... essen, natürlich beziehungsweise. Die Gesellschafterin. Kindergärtnerin, der Rechnungsführer, der Inspektor u.a.m. haben Auspruch auf eine dem Grade ihrer wissenschaftlichen und geselligen Bildung ... ... da, so klingt es wenig vornehm, wenn das Stubenmädchen mit einem Knicks: »'N Abend!« wünscht, ehe es den Thee herumreicht. Einen ...
... in der 4. Schwebeposition zurück. a. Ausführung mit einem Fuß. Bei etwas vorgebeugtem Körper erfolgt ... ... dégager, rechter Fuß 4. gestreckte Schwebeposition vor. a. Ausführung aus offener Position. Der rechte Fuß wird niedergestellt, worauf ... ... , wieder in die 1. Position gebracht. Schwebe-Schritt. Balancier. a. seitwärts. Vorbereitung: Linker ...
d) Familienbesuche. Bei gleichgesinnten Familien bildet sich bald ein familiärer Verkehr heraus, d. h. man besucht sich ungezwungen, unangemeldet, ohne jede Förmlichkeit. Auf eins habt aber acht. Es gibt ein Sprichwort: »Wenn die Freundschaft am dicksten ist, dann ist ...
... : a) Du darfst beim Scherze nie persönlich werden, d.h. nicht über eine anwesende Person scherzen; es ist nicht jeder gleich gelaunt ... ... beizutragen. 29. Für den Katholiken sind vom Gespräch durchaus ausgeschlossen: a) Reden gegen die Kirche und ihren Einrichtungen, ...
... G. Hof-Rang-Reglement vom 7. Mai 1871. H. Verzeichniss der Europäischen souverainen Häuser nach dem Alter der Krone resp. ... ... Geburt dem Wissen und Können gegenüber immer mehr in den Hintergrund tritt, d.h. dass der Geburtsrang je länger je mehr dem Dienstrange weicht ...
Im Museum, in der Galerie und in der Ausstellung. Wer gern ... ... das Gedränge scheut, besuche die Kunsthallen und Ausstellungen an den sogenannten »Honoratiorentagen«, d.h. an Tagen, welche ein erhöhtes oder doppeltes Eintrittsgeld bedingen. Freie Tage sind ...
... 4 Ach nein! Es würd' es müsst' sich ihres Sturzes freu'n! 5 O Menschenherrscher! seht – wie wenig nützt ... ... Wie kalt bleibt nicht das Volk bey euerm Droh'n und Bitten, Jezt, da der Feind des Fürstenhassés Fahne ...
Beilage K. Rang-Ordnung der in Preussen aufgenommenen reichsfürstlichen und reichsgräflichen Familien. a. Vormals reichsunmittelbare, in Preussen mit reichsständischem Besitzthum angesessene fürstliche und gräfliche Familien. 1. Fürsten, welche bis zum Jahre 1806 wirklich im Besitz einer Virilstimme sich befanden und ...
Enthusiastische Naturen d.h. solche, deren Kopf und Herz überspannte, romantische Ideen eingenommen haben. Dieser Zustand, der ihre ganze Seele erfüllt, rührt entweder von häufiger Lectüre überspannter, schwärmerischer Bücher her, oder die Erziehung des Kindes führt ihn herbei. Wenn, wie ...
... , glaube ich, sogar für Sie.« Darauf Frau A.: »Die mag ich auch gut leiden, aber ich hatte immer geglaubt, ... ... Wenn mir Frau B. stokkend und seufzend anvertraut hat, sie schwärme für Frau A., dann darf ich wohl der Frau A. das Faktum weitererzählen, ...
... der Prinzessin Luise von Preussen mit S.K.H. dem Grossherzog von Baden stattfand. Placement an der ... ... in der Bildergallerie des Königlichen Schlosses zu Berlin aus Veranlassung der Vermählung I.K.H. der Prinzessin Luise von Preussen mit S.K.H. dem Grossherzog von Baden stattfand.
... mir, der ich übrigens ein Kinderfreund, d.h. ein Freund artiger Kinder bin, diese Zusammenstellung nicht übelnehmen – Kinder und ... ... sergent «. Die französisch-richtige Aussprache des Wortes »Hotel«, das heißt: das »H« zu Anfang des Wortes nicht zu sprechen, sondern »otell« zu sagen ...
Die verschiedenen Tafeln, welche am hiesigen Königlichen Hofe stattfinden, lassen sich in ... ... unter drei Abtheilungen, nämlich: I. Ceremonientafeln, II. Galatafeln, d.h. Tafeln mit Pagendienst, III. Grössere Tafeln, an welchen die Königliche Hofdienerschaft ...
... Dem Altare gegenüber: a) in der mittleren Abtheilung, etwas vorgerückt, Ihre Königlichen Majestäten, die Prinzen ... ... Inhaber der IV. Klasse dieser Orden; b) in der links von a., d.h. in der dem Haupteingange zunächst gelegenen Abtheilung von Sitzplätzen, ...
... häßlich und als eine Art Mittelbuchstabe zwischen o und a, also beinahe, wie Boater und loaben klingt. Lernen Sie ... ... wenig u.s.w. Einen nicht minder schönen Reiz giebt das h unsrer Aussprache. Lassen Sie es nie weg in den Wörtern ... ... (nicht froe), es giebt dieser sanfte Hauch des H. den Worten wahren Wohlklang. Fallen Sie außerdem auch ...
... 1875 im Königlichen Schlosse stattfand. Bei diesem Balle versammelten sich: a) Ihre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin, sowie Ihre ... ... Anzug bei diesem Balle war genau so, wie bei der vorangegangenen Cour, d.h. für die Damen im Hofkleide (robe de cour), für ...
339. Arztwasser. (Logau, S. 357. N. 55.) Aerzte legen ihre Mühlen an den Menschenflüssen an; Selten giebt es Wassermühlen, die man so benutzen kann.
336. Hinz und Kunz. (Asmus.) K. Hinz, wäre Recht wohl in der Welt? H. Recht nun wohl eben nicht, Kunz, aber Geld. K. Sind doch so viele, die des Rechtes pflegen! H. Eben deswegen!
... wurden dem Wohlthätigkeitsverein von Herrn N.N. hundert Mark überwiesen.« Wie viele solcher oder ähnlicher Anzeigen ... ... wird man sich begnügen, auf die Visitenkarte zu schreiben: »N.N. erlaubt sich, seinen ergebensten Glückwunsch zum Jahreswechsel auszusprechen.« ... ... freundlichsten) Wünsche zum Neuen Jahr sendet N.N.« An Verwandte und gute Freunde fügt man ...
... Verkehr, ist man nachsichtiger. Die verderbliche Lüge, d.h., die, welche irgend Jemand Schaden zufügen kann, ist Verleumdung, und folglich eine strafbare und schändliche Handlung. Die Nothlüge, d.h., die, welche, ohne Jemandem zu schaden, einem Dritten ...
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro