... hatte, konsequent sagte: »I didn't hear« und nie: »I didn't understand.« Was soll der ... ... an, daß dazwischen eine Wortgrenze liegt, wie z.B. in »hör t m ich«. Aber diese Signale funktionieren nur unvollständig. So ...
... sprachliche Bemerkungen, z.B. mit einem »l'addition s'il vous plaît« verlange man die Rechnung und dergleichen Redensarten ... ... B.: »Allerdings, wenn Sie nichts dagegen haben.« A.: »O bitte, absolut nicht, das heißt, ich würde mich freuen, wenn Sie ...
... . Das gleiche Gericht erforderte in einer Küche von 10 qm nur noch 260 m und benötigte in der 6-qm-Küche nur noch ein Drittel, nämlich 130 m! In der kleinen Küche – und das ... ... – er wird häufig festgestellt haben, daß die z.T. meisterliche Beschränkung in der Auswahl der Muster ebenso ...
... Rumänien. 18. Prinzen von Serbien. e) Der Landgraf, Herzöge und Erbgroßherzöge. 1. Landgraf von ... ... 8. Erbprinz von Reuß. 9. Erbprinz von Schaumburg-Lippe. l) Nachgeborene Prinzen aus neufürstlichen Häusern. 1. Prinzen ... ... folgen die Reichsfürsten ohne Reichsstandschaft, nämlich: e) 1. Radziwill (Reichsfürst 1518). 2. Ligne ...
... versteinerten Frosch quaken und den Zwischenknochen knirschen – o Liebe, Liebe! – es war doch zum Lachen. Obwohl dieser ... ... Komponente von Frauen-Feindschaft nachgewiesen. 4 Vergleiche den Aufsatz von E. Leisi, Hemingway der Intellektuelle, in Neue Zürcher Zeitung 2. 7 ...
... b) Finanzräthe, c) Rechnungsräthe, d) Kriegsräthe, e) Polizeyräthe, f) Forsträthe und Forstmeister, g) Hofräthe, ... ... So geschehen und gegeben zu Berlin, den 7. Februar 1817. (L.S.) Friedrich Wilhelm. C.F. von Hardenberg ...
Was ist Lüge? Auf den ersten Blick scheint alles ganz einfach: ... ... auch über die Probleme der Wahrheitsfindung, der Roman »A Passage to India« von E.M. Forster (1924), enthält eine Fülle von Aussagen, die jenseits der Wahrheit liegen ...
... nicht teuer sein. Etwa 120 bis 130 Mark. Herzlichst! D.O. Das elegante Paar näherte sich dem Eingang des für Küche ... ... . Das Viertel nach jeder vollen Stunde, mit dem die Vorlesungen beginnen (c.t. – cum tempore), ist akademisch – jede weitere Minute ...
... habe. Läßt sich der Hauptmann M. in der Gesellschaft lieber »Herr Hauptmann M.« als, »Herr M.« tituliren, so wird er sich eben auch »Hauptmann M.« und nicht allein mit »M.« vorstellen. Auch wenn ich mich Jemandem vorstelle, von ...
... eingeladen wird. Im Englischen heißt er bekanntlich »Five o'clock tea«. Und mit dieser englischen Bezeichnung, die auch im Deutschen geläufig ... ... . Wenn Ihnen also jemand beiläufig erzählt, Krauses hätten ihn gestern zum »Five o'clock« geladen, haben Sie das moralische Recht, zusammenzuzucken. Wenn ... ... hat sportmedizinisch vermutlich den gleichen Wert wie ein 1500-m-Lauf, zumal nach meinen Beobachtungen das Wörtchen Alkohol bei ...
... ; der erste liebte bloß die Flasche und der zweite sein l'hombre mit alten Damen. Isolierung zerreißt ... ... die Damen eine Rolle spielen, das A und O ihres Lebensbekenntnisses sein. Die schöne Devise des de la Motte-Fouqué heißt: »L'âme à Dieu, l'epée au roi, le coeur aux dames, l'honneur puor moi.« Die Seele für ...
... ist, und was er zu Beurtheilung und Handhabung anderer Mitglieder seiner Ra ç e gebrauchen kann. 44 Das Leben ist ein Streben nach ... ... würden nicht mehr Menschen, sondern Götter sein, nicht mehr Wesen unserer Ra ç e, wenn wir eine allgemeine Vollendung erreichen könnten. Das Bruchstück, ...
... hat, zu »Höherem« berufen zu sein! O welche Täuschung! ... Zum Posten einer Redakteurin, der wohl deshalb vielfach begehrt ... ... sie jedoch auch die Schreibmaschine, so wird auch das Anfangsgehalt kaum unter 100 M. sein. 912. Die Schneiderin hat bei Geschick ...
... jemehr Jahre verschwinden, desto reizloser, wehseeliger wird das Lächeln, bis sich, o Unglück, zuletzt der holdseelige Mund, auch seines Perlenschmuckes beraubt, nur öffnet, ... ... eingebürgert werden: hütet Eure Zunge – höret viel, plaudert desto weniger! – O, daß sie doch befolgt würde!! Die Schwatzhaftigkeit will ...
... erlaubst, Mama, daß ich Dir Herrn M. vorstelle!« oder »Papa, Herr M. bittet darum, Dir vorgestellt zu werden!« Der vornehme Mensch bleibt sich ... ... »Meine Eltern sind zu Hause geblieben, mich chaperonnirt heute Frau v. L.« Chaperon und Chaperonniren sind französische Modeworte, mit denen gern paradirt ...
... Arenssbergks vnd Puchners knechte, einer essen d.a.t. Auf den Zehenden Schonenbecks vnnd Churth flanses knechte ein. essen d.a.t. Auf den Eilfften Michael Happen vnd Bertram von Bredows knechte einer essen d.a.t. Auf den zwölften Joachim vnd Hanssen von Rochowes ...
... -Altona, Bremen, Dresden, Frankfurt a.M., Metz, Straßburg und Mühlhausen i.E. bezahlt. Diese Städte gehören zur ... ... Kleiderschulden. Ist man zu gewissenhaft, um seinem Schneider 1000 M. und mehr jahraus jahrein zu schulden, so bleibt nichts anderes ... ... er zu wirtschaften, so kann er sich innerhalb dieser Zeit 100 M. oder mehr in seiner Kleiderkasse sparen, ...
... : Inscription auf der lincken Cartouche des Sarges: D.O.M. ET SEMP. MEM. S. Divus Fridericus, Rex ... ... . Domus suae incrementis, pietatis suae haud Fucatae, hunc a Deo O.M. optatissimum in primis fructum tulit, ut ex secundo ...
V. Geburt, Taufe und Konfirmation. 625. Welche amtlichen ... ... »Die glückliche Geburt eines Sohnes beehren sich anzuzeigen N.N. und Frau E., geb. M.« Anzeigen wie: »Hurra! Ein strammer Junge!« oder »Numero ...
... auch nie so vor andere, daß ihnen die nötige Aussicht benommen ist; l) hüte Dich überhaupt vor einer gezierten und affektierten gezwungenen Stellung. Vermeide alles ... ... denselben zu wippen; d) die Kniee mit den Händen zu umfassen; e) die Füße unter die Stuhlbeine zu häckeln; f) ...
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Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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