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Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen auf dem Balle [Kulturgeschichte]

... etwa mit den Worten vorstellt: Gestatten Sie mir, Ihnen meinen Freund N.N. vorzustellen. – Bei der Auswahl der Tänzerin richte man sein Augenmerk ... ... Pausen oder bei solchen Tänzen, die das Sprechen gestatten, z.B. Quadrille u.a., hat der Herr für eine angenehme Unterhaltung ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf dem Balle. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 43-49.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Gesellschaft geben [Kulturgeschichte]

... , wie bei Hochzeiten, Kindtaufen, Zweckessen u.s.w. Zugleich liegt es dabei aber den älteren und angeseheneren Herren ... ... es, wenn es nachher heißt: »Welch' anmuthige Wirthin war die Frau N.N. – mit welcher Umsicht und Liebenswürdigkeit sorgte Herr Z. für seine Gäste ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaft geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 44-50.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Vorwort zur ersten Auflage [Kulturgeschichte]

Vorwort zur ersten Auflage. Ist ein Büchlein über »Anstandslehre für den jungen ... ... nun freilich leichter gesagt als getan. Da unsere Fachschulen auch Erziehungsschulen sind, kommen wir m.E. nicht umhin, die uns anvertrauten jungen Landwirte in wenigen Stunden mit den wichtigsten ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort zur ersten Auflage. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 4.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

Auf Reisen auf Reisen. Reisen! Das Wort schon macht ... ... des Zuges eine Erfrischung zu besorgen, werden ihnen beim Umsteigen das Handgepäck tragen helfen u. dgl. m. Dies Gepäck einer aussteigenden Dame zu reichen, einer Einsteigenden behilflich zu sein, ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 354-364.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Die Tanzgesellschaft [Kulturgeschichte]

... zu sein«, »Leider habe ich diesen Tanz bereits vergeben« u. dgl. Ost entscheidet sich dann der Herr für einen anderen noch ... ... an die Rase zu führen, mit ihrem Fächer zu spielen u. dgl. m. Viele Menschen finden es ganz harmlos, wenn der Herr ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Tanzgesellschaft. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 45-51.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

... Die Beerdigung findet Dienstag den 10. d. M. nachmittags drei Uhr vom Sterbehause, Langstraße 19 aus statt. Ist ... ... Takt jeden trivialen Trost vermeiden: jene alltäglichen Phrasen, daß wir alle sterben müssen u. dgl.; ebensowenig aber darf er versuchen, den Trauernden durch Gespräche über ...

Volltext Kulturgeschichte: Tod und Begräbnis. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 180-191.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Die äußere Erscheinung [Kulturgeschichte]

... des Schnurrbartes, das Trommeln auf der Tischplatte oder am Fenster u. dgl. m. Am schlimmsten freilich ist das unleidliche Zerren und Würgen ... ... das Summen und Trillern von Melodien zum Schrecken der lieben Mitmenschen u. dgl. unpassende Dinge mehr, wollen wir uns nicht zu sehr ...

Volltext Kulturgeschichte: Die äußere Erscheinung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 5-11.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Besuch machen, Einladen und Empfangen [Kulturgeschichte]

... condoler] . Man kann jetzt auch die deutschen Abkürzungen gebrauchen: u. G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], u. B. a. [um Beileid auszudrücken]. Persönlich abgegebene Karten werden an ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuch machen, Einladen und Empfangen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 122-129.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Polterabend und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... unserer Tochter Emma mit dem Herrn Gerichtsassessor B. hierdurch ergebenst einzuladen. Regierungsrat E. und Frau, Berlin, Kreuzstr. 3. geb. D. ... ... Scherze, wie man sie sich am Polterabend erlaubt, komische oder gar groteske Verkleidungen u. dgl. bei der Hochzeitsfeier vorzunehmen. Sie soll immerhin eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 148-165.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im schriftlichen Verkehre/Der Inhalt des Briefes [Kulturgeschichte]

... Unterabteilungen: Geschäfts-, Höflichkeits-, Freundschafts-, Liebesbriefe, Bittschriften, Danksagungen u.a.m. Der Umfang unseres Buches gestattet nur einen flüchtigen Blick ... ... erteilen, eine Anfrage zu thun, einen Kauf abzuschließen u. dgl. m. In allen diesen Fällen ist die ... ... zu bringen. Selbstredend bilden die allgemein üblichen Abbreviaturen u.a., dgl., u.s.w., d.h ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Inhalt des Briefes. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 97-103.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im schriftlichen Verkehre/Das Äußere des Briefes [Kulturgeschichte]

... ich mit aller Hochachtung Ihre Sie sehr verehrende N. N.« Oder man kann auch im Laufe der Zeilen ... ... sondern erfüllst dieselbe thunlichst bald Deinem dankbaren Neffen N. N.« Jedenfalls merke man, daß es ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Äußere des Briefes. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 91-97.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

... sich dem Tadel auszusetzen, daß man von N.s immer hungrig nach Hause komme. Tritt aber so das Element ... ... mit dem Käse, danach folgt meist das Eis, dann das Konfekt, Früchte u.s.w. Natürlich hat, neben allen diesen materiellen Genüssen, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Besuche und Besuchskarten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Besuche und Besuchskarten [Kulturgeschichte]

... – Gemeinschaftliche Karten für ein Ehepaar lauten entweder: »Herr Dr . N. N. und Frau«, oder »Herr und Frau Dr . N. N.« Eine unverheiratete Dame setzt bei uns meist nur ihren Namen ... ... ), p. p. c. (pour prendre congé) u. dgl. Wir sehen, für diesen Fall bedient ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche und Besuchskarten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 236-247.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/»Man gibt sich die Ehre« -

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/»Man gibt sich die Ehre« - [Kulturgeschichte]

»Man gibt sich die Ehre« – ist längst ... ... hat. Früher schrieb man gern in französischen Abkürzungen, heute hat man meist verdeutscht: U. A. z. n. (Um Abschied zu nehmen), U. A. w. g. (Um Antwort wird gebeten) usw. usw. ...

Volltext Kulturgeschichte: »Man gibt sich die Ehre« -. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 95-97.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders [Kulturgeschichte]

... H. Steples, Bt., G.C.S.I.E.«, denn John Steples ist »Baronet« (aus dem abgekürzten »Bt.« ... ... zu schreiben – bitte: »Sir Winston S. Churchill K.G., O.M., C.H., MP.« 5. Die englischen Tischsitten sind ... ... »How do you do?« auch behaupten: »I'm very glad to meet you!« Man sagt jedoch ...

Volltext Kulturgeschichte: Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 455-498.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Freundschaftsbriefe [Kulturgeschichte]

Freundschaftsbriefe. Darüber, sollte man denken, sind keine Regeln zu geben. ... ... wir sind, wie es uns ergeht, ob wir gutes Wetter, angenehme Gesellschaft haben u. dgl. m. Unsere persönlichen Erlebnisse interessieren sie, nicht aber die allgemeinen Beschreibungen, welche sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Freundschaftsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 374-383.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Verkehr zwischen Damen und Herrn [Kulturgeschichte]

... herabgefallenen Gegenstandes, das Öffnen einer Wagenthür, das Aufspannen eines Schirmes u.a.m. darf eine Dame ohne Bedenken annehmen und hat dafür ... ... der Jetztzeit und des Altertums, Tagesneuigkeiten, Kunst, Litteratur u.a.m. geben für viele Stunden reichlichen Konversationsstoff. Von einer ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehr zwischen Damen und Herrn. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 28-33.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im schriftlichen Verkehre/Postkarten und Paketsendungen [Kulturgeschichte]

Postkarten und Paketsendungen. Am den schriftlichen Verkehr zu erleichtern und wohlfeiler ... ... . Um einen kleinen Auftrag zu erteilen, eine Verabredung zu treffen, eine Vergeßlichkeit gutzumachen u. dgl. m. greift man ebenfalls mit vollem Rechte zur Postkarte. Sie gestattet auf ihrem geringen ...

Volltext Kulturgeschichte: Postkarten und Paketsendungen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 103-105.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das schickliche Benehmen an Krankenbetten [Kulturgeschichte]

... darum, daß du mögest weinen.« E. Geibel. Der Tod ist nicht bloß für das ... ... mündlicher noch schriftlich vorbereitender Anrede an sie beginne sie mit: »Erschrecken Sie nicht u.s.w.«, sondern schreibe z.B.: »Es ist diesmal leider eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Das schickliche Benehmen an Krankenbetten. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 154-160.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im geschäftlichen Verkehre/Der Vorgesetzte und der Untergebene [Kulturgeschichte]

... die Erzieherin ihrer Kinder, an die tüchtige Hausfrau und ihre Stütze u.a.m denken, in jedem Falle machen wir den Vorgesetzten zur ... ... Handwerksgenossen , sollten einander in allen Dingen förderlich sein. Eifersüchteleien, Mißgunst u. dgl. müßten sich bei gebildeten Leuten ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Vorgesetzte und der Untergebene. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 66-68.
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