... . Es sind da die Wendungen: »Ihr ergebener, ergebenster, hochachtungsvoll ergebener N.N.« – oder – einfach »achtungsvoll« – oder vertraulicher: »mit freundlichem ... ... ist wie man sie nennen soll. Jedenfalls aber nur solchen geringeren Standes vis-à-vis . Sonst hilft man sich mit: ...
... ich aber ebenso gut, indem ich u. A. dem Freunde eine Stunde meiner Zeit opfere, die mir vielleicht sehr werthvoll ... ... daß man hier ebenfalls suchen soll, durch das Almosen wirklich zu erfreuen, d.h. zu nützen und nicht zu schaden. Das Schenken zu Geburtstagen, ...
... Frankfurt a.M. und Hannover und verdanken ihre Existenz dem Hamburger Sportsman H. Hasperg jr., der Autorität auf diesem Gebiete, dem eigentlichen Begründer des ... ... bedeutet, ist der Graf Andrassy für Budapest, der Prinz Belosselsky in Petersburg, H. de Plument in Paris-Deauville, Mr. Empace Blake in ...
... etwa mit den Worten vorstellt: Gestatten Sie mir, Ihnen meinen Freund N.N. vorzustellen. – Bei der Auswahl der Tänzerin richte man sein Augenmerk ... ... oder bei solchen Tänzen, die das Sprechen gestatten, z.B. Quadrille u.a., hat der Herr für eine angenehme Unterhaltung der ...
... Leiden) unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater, Herr A. Z., Major a. D., was tief betrübt anzeigen die trauernden Hinterbliebenen. ... ... traurigen Einsamkeit hie und da aufsuchen – dagegen wird die wahrhaft gute, d.h. verständige Gesellschaft nichts einzuwenden haben. Ist ...
... meist vorzieht. Es genügt da schon, auf unsere Visitenkarte zu schreiben: »N.N. bitten Herrn und Frau A., ihnen die Ehre (resp. das Vergnügen ... ... stattfindenden Ball mit ihrer Gegenwart beehren zu wollen. Professor N. und Frau. Für eine ...
Besuch machen Übelnehmerei ist eine Hauptbeschäftigung der gesellschaftlich nicht ... ... Abkürzungen gebrauchen: u. G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], u. B. a. [um Beileid auszudrücken]. Persönlich abgegebene Karten werden an einer Ecke umgebogen. ...
... . »Unsere liebe Freundin, die junge Frau A ... hat sich so reizend eingerichtet, – etwas eleganter als die alte ... ... ganz nervös machen. Wahrhaft lächerlich aber erscheinen diese Sächelchen auf einem Schreibtisch, d.h. auf dem Raum desselben, der für das Schreiben bestimmt ist, wo ...
... sich dazu etwa folgender Form: Herrn Dr . A. nebst Frau Gemahlin und Fräulein Tochter beehren wir uns zu ... ... anderen läßt er dieses frei. Die Franzosen nennen die erstere Art à la Juive , die letztere à la Vierge . Der Schleier wird ...
... reizen, ob denn auch ein solches Gebaren à la Großmogul durch die soziale Stellung oder durch das Leben und Wirken ... ... veranlaßt mich, auf dies Thema einzugehen. Bekanntlich ist am Berliner Hofe, d.h. nur bei Hofe selbst, im Weißen Saale, der langsame Walzer verpönt. ...
... sich dem Tadel auszusetzen, daß man von N.s immer hungrig nach Hause komme. Tritt aber so das Element ... ... zu geleiten haben, indem er sagt: »Würden Sie die Güte haben, Frau A. zu Tisch zu führen?« und so wandert die Gesellschaft, der ...
... von oben nach unten, d.h. die Person, welche eine gesellschaftliche Stellung einnimmt, fordert den oder die, ... ... – Gemeinschaftliche Karten für ein Ehepaar lauten entweder: »Herr Dr . N. N. und Frau«, oder »Herr und Frau Dr . N. N.« Eine unverheiratete Dame setzt bei uns meist nur ihren Namen ...
... . (um Glück zu wünschen), – – u. A. z. n . (um Abschied zu nehmen), – u. ... ... Eine auf der rechten Seite nach rückwärts gebogene Karte sagt, daß N. N. seine Teilnahme ausdrücken wollte. Der umgebogene Teil hätte in ...
... Ihr ganz ergebener (Ihr Sie aufrichtig verehrender) N. N. Mit der Bitte, mich Ihrem Herrn Gemahl ( ... ... zu wollen, bleibe ich Ihr hochachtungsvoll ergebener N. N. Ein Herr wird einer Dame gegenüber sich ...
... man das Fleisch zu sich nimmt – ob nach unserer Art, d.h. Stück für Stück schneidend und dann mit der Gabel zum Munde führend, ... ... . Der Kraftstoffpreis ermäßigt sich so etwa um ein Drittel. Nicht benutzte Gutscheine (à 10 Liter) kann man bei der Ausreise wieder ...
... man muß auch schön sprechen können, d.h. die besten, bezeichnendsten Wörter wählen und sie in die beste ... ... Ich will hier nur soviel einschalten, daß meines Erachtens, d.h. meiner Beobachtung an mir und an anderen zufolge, wohl schwerlich ein Mensch ... ... das ist einerlei, denn: »das ist bei uns so Sitte, chacun à son goût, « wie der ...
... Thee!) vorgesetzt bekommen, ist unglaublich! Zu diesem »Thee«, d.h. der Theegesellschaft übergehend, kommen wir zu der Art der geselligen Vereinigungen ... ... « allein herrscht, andere mit einer Mischung von Herren dabei, – gewöhnlich » a sprinkling of gentlemen «, wie die Engländer sagen; ...
... vertretenden Verwandten (Vormund) die Verlobung der jungen Dame mit dem Herrn N. N. publiziert. Die Braut hat dann in jungfräulicher Haltung die Glückwünsche ... ... Verlag von Julius Bagel in Mülheim a.d. Ruhr, welches ich selbst zu diesem Zweck herausgegeben habe. Sie ... ... giftigem Mehltau überhaucht und sie dadurch welken läßt. »Das Mißtrau'n ist die schwarze Sucht der ...
... der Stimmung, um ein schnell zugerüstetes tête à tête. Gewiß könnte man seinen treuen Hausmeister die Weinschrankschlüssel anvertrauen, aber nicht ... ... guten Weinkellers nehmen, und warum? Weil der gute Weinkeller, d.h. die Ablagerung edler Sorten im eigenen Heim, die Kunst der Tafelbestellung mit ...
... jedoch zum Sportanzug auch umschlaglos, d.h. eng anliegend und mit (meistens drei) festen Perlmutterknöpfen tragen. ... ... und sie haben recht: natürlich gibt es Ausnahmen – das sind die Buchstaben A, H, I, M, O, T, U, V, W und ...
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