... 4. gestreckte Schwebeposition vor. a. Ausführung aus offener Position. Der rechte Fuß wird niedergestellt, worauf ... ... über den Boden schleifend, in die 4. Schwebeposition vor nachgeführt wird. b. Ausführung aus geschlossener Position. Vorbereitung: 1. Position. ... ... die 1. Position gebracht. Schwebe-Schritt. Balancier. a. seitwärts. Vorbereitung: Linker Fuß ...
Die 5 falschen Positionen. Die falschen Positionen sind den guten ganz entgegengesetzte Fußstellungen und finden meist Anwendung im theatralischen Tanz, sowie bei einigen Nationaltänzen, z.B. bei ungarischen, polnischen und kosakischen Tänzen. 1. Position. Beide ...
d) Familienbesuche. Bei gleichgesinnten Familien bildet sich bald ein familiärer Verkehr heraus, d. h. man besucht sich ungezwungen, unangemeldet, ohne jede Förmlichkeit. Auf eins habt aber acht. Es gibt ein Sprichwort: »Wenn die Freundschaft am dicksten ist, dann ist ...
Im Museum, in der Galerie und in der Ausstellung. Wer gern ... ... das Gedränge scheut, besuche die Kunsthallen und Ausstellungen an den sogenannten »Honoratiorentagen«, d.h. an Tagen, welche ein erhöhtes oder doppeltes Eintrittsgeld bedingen. Freie Tage sind ...
... nur die Anrede: Fräulein und den Familiennamen gehört, z.B.: »Fräulein von X.« Von bürgerlichen gleichaltrigen Fräuleins ... ... der Adresse anführen. In Amerika ist es Sitte, die älteste Tochter z.B. Miß Miller (ohne Vornamen), und die jüngeren Schwestern z.B. Miß Mary Miller, Miß Ethel Miller zu nennen. Es ist eigentlich ...
Über den Verfall der Sitten in Teutschland 1794 Quis, talia fando, Temperet a lachrimis? Virg. Es ist nimmer zu helfen, wenn dasjenige, was man ehmals für Laster hielt, ...
11. Alle die Lächerlichkeiten des Lustigmachers, z.B. Grimassen zu schneiden, mit burlesken Stellungen die Gesellschaft zu amüssiren, oder andere lächerliche Possen zu treiben, alle Scharlatanerien und Kleingeistereien sind fern von ihm; er macht nicht den flatternden Schmeichler und Aufwärter der Damen, der ...
... solche Weise giebt der Spießbürger gewissermaßen den Höchstgestellten eine Lehre, aber er beweis't dadurch nur, daß er nicht weiß, was sich paßt und schickt. Und diese Gattin des Krämers beweis't das ihrerseits ebenfalls, indem sie zu dem Dienstmädchen von ihrem Fräulein ...
... im Sinne des Artikels 14 der deutschen Bundesacte zugestanden worden sind. b. Vormals reichsunmittelbare, aber in Preussen nicht mit reiccsständischem Besitzthum angesessene fürstliche Familien ... ... hinter den Chefs der ehemals reichsständischen gräflichen Häuser zugestanden worden. c. Reichsfürsten ohne Reichsstandschaft: Radziwill, (Reichsfürst 1518). ...
... oder adeligen Namen. Da z.B. jeder Herr von A. – mit ganz geringen Ausnahmen, die ... ... A., nur wohlgeboren, und als die Frau Baronin von A., geborene B., als Tochter des Herrn und der Frau B ... ... wäre, und an die Frau A., geb. Gräfin B., adressire ich »An Ihre« oder »Ihrer ...
Enthusiastische Naturen d.h. solche, deren Kopf und Herz überspannte, romantische Ideen eingenommen haben. Dieser Zustand, der ihre ganze Seele erfüllt, rührt entweder von häufiger Lectüre überspannter, schwärmerischer Bücher her, oder die Erziehung des Kindes führt ihn herbei. Wenn, wie ...
... der Prinzessin Luise von Preussen mit S.K.H. dem Grossherzog von Baden stattfand. Placement an der ... ... in der Bildergallerie des Königlichen Schlosses zu Berlin aus Veranlassung der Vermählung I.K.H. der Prinzessin Luise von Preussen mit S.K.H. dem Grossherzog von Baden stattfand.
Die Couren sind Huldigungen, welche bei bestimmten Gelegenheiten dem Herrscherpaare, oder bei besonderen Veranlassungen, wie z.B. bei der Verlobung oder Vermählung Königlicher Prinzen oder Prinzessinnen, den Hohen Verlobten resp. Neuvermählten, von der Hofgesellschaft dargebracht werden. Ihrem Wesen nach sind die Couren entweder ...
... Wortes »Hotel«, das heißt: das »H« zu Anfang des Wortes nicht zu sprechen, sondern »otell« ... ... Endsilben in Buffet und Bouquet nach französischer Art, also ohne »t« am Ende, auszusprechen und ferner das »z« im Wort »Offizier«, dem französischen officier , sowie das »f« in »Pension« und in ...
Die verschiedenen Tafeln, welche am hiesigen Königlichen Hofe stattfinden, lassen sich in ... ... unter drei Abtheilungen, nämlich: I. Ceremonientafeln, II. Galatafeln, d.h. Tafeln mit Pagendienst, III. Grössere Tafeln, an welchen die Königliche Hofdienerschaft ...
... mit Suppengemüse), Poulet aux concombres farcis an blanc à l'anglaise (Hühner mit gefüllten Gurken und weißer Soße), Petits ... ... , gebratene junge Couleusen, Saumon à la Dessau, Filet de volailles à la Pompadour mit Ochsenzunge ... ... Kalbsrücken mit Steinpilzen, Rehfilet à la Financière, Croustade von Schneehühnern à la Crème , Hummersalat ...
... der IV. Klasse dieser Orden; b) in der links von a., d.h. in der dem Haupteingange zunächst gelegenen Abtheilung von Sitzplätzen ... ... und des Königlichen Hausordens von Hohenzollern; c) in der rechts von a. gelegenen Abtheilung von Sitzplätzen in erster ...
53. Uebungen der Stimme im Freien, in der Nähe eines Geräusches, z.B. einer Mühle, eines Wasserfalles, u.s.w. räth man besonders in dieser Hinsicht. Können Sie in Gegenwart eines Kenners Ihren Ton zu einem reingestimmten musikalischen Instrumente üben, so ist ...
125. Kleiden Sie sich aber auch nicht völlig sonderbar; auch dadurch kann man sich lächerlich machen. In gewissen Verhältnissen, z.B. auf der Universität wird es wohl dem jungen Manne zur Empfehlung, ...
18. Lassen Sie nach zu großen körperlichen Anstrengungen nicht gleich eine zu große Ruhe folgen; die Natur verträgt keine Sprünge; sondern lassen Sie z.B. nach dem Tanze oder einer Reise allmählig diese Ruhe eintreten. Gehen Sie nach ...
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