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Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Ball und das feine Benehmen auf demselben [Kulturgeschichte]

Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. »Von Tönen ... ... entwunden den Raum und der Zeit, Die Seele gottrunkne Glückseligkeit.« F. Engel. Zu den Hauptfreuden der Jugend gehört der Tanz, und fast ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 100-113.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Spiel [Kulturgeschichte]

... sagen. Ein nobler Spieler, d.h., ein solcher, der mit Anstand und einer scheinbar oder wirklich vollkommenen Gleichgültigkeit ... ... werden, und endet damit, zu betrügen. Es giebt viele Leute, d.h. solche, die an dem Spiele keinen Gefallen finden, welche behaupten, man ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Spiel. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 173-183.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Aufgalopp. Schleppen. Handschuhtragen [Kulturgeschichte]

Aufgalopp. Schleppen. Handschuhtragen. Der Tanz soll ein Vergnügen sein; im ... ... Hand vertraulich zu drücken; dann erst, im Moment, wo er anhält – d.h. still steht, nicht etwa seinen Heiratsantrag macht – und das Gefühl hat, ...

Volltext Kulturgeschichte: Aufgalopp. Schleppen. Handschuhtragen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 166-177.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Einladung und Dank [Kulturgeschichte]

... geschieht das mit der bekannten Formel »U.A.w.g.«, besonders in der Schweiz auch »r.s.v.p.« ... ... 30 Uhr zu einem kleinen Nachtessen einzuladen. Dunkler Anzug. U.A.w.g. Tel. 8251694. Oder etwas weniger formell: ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladung und Dank. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 56-60.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Tabak [Kulturgeschichte]

Von dem Tabak. Der Gebrauch des Tabaks verbreitet sich zwar mehr ... ... nicht; thut man es aber dennoch, so thue man es mit Bescheidenheit, d.h., so, daß man es vermeidet, den Vorübergehenden den Rauch in das Gesicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Tabak. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 183-186.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/3. Im Hotel [Kulturgeschichte]

III. Im Hotel. 753. Wahl des Hotels. ... ... Schuhe nicht etwa ruhig vor deine eigene Thüre, sondern werfe sie an diejenige vis-à-vis. 26. Deponierst du Wertsachen im Bureau, dann verlange Quittung; ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Hotel. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/3. Verbotene Wörter/Die Gruppengrenzen [Kulturgeschichte]

Die Gruppengrenzen Daß man sich der Gruppe etwas anpassen soll und dies ... ... denn sie kannten sie gar nicht. Lady Chatterley, in dem bekannten Roman von D.H. Lawrence, lernt die volkstümlichen sexuellen Ausdrücke erst von ihrem Liebhaber, dem Wildhüter; ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gruppengrenzen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 28-33.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen [Kulturgeschichte]

... auf den Platz des linken Nachbarn, des Herrn B. Ist nun Frau A. auf dem Gebiete äußerer Vornehmheit besonders großartig erzogen oder veranlagt, so wird ... ... , ich wollte Ihnen noch was zukommen lassen« oder Aehnliches. Flüstert aber Frau A., als offenes Bekenntnis ihrer Ungeschicklichkeit – oder Verzeihung! als ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 301-312.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette [Kulturgeschichte]

die Toilette. Toilette – ein französisches Wort; aber wir haben im ... ... Wintergarderobe im Sommer zu verderben. Schließlich soll die Toilette den Verhältnissen , d.h. dem Stande und Vermögen der Person angemessen sein. Nicht zu schlecht dafür, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Toilette. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 208-225.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Revision der eigenen Toilette. Ausspucken [Kulturgeschichte]

... Ist wegen zu großer Körperfülle des Herrn A . oder der Frau B . oder – zartfühlender ausgedrückt – wegen ... ... Augenblick pausieren.« Die hierbei beteiligten Damen – es waren die Frau Reitende Revierförster A . und die Frau Geheime Steuer-Auskultator B. – haben sich, ...

Volltext Kulturgeschichte: Revision der eigenen Toilette. Ausspucken. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 384-397.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!« [Kulturgeschichte]

... Ehre erweist, sich durch die Taktlosigkeit des A. verletzt zu zeigen. Wenn man sich nach unseren gesellschaftlichen Sitten ... ... in der Gesellschaft die Damen ein. Wenn ich einen Herrn A. dem Fräulein B. vorstelle, so gilt es nicht für etikettengewandt: »Herr A. – Fräulein B.« zu sagen ...

Volltext Kulturgeschichte: Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!«. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 116-127.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/3. Verbotene Wörter/Woher kamen die Tabus [Kulturgeschichte]

Woher kamen die Tabus? Zunächst müssen wir wissen, daß das Verbot gewisser Sprachäußerungen keineswegs eine Erfindung der neuen oder gar bürgerlichen Welt ist. Es ... ... Wir kommen auf die Magie des Namens zurück (Seite 32 und Seite 153 f.) 1 .

Volltext Kulturgeschichte: Woher kamen die Tabus. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 24-26.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen [Kulturgeschichte]

Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen. Ein- und Zugießen von Wien. ... ... dritten und letzten Teil dieser etwas schwülstigen Manipulation, erst sein eigenes Glas voll, d.h. nie happig voll, sondern stets auch beim eigenen Glase, wie schon gesagt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 245-257.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/6. Auf Reisen/Die zwei Typen von Reisenden [Kulturgeschichte]

Die zwei Typen von Reisenden Hier ist die Rede von Reisen, die ... ... niemandem zuzumuten. Sollte jemand ein besseres Rezept wissen als die beiden hier mitgeteilten, d.h. sollte er eine (bewährte) Art und Weise kennen, einen unerwünschten Sprecher abzustellen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die zwei Typen von Reisenden. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 82-87.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Einige Rathschläge [Kulturgeschichte]

Einige Rathschläge. Will man einem Manne von Lebensart gleichen, so ... ... von sich selbst zu sprechen, bedeutet entweder übertriebene Eitelkeit oder Albernheit; jedenfalls aber beweis't es einen schlechten Ton. Man streue dem goldenen Kalbe keinen Weihrauch, sondern ...

Volltext Kulturgeschichte: Einige Rathschläge. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 11-15.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Conversation [Kulturgeschichte]

... sich nicht wundern, daß die Couversation, d.h., die wahre, leichte, gefällige und liebenswürdige Unterhaltung in Frankreich geboren ist. ... ... »Soll und Haben« – trug mächtig dazu bei, die Welt, d.h., die vornehme Gesellschaft, zu schaffen, in welcher das männliche und das ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Conversation. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 102-109.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Konversation. Eng gedeckte Tafel. Menükarten [Kulturgeschichte]

... billiger als bei Diners. Wenn aber das Ehepaar A. Herrn und Frau B., auch unter Verzicht auf die gleichwertige Gegenleistung eines ... ... gern als Gäste bei ihrem Diner bei sich haben möchte, sollte doch Frau A. einfach der Gevatterin B. noch einmal schreiben und es einfach ... ... Belehrung durch den noch einsichtsvolleren Gatten – an Frau A.: »p. p. Wir kommen sehr gern ...

Volltext Kulturgeschichte: Konversation. Eng gedeckte Tafel. Menükarten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 268-278.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens [Kulturgeschichte]

Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens. Jemand, der Wert auf ... ... die mit dem Messer essen, die Bezeichnung »Messerhelden« oder auch »Fakire«, d.h. die »Unverwundbaren«, erfunden. Auch hörte ich ein mal von Jemandem, der ...

Volltext Kulturgeschichte: Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 11-19.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Ehrenhändel/1. Beleidigungen [Kulturgeschichte]

I. Beleidigungen. 1036. Wesen der Beleidigung. Das höchste ... ... für die Offiziere und die den Ehrengerichten derselben unterstehenden Offiziere des Beurlaubtenstandes, die Offiziere à la suite der Armee, die zur Gendarmerie übergetretenen Offiziere, und endlich für ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Beleidigungen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1036-1038.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Hübsche und lehrreiche Märchen, Fabeln und Parabeln/Die Schatzgräber [Kulturgeschichte]

Die Schatzgräber. »Hört, Kinder,« sprach ein kranker Mann, Der durch den Weinbau viel gewann, »In unsrem Berge liegt ein Schatz, ... ... Und gruben nun, jahrein, jahraus Des Schatzes immer mehr heraus. G. A. Bürger.

Volltext Kulturgeschichte: Die Schatzgräber. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 88-89.
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