Baronesse de Fresne • Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt Erstdruck: Weimar (Voigt. B.F.) 1859.
Wolf Graf und Eva Gräfin Baudissin • Spemanns goldenes Buch der Sitte Erstdruck: Berlin / Stuttgart (W. Spemann) 1901.
Neues ABC. Auch von den Tieren Kannst du lernen, o Kind, Welche Eigenschaften dich zieren, Und welche häßlich sind. Ameisen, winzig, gar nicht kräftig, Sind doch jahraus jahrein ...
Die Jause. In England nennt man sie Fife o'clock tea. Und bei uns in Deutschland ist es die übliche Teestunde der feinen Gesellschaft. Sie unterscheidet sich von den feststehenden Empfängen dadurch, daß man dazu eigens gebeten wird. Einladungen eines jungen Mädchens zur ...
Motto: Der Führer Das ist an ihm das Größte, ... ... sondern er selber: Gerade, fest und schlicht; daß in ihm ruh'n die Wurzeln unserer Welt und seine Seele an die Sterne strich, ...
... A. »Und C., wie ist er gegen seinen Gast?« E. »O, er ist rührend liebenswürdig, und es berührt mich förmlich peinlich ... ... A. »Bei Siechen morgen um acht Uhr.« E. »Gut, ich will sehen, mich loszumachen ... ... Fr. Justizrat C. »Ja, meine Beste, der Dr . E. war ein ganz charmanter Mensch, ...
... etwas zurückhalten. »Ja, kann man jemals zu aufrichtig sein?« O ja, wenn diese Wahrheit nur sehr relativ, höchst persönlich, von Ehrgeiz, ... ... abweicht. Sie sind nicht naseweis, vorlaut, polternd, körperlich und moralisch entblößt – o nein. Richtige Bauern haben eine Etikette wie Könige, es ...
... von Erkundigungen über seine Person, Familie u.s.w. ausbedingen. Diese werden dabei in ihrem eigenen Interesse wie in dem des ... ... seine Verlobte aus einer Kaffeevisite abholen, sie auf die Eisbahn geleiten u.s.w. Für alle andern Gelegenheiten aber, besonders für größere Fußtouren ... ... für Polterabend und Hochzeit « von Dr . E. Mensch und A. von Krane , ferner ...
... ein frisches Hitlermädel aus dem B. d. M., etwas älter als ihr Bruder Gunther, der selbstverständlich in der HJ. ... ... Herren Ausländer sich einmal unsere Hitlerjugend und die Mädels aus dem B. d. M. ansehen, dann werden sie einen anderen Begriff von Roheit und Zuchtlosigkeit bekommen ...
Die Frau gibt den Ton an, der in dem Hause herrscht, ... ... hat vor allem zu sorgen, daß alles wohl sich zieme, was geschieht. Und o, welche Macht ist ihr damit verliehen! Sie kann dies Haus zu einem Tempel ...
... was schon gesehen? Was will diese Menge tobender Kellner hier? Ist das 'n Trinkgelderüberfall, oder ist der Vesuv aus Dalldorf ausgebrochen – – –?? ... ... er die Kleine hoch und gibt ihr 'nen Schmatz!!! Das war 'n dolles Stück! Jetzt schreien sie alle und fletschen die Zähne ...
... : »Erlauben Sie mir« – »oder darf ich Ihnen Herrn N.N. vorstellen.« Dann erst nennt man den Namen der andern Person. Herr N.N. macht dann eine Verbeugung, die von seinem vis-à-vis ... ... : »Herr X – Frau (nicht Madame) P.« u.s.w. Unverheiratheten Damen gegenüber darf man ...
die Poesie, wobei mit Reimen bedruckte Bänder gezogen werden und die passenden Reime je ein tanzendes Paar bilden, z.B. »O, daß sie ewig grünen bliebe, – – die schöne Zeit der jungen Liebe ...
... 147 erotisches Zureden 148 f Essen und Reden 48 f Examen 99 ff ... ... f, 200 Forster, E. M. 169 f, 183 Fragen, wo erlaubt? ... ... Schweigen 183 ff Schweiz, Sprachverhältnisse 130 f, 216 f Schwerhörige 126 ff ...
Alltagsstunden. Von dem Lunch zum » five o'clock « ist nur ein Schritt. – Einmal in der Woche treffen sich bei unserer Junggesellin die ihr Nahestehenden zum Bridge. Zwei gemütliche Ecken sind schnell entstanden. Viele Schals, Kissen und Deckchen, abgeblendete und doch helle ...
Glückwunschschreiben Geburtstagsbriefe und Glückwunschschreiben sind diejenigen, welche von den meisten ... ... arge Unbequemlichkeit empfunden werden. So aufrichtig man dem Freunde, Verwandten, Gönner u.s.w. auch alles Gute zum Geburtstage und jeder anderen besonderen Gelegenheit wünscht, kostet es ...
... . Kindergärtnerin, der Rechnungsführer, der Inspektor u.a.m. haben Auspruch auf eine dem Grade ihrer wissenschaftlichen und geselligen Bildung entsprechend ... ... da, so klingt es wenig vornehm, wenn das Stubenmädchen mit einem Knicks: »'N Abend!« wünscht, ehe es den Thee herumreicht. Einen ... ... «, »Fräulein Marie«, »Herr Fritz« u.s.w.; bei den Kindern ist der Vorname allein gestattet. ...
Das Lebensalter des Anzugs Die Geburt: Mehrtägige, mühselige, zeitraubende Besuche bei S.M. dem Schneider. Ständiger Zank mit dem Zuschneider, mit dem Rayon-Chef. Der Herr Chef befiehlt schräge Taschen, scharf auf Taille. Du liebst keine schrägen Taschen und hast eine ...
... ', so lang' du lieben kannst, O, lieb', so lang' du lieben magst: Die Stunde kommt ... ... schickt dir keinen Bloß darum, daß du mögest weinen.« E. Geibel. Der Tod ist nicht bloß ... ... beginne sie mit: »Erschrecken Sie nicht u.s.w.«, sondern schreibe z.B.: »Es ist diesmal leider ...
... ist wohl wert der Freund', O, was hat für Herrlichkeiten unser Gott da ausgestreut.« Spitta. ... ... dreist genug sind, sie über ihre Verhältnisse, den Zweck der Reise u.s.w. auszufragen; sie muß solcher Neugier durch geschickte Wendungen auszuweichen suchen, und ...
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