2. Durch gutes, sittliches Betragen, durch Höflichkeit und Artigkeit II. ... ... beobachtet, dagegen in Innern die reine Sitte verlacht und in vertrauter Gesellschaft offen bespöttelt. O, nein! wer so handelte, würde bald mit Schrecken den falschen Weg bemerken, ...
Beilage 7. Ordnung der Feierlichkeiten , welche bei Gelegenheit ... ... , 4. Fräulein von Obstfelder. Die Ober-Hofmeisterin Frau von L'Estocq geht seitwärts neben der Schleppe. Der Königlich Bayerische ausserordentliche Gesandte und ...
Beilage 6. Ordnung der Feierlichkeiten , welche bei Gelegenheit ... ... 12 Uhr, Kirchgang, bei welchem alle Höfe in Gala erscheinen. Nach dem Gottesdien t bei den Hohen Vermählten Dejeuner dînatoire für die Königliche Familie und die Hofstaaten, ...
... Portugiesischer Ober-Stallmeister, Marquis de Souza-Holstein, Kammerherr I.M. der Königin von Portugal. Ein zweispänniger Königlicher Wagen. Herzog ... ... . Portugiesischer Legations-Secretair in Madrid. Ein achtspänniger Königlicher Wagen. I.M. die Königin von Portugal und S.K.H. der Prinz von ...
289. Ewige Schätze, ewiger Friede. (Gedichte von Götz.) ... ... Höfen, und fliehet doch Sich selbst und seine Sitten an jeglichem Will, o der Knechtschaft höchste Stufe! Niemanden, elend zu seyn, gestehen; Und ...
... Wagen. Major Baron Prisse Ordonnanz-Officiere S.M. des Königs der Belgier. Capitain Nicaise Ordonnanz-Officiere S.M. des Königs der Belgier. Lieutenant Lunden Ordonnanz-Officiere S.M. des Königs der Belgier. Cabinetschef Jules Devaux. 14. ...
295. Ein Gespräch auf dem Schiffe. (Schubarts Gedichte. 2. ... ... ihr handelt klug; Doch Weib und Kinder! – Der Soldat. O der Armen Wird Gott im Himmel sich erbarmen! Gott weiß, wie ...
354. Das beste Recept in Beziehung auf Andere, oder, das sympathetische Gefühl ... ... Liebe – Gott, der uns Alle liebt – und heiligt unsre Triebe. O Menschen, fühltet ihr wie wonnevoll es ist, Wenn euch des Bruders Dank ...
... Christen erschrecken, so er diesen Muth und Bekenntnis hat. Aber o wie seltsam ist das jetzo geworden. Da fürchtet man Mühe, Arbeit, ... ... was, tauge zu sonst nichts, als daß ich esse, trinke und schlafe. O wie gar keine Kraft hat das Christenthum bei solchen Menschen!
Mitleiden. Es ist fein und christlich gedacht, wenn wir durch anderer ... ... , was menschlich ist, daß ich solches auch an mir empfinden und haben soll. O daß hier die Ohren herhielten alle, die unbarmherzig sind, und lernten Mitleiden haben ...
12. In Bezug auf die sechszehnte Wahrnehmung. 1. Halte die ... ... der Summe ihrer Handlungen gewissenhafte Rechtschaffenheit und ein ernstes Bestreben nach sittlicher Vervollkommnung hervor: o so laß uns einzelne Uebereilungen, und einzelne fehlerhafte Eigenheiten, die wir an ihnen ...
... mit einem Worte, das weibliche Weib, das seine Bestimmung erfüllt! O meine Tochter, fühle sie ganz, die große Macht und Würde deines Geschlechts ... ... zur andern Natur gewordenen Ordnungs- und Thätigkeitstriebe. Möchte ich diesen – o Gott, der du mir immer mehr gewährtest ...
Beilage 10. Beschreibung der Festlichkeiten, welche aus Anlass ... ... und haben sich hin und wieder auf den Dächern gesetzet. In diesem Ringrennen haben M. Joachim Friedrich, Fürst Joachim Ernst zu Anhalt und Churt von Arnim ...
Sorge für unsern guten Namen. Ehre und gut Gerüchte ist ein ... ... konnte und er davon gieng und flohe, seinem guten Namen Schimpf und Schande anthat. O das sind rechte Leiden, die thun sehr wehe! Aber wir müssen sie mit ...
... -Taschenbücher 1980, S. 22., sowie (kurz) E. Leisi, Das heutige Englisch, Heidelberg 7. Aufl. 1985, S. 181 und 205f. 2 Siehe E. Leisi, Das heutige Englisch, S. 80. ... ... Ostini, Stuttgart 1904. 6 Vergleiche E. Leisi, Wie das Englische den Sexismus abwarf, in ...
Kennzeichen derselben. Willst du wissen und erfahren, ob du wirklich Gott ... ... gedenken will: ei wie lieb habe ich den Gott, er ist mein Vater! o wie günstig bin ich ihm! und dergleichen mehr. Ja wenn wir thun nach ...
Nothlügen. Es giebt eigentlich dreierlei Lügen: eine scherzhafte, dienstliche und ... ... entspringt. Diese ist erlaubt, weil sie die christliche Liebe hervorbringt. Wo du z.E. Einem Rasenden seinen Dolch verheimlichest, so ist das recht. Solche Lügen thaten ...
... Anstrebend, Alles wagend, Alles – O wie zerreißen das Herz des Menschen Die Furien! Wo ... ... was halfen euch Ehrenmähler, Pompejus, Cäsar, als ihr daniederlagt? O bittersüßer Taumel der Ehrbegier! Du Krone, die von Sorgen blinket, ...
300. Freiheitslied eines Nordamerikaners (1776.) (Schubarts Gedichte, 2 ... ... ' sie nie! – Geht – Brüder, seht, sie geht voran! O blutet nur für sie! Ha, Vater Putnam lenkt den Sturm, ...
4. In Bezug auf die vierte und fünfte Wahrnehmung. Nach ... ... in das Herz, in die Gesinnungen und in die Handlungsweisen der Menschen zu prägen: o wie sicher könnte man dann auf ihre religiösen Grundsätze und deren Wirksamkeit rechnen! ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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