Einleitung. 1. Viele Menschen scheinen artig zu seyn; ... ... Frage in der gesellschaftlichen Unterhaltung eine angenehme, gewünschte Antwort ertheilt; witzige Einfälle hat, u.s.w. Man nennt Philinten artig, weil er außerordentlich bescheiden ist, ein ...
I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen ... ... aber dennoch der Mode wegen nur für gewöhnlich und nicht in Gesellschaften, auf Bällen u.s.w. getragen werden. Dieß darf aber auch nicht mit farbigen Halstüchern geschehen, ...
IV. Das Leben an Bord. 778. Die Seekrankheit. Auf ... ... zu kommen, müssen diese Gesellschaften natürlich mit den Hotels, den Eisenbahnen, den Schiffen u.s.w. in Bezug auf die Preise handeln und für den Reisenden selbst ist ...
I. Die Kinderstube. 808. Einrichtung. Ueber die Einrichtung ... ... Führung der Bonne steht und mit dieser einige Mahlzeiten einnimmt, von ihr ausgeführt wird u.s.w., sollte ihr dennoch nicht ganz überlassen bleiben. Und da Kinder am ungezwungensten ...
... Pension zu geben, die auf seine Manieren, das Benehmen bei Tisch u.s.w. vielleicht gar kein Gewicht legen. Häßliche Angewohnheiten und Nachlässigkeiten ... ... dem Erwachsenen zustehen, wie der Besuch von Theatern, Konzerten, Tanzfesten u.s.w., beschränke man soviel als möglich. Die Kinder ...
... verschiedene: es kann sehr freundlich und liebenswürdig, aber auch s-ehr grob klingen. Daran sollten die jungen Damen zuweilen ... ... den oberen Einsätzen hat einer gewöhnlich feste Abteilungen für Handschuh, Schlipse, Taschentücher u.s.w., die genügend Raum für alle Kleinigkeiten bieten, fest darin liegen ...
... hat, hat nicht Mut, Wer's hat, hat Sorglichkeit, Wer's hat gehabt, hat Leid. ... ... Sonne gestellt ist. Kant. Euch, ihr Fraun, ist's eigen: Nichts bei meinem Eid Wißt ihr zu verschweigen, ... ... nicht machen kann; Verkleinernd unt er das Seine Herabzieht's der Gemeine. Geibel. ...
II. Mieter und Vermieter. 968. Umzugfreuden. Dreimal ... ... Unkosten hat er zu tragen und auch die auf der vermieteten Sacheruhenden Lasten, Abgaben u.s.w. hat er zu tragen. Wenn der Vermieter die Mahnung eines Mieters ...
... kann, als sie keine großen Aermel tragen wird, wenn enge vorgeschrieben sind u.s.w. Aber den Auswüchsen der Mode sollte sich eine alte Dame ... ... tragen jetzt zur Straßentoilette fast ausschließlich sailor's-hats oder Herrenfassons und nur zu den elegantesten Kleidern garnierte Hüte, denen ...
... Faust ausrufen zu können: Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein! Eine blendende Idee, nur Gasthöfe sind keine Hotels! ... ... tun – seine Versprechungen halten! 3. Niemand wird Anlagen, Pflanzen, Zäune u.ä. beschädigen, sondern größtmögliche Sorgfalt gegenüber fremdem Eigentum walten ...
... Vermeidung angreifender und also schwächender Leidenschaften, als Zorn, Eifersucht, Neid u.s.w. bestehen, streng beobachtet. Geschieht dieß, ... ... wenn die Haut wirklich unrein oder von rothen Flecken, Blüthchen, Sommersprossen u.s.w. entstellt ist; zu einem täglichen Gebrauche würde ...
... . 34. Ueber das Badezimmer u.s.w. Das Badezimmer verlegt man so nah wie möglich an ... ... und gewöhne die Kinder, Spaten und Schaufel, Peitschen, Pferdeleinen, Körbe u.s.w. anzuhängen; man ... ... Blumen begießen, Staubwischen, dem Geraderücken der verkehrtgestellten Nippes u.s.w. Je nach der Anzahl der Bedienung wird ...
... eine Wohnung nehmen, die in bequemer Entfernung vom Strand, den Quellen u.s.w. liegt. Man erkundige sich außerdem genau, wer die anderen Mitbewohner, Nachbarn, Pensionäre u.s.w. sind – macht einem das Ganze aber keinen vertrauenerweckenden ... ... der Schöpfung führe, die ja auf Reisen, in Hotels u.s.w. »der offenen Hand wegen« ...
Neunzehnte Wahrnehmung. Am meisten zeichnen sich die Menschen dieser Klasse durch ... ... in allen Stücken so pünktlich zu sein und fast schulsüchtig auf Ordnung zu halten! u.s.w. Sie will es durchaus nicht an sich kommen lassen, daß sie irgend ...
... wie Viehfütterungen, Stallreinmachen, Melken u.s.w. verrichten zu lassen. Der Tag gehört den Leuten und ... ... « das im Hause gebraute Ingwerbier. Die Bedienung der Gäste, Tellerwechseln u.s.w. besorgen ausschließlich die ... ... Bällen bestehen. Andere Vergnügungen, wie Theaterspielen, lebende Bilder stellen u.s.w. verbieten sich meistens durch die Umständlichkeit des häufigeren Zusammenkommens. ...
... Wer in Rußland ein öffentliches Gebäude, die Post, das Telegraphenamt u.s.w. betritt, thut gut, wenn er sich nicht der ... ... Holland einen Gulden, in Dänemark eine Krone, in Frankreich einen Frank u.s.w. Am meisten merkt man diesen Unterschied, wenn ...
... Großstädten, wie Berlin, Hamburg u.s.w. Einzelhäuser oder solche für zwei oder drei Familien zu ... ... indirekte Unannehmlichkeiten aus größeren Abgaben für Grundbesitz, Pflaster, Gas, Wasserleitung u.s.w. Für eine Mietswohnung ... ... Treppenhaus, zahlreichere Fenster, infolgedessen größerer Verbrauch an Gardinen, Hauswäsche u.s.w. Wer einen größeren Garten besitzt, wird Hilfe brauchen, ...
... Damen nur dann an, wenn es Vorschrift war, bei Hofbällen, Gratulationscouren u.s.w. Jetzt dagegen tragen auch alte Damen zu Diners und Bällen dekolletierte ... ... man nicht zu den »offiziellen Besuchern« – man nimmt sie an, wie's einem paßt, oder schickt sie weg, wenn ...
... an den Erkältungstagen, auf Reisen u.s.w. Die Frau, die sich des Morgens im Haushalt ... ... . Alles was man unter Tändel-, Thee-, Zierschürzen u.s.w. begreift, gehört nicht zur Toilette einer Dame. Mit ... ... Kleiderrock verdeckt wird. Diese Tracht, die durch Radfahren, Turnen, Tennis u.s.w. eingeführt worden ist, kann ...
... die Erfüllung aller Formalitäten (Anzeige bei den Behörden, in den Zeitungen u.s.w.), sie stellen Totenwagen und Träger, je nach der gewählten ... ... diesem Fall für die nötigen Papiere, Erlaubnisscheine, Abmachungen mit der Eisenbahn u.s.w., ebenso tragen sie Sorge, daß am Ort ...
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