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Fresne, Baronesse de [Kulturgeschichte]

Baronesse de Fresne • Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt Erstdruck: Weimar (Voigt. B.F.) 1859.

Werke von Baronesse de Fresne im Volltext

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin [Kulturgeschichte]

Wolf Graf und Eva Gräfin Baudissin • Spemanns goldenes Buch der Sitte Erstdruck: Berlin / Stuttgart (W. Spemann) 1901.

Werke von Wolf Graf und Eva Gräfin Baudissin im Volltext
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Neues ABC

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Neues ABC [Kulturgeschichte]

Neues ABC. Auch von den Tieren Kannst du lernen, o Kind, Welche Eigenschaften dich zieren, Und welche häßlich sind. Ameisen, winzig, gar nicht kräftig, Sind doch jahraus jahrein ...

Volltext Kulturgeschichte: Neues ABC. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 69-83.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Die Jause [Kulturgeschichte]

Die Jause. In England nennt man sie Fife o'clock tea. Und bei uns in Deutschland ist es die übliche Teestunde der feinen Gesellschaft. Sie unterscheidet sich von den feststehenden Empfängen dadurch, daß man dazu eigens gebeten wird. Einladungen eines jungen Mädchens zur ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Jause. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 39-40.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/[Motti] [Kulturgeschichte]

Motto: Der Führer Das ist an ihm das Größte, ... ... sondern er selber: Gerade, fest und schlicht; daß in ihm ruh'n die Wurzeln unserer Welt und seine Seele an die Sterne strich, ...

Volltext Kulturgeschichte: [Motti]. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 7.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf Logierbesuch [Kulturgeschichte]

... A. »Und C., wie ist er gegen seinen Gast?« E. »O, er ist rührend liebenswürdig, und es berührt mich förmlich peinlich ... ... A. »Bei Siechen morgen um acht Uhr.« E. »Gut, ich will sehen, mich loszumachen ... ... Fr. Justizrat C. »Ja, meine Beste, der Dr . E. war ein ganz charmanter Mensch, ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Logierbesuch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 331-338.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Bedenken gegen den Anstand [Kulturgeschichte]

... etwas zurückhalten. »Ja, kann man jemals zu aufrichtig sein?« O ja, wenn diese Wahrheit nur sehr relativ, höchst persönlich, von Ehrgeiz, ... ... abweicht. Sie sind nicht naseweis, vorlaut, polternd, körperlich und moralisch entblößt – o nein. Richtige Bauern haben eine Etikette wie Könige, es ...

Volltext Kulturgeschichte: Bedenken gegen den Anstand. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 11-18.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... von Erkundigungen über seine Person, Familie u.s.w. ausbedingen. Diese werden dabei in ihrem eigenen Interesse wie in dem des ... ... seine Verlobte aus einer Kaffeevisite abholen, sie auf die Eisbahn geleiten u.s.w. Für alle andern Gelegenheiten aber, besonders für größere Fußtouren ... ... für Polterabend und Hochzeit « von Dr . E. Mensch und A. von Krane , ferner ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand und Hochzeit. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Gunther und Helga [Kulturgeschichte]

... ein frisches Hitlermädel aus dem B. d. M., etwas älter als ihr Bruder Gunther, der selbstverständlich in der HJ. ... ... Herren Ausländer sich einmal unsere Hitlerjugend und die Mädels aus dem B. d. M. ansehen, dann werden sie einen anderen Begriff von Roheit und Zuchtlosigkeit bekommen ...

Volltext Kulturgeschichte: Gunther und Helga. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 7-11.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Frau [Kulturgeschichte]

Die Frau gibt den Ton an, der in dem Hause herrscht, ... ... hat vor allem zu sorgen, daß alles wohl sich zieme, was geschieht. Und o, welche Macht ist ihr damit verliehen! Sie kann dies Haus zu einem Tempel ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Frau. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 49-59.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/2. Kapitel [Kulturgeschichte]

... was schon gesehen? Was will diese Menge tobender Kellner hier? Ist das 'n Trinkgelderüberfall, oder ist der Vesuv aus Dalldorf ausgebrochen – – –?? ... ... er die Kleine hoch und gibt ihr 'nen Schmatz!!! Das war 'n dolles Stück! Jetzt schreien sie alle und fletschen die Zähne ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 16-21,23-24.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Vorstellen [Kulturgeschichte]

... : »Erlauben Sie mir« – »oder darf ich Ihnen Herrn N.N. vorstellen.« Dann erst nennt man den Namen der andern Person. Herr N.N. macht dann eine Verbeugung, die von seinem vis-à-vis ... ... : »Herr X – Frau (nicht Madame) P.« u.s.w. Unverheiratheten Damen gegenüber darf man ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorstellen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 36-39.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Der Kotillon/Die Poesie [Kulturgeschichte]

die Poesie, wobei mit Reimen bedruckte Bänder gezogen werden und die passenden Reime je ein tanzendes Paar bilden, z.B. »O, daß sie ewig grünen bliebe, – – die schöne Zeit der jungen Liebe ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Poesie. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 250.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/Register [Kulturgeschichte]

... 147 erotisches Zureden 148 f Essen und Reden 48 f Examen 99 ff ... ... f, 200 Forster, E. M. 169 f, 183 Fragen, wo erlaubt? ... ... Schweigen 183 ff Schweiz, Sprachverhältnisse 130 f, 216 f Schwerhörige 126 ff ...

Volltext Kulturgeschichte: Register. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 219-226.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Alltagsstunden

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Alltagsstunden [Kulturgeschichte]

Alltagsstunden. Von dem Lunch zum » five o'clock « ist nur ein Schritt. – Einmal in der Woche treffen sich bei unserer Junggesellin die ihr Nahestehenden zum Bridge. Zwei gemütliche Ecken sind schnell entstanden. Viele Schals, Kissen und Deckchen, abgeblendete und doch helle ...

Volltext Kulturgeschichte: Alltagsstunden. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 68-69.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Der Inhalt/Glückwunschschreiben [Kulturgeschichte]

Glückwunschschreiben Geburtstagsbriefe und Glückwunschschreiben sind diejenigen, welche von den meisten ... ... arge Unbequemlichkeit empfunden werden. So aufrichtig man dem Freunde, Verwandten, Gönner u.s.w. auch alles Gute zum Geburtstage und jeder anderen besonderen Gelegenheit wünscht, kostet es ...

Volltext Kulturgeschichte: Glückwunschschreiben. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 499-502.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Hausgenossenschaft/Die Untergebenen [Kulturgeschichte]

... . Kindergärtnerin, der Rechnungsführer, der Inspektor u.a.m. haben Auspruch auf eine dem Grade ihrer wissenschaftlichen und geselligen Bildung entsprechend ... ... da, so klingt es wenig vornehm, wenn das Stubenmädchen mit einem Knicks: »'N Abend!« wünscht, ehe es den Thee herumreicht. Einen ... ... «, »Fräulein Marie«, »Herr Fritz« u.s.w.; bei den Kindern ist der Vorname allein gestattet. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Untergebenen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 116-121.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Das Lebensalter des Anzugs

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Das Lebensalter des Anzugs [Kulturgeschichte]

Das Lebensalter des Anzugs Die Geburt: Mehrtägige, mühselige, zeitraubende Besuche bei S.M. dem Schneider. Ständiger Zank mit dem Zuschneider, mit dem Rayon-Chef. Der Herr Chef befiehlt schräge Taschen, scharf auf Taille. Du liebst keine schrägen Taschen und hast eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Lebensalter des Anzugs. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 13-16.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das schickliche Benehmen an Krankenbetten [Kulturgeschichte]

... ', so lang' du lieben kannst, O, lieb', so lang' du lieben magst: Die Stunde kommt ... ... schickt dir keinen Bloß darum, daß du mögest weinen.« E. Geibel. Der Tod ist nicht bloß ... ... beginne sie mit: »Erschrecken Sie nicht u.s.w.«, sondern schreibe z.B.: »Es ist diesmal leider ...

Volltext Kulturgeschichte: Das schickliche Benehmen an Krankenbetten. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 154-160.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise [Kulturgeschichte]

... ist wohl wert der Freund', O, was hat für Herrlichkeiten unser Gott da ausgestreut.« Spitta. ... ... dreist genug sind, sie über ihre Verhältnisse, den Zweck der Reise u.s.w. auszufragen; sie muß solcher Neugier durch geschickte Wendungen auszuweichen suchen, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 113-120.
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