... A.s, Dr . B.s, Kapellmeister C.s, Assessor D.s u.s.w. Die verschiedensten Menschen aus den verschiedensten Kreisen, mit den verschiedensten ... ... Für eine Mittags- oder Abendbrotgesellschaft fügt man die Zeit hinzu und die Buchstaben U.A.w.g. (Um Antwort wird gebeten). Natürlich aber ...
... Kusse; und wenn einer gewöhnlichen Sterblichen diese Huldigung von ihrem Vasallen, d.h. ihrem Verehrer dargebracht wird, so legt er ihr ebenfalls damit seine Ehrerbietung ... ... ihnen ja kein anderes Zeichen für ihre herzlichen Empfindungen bei besonderen Gelegenheiten, Geburtstagen u. dgl. Daß sowohl Ehegatten wie Brautleute sich diese Liebkosung ...
... z.B. in Erbschaftsangelegenheiten, zwischen Hauswirt und Mieter u. dgl., sollte man stets die üblichen Formen der Höflichkeit beibehalten. Man ... ... Die Formen zur Ausstellung von Rechnungen, Quittungen u. dgl. – die ja auch außerhalb des kaufmännischen Verkehrs öfters ... ... Absenderin versäumt hat, sie zu »indossieren«, d.h. ihren Namen auf das Papier zu schreiben, durch ...
... darauf an, Benehmen und Manieren nicht durch Geckentum lächerlich zu machen: »c'est le ton qui fait la musique«. 4. ... ... nahm die Frau teil am Ackerbau, und grobe Arbeiten wie Bierbrauen, Brot backen u.s.w. gehörten zu ihrem Revier. ...
öffentliche Vergnügungen, welche den geselligen Verkehr vermitteln. Solche sind: Theater, ... ... 1 Siehe S. 75 und 76. 2 Siehe S. 247 u. f. 3 Siehe S. 106 und 107.
... .B. »wie famos«, »das ist riesig«, u.s.w., Kraftausdrücke, wie »Donnerwetter«, »verteufelt«, sind höchst unpassend für ... ... sie sage statt »Schmutz« niemals »Kot«, statt »werfen« nicht »schmeißen« u.s.w. In einer Gesellschaft einer andern Dame etwas ... ... Er trägt die himmlische Wohlgestalt. E. M. Arndt. Nur wenn sie dazu ...
... darum, daß du mögest weinen.« E. Geibel. Der Tod ist nicht bloß für das ... ... mündlicher noch schriftlich vorbereitender Anrede an sie beginne sie mit: »Erschrecken Sie nicht u.s.w.«, sondern schreibe z.B.: »Es ist diesmal leider eine ...
... dem Psychologen ist es ein erfreuender Anblick, wenn Stubengelehrte, ernste Geschäftsmänner u.s.f. bei Landparthien ihre Eigenthümlichkeit ganz vergessen und wie Kinder umherspringen können. ... ... sich und seine Familie in Deutschland mit Drechseln, Zimmern, Tischlern u.s.w. durch, und wenn wir z. ...
... Stärke ungeschickt aussehende Figur, ein nicht ebenmäßiger Wuchs u.s.w. sind äußerliche Mängel, die, mit richtigem Tagktgesühl empfunden, von ... ... was sie vorstellt, beantwortet. Als Zigeunerin muß sie wahrsagen, die Karten legen u.s.w., als Blume von dem Garten sprechen, aus dem ... ... , findet, aus, z.B. Schaukel, Karussell u.s.w., doch muß sie darin das rechte Maß ...
... 'labretti si belli, Quelle ditucce candide e odorose ... Glaubst Du denn, ein Ehrenmann, / Ein Kavalier, ... ... O, all the devils! This yellow Iachimo in an hour, was't not? Or less? At first? Perchance he spoke not, but ...
... worden. Aus dem freundlichen Koburg kamen u. A. folgende Zeilen: »Der jetzt fast ausschließlich übliche Eßlöffel, welcher ... ... der Unwahrheit wie ehrlich und aufrichtig! Eine Abweichung von dem Etiketten-Schema » F « wirkt oft wohlthuend und erfrischend. Ein Leutnant wurde durch mündliche Bestellung ...
... dem vorliegend gedachten wird der Hausherr, Herr C., natürlich praktischerweise die Herren orientiren, z.B. etwa mit den Worten: ... ... ihm besonders hochstehende Personen sind, selbst vorstellen oder sich im Ramsch – d.h. mehreren zugleich – vorstellen lassen. Frau A. muß nur darauf bedacht ...
... A.w.g.«, besonders in der Schweiz auch »r.s.v.p.« (répondez, s'il vous plaît). Dem fügt man ... ... 19.30 Uhr zu einem kleinen Nachtessen einzuladen. Dunkler Anzug. U.A.w.g. Tel. 8251694. Oder etwas weniger ... ... Weiss, Volkskunde der Schweiz, Erlenbach-Zürich, 1946 u. öfters.
... erinnernden Schmuck denn durchaus tragen will!) sollten stets übereinstimmen; für Armbänder, Ringe u. dgl. ist das nicht nötig. Eine Geschmacklosigkeit muß es auch ... ... im Sommer zu verderben. Schließlich soll die Toilette den Verhältnissen , d.h. dem Stande und Vermögen der Person angemessen sein. Nicht ...
... des Selbstverständlichen machen. »Heute derf m'r nicht mit'm Messer in den Mund fahren oder mit der Gabel ... ... und letzten Teil dieser etwas schwülstigen Manipulation, erst sein eigenes Glas voll, d.h. nie happig voll, sondern stets auch beim eigenen Glase, wie schon ...
... wenn du den rechten Punct getroffen, d.h. ihrem falschen Stolze gehuldigt hast; oder sie chikanirt ihre Untergebenen bis aufs ... ... von ) getanzt! wie sich die Leute vergessen! der Baron von C. hat mit der abgeschmackten Rathstochter im Concert gesprochen, ich habe es selbst ...
... rechten Ecke der Karte dies mit einem p.f. (pour féliciter). p.c. (pour prendre congé). etc. zu ... ... traurigen Eindruck, wenn man anläßlich eines Hochzeitsfestes auf die Karte ein p.c. anstatt eines p.f. schreibt. Redensarten, wie »Gott ...
... hatte, konsequent sagte: »I didn't hear« und nie: »I didn't understand.« Was soll der Gesprächspartner eines Schwerhörigen im einzelnen beachten? ... ... automatisch an, daß dazwischen eine Wortgrenze liegt, wie z.B. in »hör t m ich«. Aber diese Signale funktionieren nur unvollständig. ...
... die Hände . Wir möchten sie den aristokratischten Teil unseres Körpers nennen, d.h. denjenigen, welcher am leichtesten verrät, welchem Stande wir angehören. Mag eine ... ... Pulver – gefüllte Kißchen, sogenannte sachets , zwischen ihre Wäsche, ihre Handschuhe u. dgl., so daß alle ihre Kleidungsstücke diesen einen seinen ...
... sprachliche Bemerkungen, z.B. mit einem »l'addition s'il vous plaît« verlange man die Rechnung und dergleichen Redensarten ... ... von den oberen Einsätzen hat einer gewöhnlich feste Abteilungen für Handschuh, Schlipse, Taschentücher u.s.w., die genügend Raum für alle Kleinigkeiten bieten, fest darin liegen ...
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