgl., sollte man stets die üblichen Formen der Höflichkeit beibehalten. Man ... ... Die Formen zur Ausstellung von Rechnungen, Quittungen u. dgl. – die ja auch außerhalb des kaufmännischen Verkehrs öfters ... ... Absenderin versäumt hat, sie zu »indossieren«, d.h. ihren Namen auf das Papier zu schreiben, durch ...
... die wie gewöhnlich die Lehren Emily Posts bereits auf der obersten Stufe der U-Bahn-Treppe ausnahmslos vergessen hatten ...« Woraus sich übrigens neben der Popularität ... ... gegen ihre gewöhnlich ungeschriebenen Regeln werden unerbittlich geahndet, indem die Gesellschaft – d.h. der Kreis aller Menschen mit Herz, Charakter und einem ...
... Right Hon. Sir John H. Steples, Bt., G.C.S.I.E.«, denn John Steples ist »Baronet« (aus dem abgekürzten »Bt ... ... »Sir Winston S. Churchill K.G., O.M., C.H., MP.« 5. Die englischen Tischsitten sind in einzelnen ...
Das Modellverleihhaus. Endlich hatte ich Daisy unter vier Augen! » ... ... ein Photoatelier – immer in Betrieb. Für zehn Mark eine Bildkopie. Frau Direktor F. in einem Sommerhermelin von H., – Star »Pussi-Lussi« in einem Kleopatrabrokat mit Zobelbesatz ... Mir ...
... für Thee!) vorgesetzt bekommen, ist unglaublich! Zu diesem »Thee«, d.h. der Theegesellschaft übergehend, kommen wir zu der Art der geselligen Vereinigungen ... ... nur bis zur Thür des Salons begleiten und die Hilfe beim Anlegen der Mäntel u.s.w. den Dienstboten überlassen. Der Wirt natürlich begleitet ...
öffentliche Vergnügungen, welche den geselligen Verkehr vermitteln. Solche sind: Theater, ... ... 1 Siehe S. 75 und 76. 2 Siehe S. 247 u. f. 3 Siehe S. 106 und 107.
... .B. »wie famos«, »das ist riesig«, u.s.w., Kraftausdrücke, wie »Donnerwetter«, »verteufelt«, sind höchst unpassend für ... ... sie sage statt »Schmutz« niemals »Kot«, statt »werfen« nicht »schmeißen« u.s.w. In einer Gesellschaft einer andern Dame etwas ... ... Er trägt die himmlische Wohlgestalt. E. M. Arndt. Nur wenn sie dazu ...
... darum, daß du mögest weinen.« E. Geibel. Der Tod ist nicht bloß für das ... ... mündlicher noch schriftlich vorbereitender Anrede an sie beginne sie mit: »Erschrecken Sie nicht u.s.w.«, sondern schreibe z.B.: »Es ist diesmal leider eine ...
... dem Psychologen ist es ein erfreuender Anblick, wenn Stubengelehrte, ernste Geschäftsmänner u.s.f. bei Landparthien ihre Eigenthümlichkeit ganz vergessen und wie Kinder umherspringen können. ... ... sich und seine Familie in Deutschland mit Drechseln, Zimmern, Tischlern u.s.w. durch, und wenn wir z. ...
... Stärke ungeschickt aussehende Figur, ein nicht ebenmäßiger Wuchs u.s.w. sind äußerliche Mängel, die, mit richtigem Tagktgesühl empfunden, von ... ... was sie vorstellt, beantwortet. Als Zigeunerin muß sie wahrsagen, die Karten legen u.s.w., als Blume von dem Garten sprechen, aus dem ... ... , findet, aus, z.B. Schaukel, Karussell u.s.w., doch muß sie darin das rechte Maß ...
... . Man kann sie jedoch zum Sportanzug auch umschlaglos, d.h. eng anliegend und mit (meistens drei) ... ... sie haben recht: natürlich gibt es Ausnahmen – das sind die Buchstaben A, H, I, M, O, T, U, V, W und X.) Was haben wir Männer sonst noch ...
... worden. Aus dem freundlichen Koburg kamen u. A. folgende Zeilen: »Der jetzt fast ausschließlich übliche Eßlöffel, welcher ... ... der Unwahrheit wie ehrlich und aufrichtig! Eine Abweichung von dem Etiketten-Schema » F « wirkt oft wohlthuend und erfrischend. Ein Leutnant wurde durch mündliche Bestellung ...
... A.w.g.«, besonders in der Schweiz auch »r.s.v.p.« (répondez, s'il vous plaît). Dem fügt man ... ... 19.30 Uhr zu einem kleinen Nachtessen einzuladen. Dunkler Anzug. U.A.w.g. Tel. 8251694. Oder etwas weniger ... ... Weiss, Volkskunde der Schweiz, Erlenbach-Zürich, 1946 u. öfters.
... Arme, nämlich die Zwischenhaltungen I/I a, II/III u. II/IV. 3. Durch Heranführen der ... ... der II., III. und IV. Haltung. Durch die unter 1 u. 2 genannten Tätigkeiten entstehen Zwischenhaltungen zwischen 2 verschiedenen Haltungen. E. Oppositionshaltung. Befinden sich nicht beide Arme in derselben, sondern in entgegengesetzter ...
... erinnernden Schmuck denn durchaus tragen will!) sollten stets übereinstimmen; für Armbänder, Ringe u. dgl. ist das nicht nötig. Eine Geschmacklosigkeit muß es auch ... ... im Sommer zu verderben. Schließlich soll die Toilette den Verhältnissen , d.h. dem Stande und Vermögen der Person angemessen sein. Nicht ...
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