... Emma mit Herrn Gerichtsassessor Karl A. beehren sich ergebenst anzuzeigen Dr . B. und Frau ( ... ... Meine Verlobung mit Fräulein Emma B., ältester Tochter des Herrn Dr . B. in X., beehre ich mich ergebenst anzuzeigen. Karl A. Gerichtsassessor. Diese letzteren Anzeigen sind aber nur ...
... aus diesem Grunde erfolgt die Einladung an Hauptmann A.s, Dr . B.s, Kapellmeister C.s, Assessor D.s u.s.w. ... ... oder Abendbrotgesellschaft fügt man die Zeit hinzu und die Buchstaben U.A.w.g. (Um Antwort wird gebeten). Natürlich ...
... unserer Tochter Emma mit dem Herrn Gerichtsassessor B. hierdurch ergebenst einzuladen. Regierungsrat E. und Frau, Berlin, Kreuzstr ... ... läßt er dieses frei. Die Franzosen nennen die erstere Art à la Juive , die letztere à la Vierge . Der Schleier wird durch den Brautkranz ...
... linken unteren Ecke steht; Herren setzen natürlich auch ihren Titel, also z.B.: ... ... des Besuchs durch eine Bemerkung mit Bleistift darauf an, z.B.: p. f. (pour féliciter), p. p. c. (pour prendre congé) ...
... wenn die Stimmung nicht dazu paßt, z.B. mit einem Witz, wenn sich Ernst über die Gesellschaft gelagert hat, ... ... zu lassen, widerstrebt. Selbst wenn man überraschende Zahlen vorzutragen hat, solche z.B., die eine vorher von einem Gegner aufgestellte Behauptung in schlagender Weise ...
... 5. Als Bedingungen werden vereinbart: a) Der Zweikampf findet morgen Vormittag ... Uhr ... Minuten ( ... ... und der Stelle ... (genaueste Angabe) statt. b) Zum Leiter des Zweikampfes wird ... (Titel, Vor- und Zuname) ... ... der Regel der Aelteste (an Rang oder Alter) der Sekundanten gewählt. c) Beide Parteien verpflichten sich, einen Arzt mit zur Kampfstelle ...
... Titel des Mannes fortlassen, da z.B. eine Karte wie »Herr und Frau Gerichtsvollzieher Müller« der reine ... ... rechten Ecke der Karte dies mit einem p.f. (pour féliciter). p.c. (pour prendre congé). etc. zu ... ... anläßlich eines Hochzeitsfestes auf die Karte ein p.c. anstatt eines p.f. schreibt. Redensarten, wie »Gott ...
... zahlreichen, religiösen Sekten in England verlangt; z.B. den Wesleyanern, Baptisten u.a. Es ist in Paris ein nicht ... ... die Hausordnung überall verschieden sein. Sie hat sich der Tageseinteilung zu unterwerfen, d.h. man muß allmählich und durch Erfahrung dahin ... ... und doch sind beide zufrieden! Nun: chacun à son goût – Jeder nach seinem Geschmack! ...
... entbehrt oder durch ein anderes ersetzt werden – z.B. bei Weideland in Ueberschwemmungsgebieten, so kann keiner der Nachbarn die Entfernung des ... ... Grundbuch anwesend sein. Im übrigen verweisen wir auf das »Sachenrecht« von H.O. Lehmann und auf »Was jeder vom Bürgerlichen Gesetzbuch wissen muß« von A. Stegemann, dem im allgemeinen die obigen fachlichen Bestimmungen ...
... Kunststück kann jeder und wenn A sich bewundern läßt und Beifall findet, sieht B nicht ein, warum er ... ... tanzen oder die aus Gott weiß welchem anderen Grunde nur Quadrille à la cour oder die Lanciers tanzen, sollten zu Hause ... ... Einführung und das in Mode kommen der neuen Tänze: des Menuett à la reine, der Washington Post ...
... an den alten Pergamentbänden des Mittelalters bewundern, ahmt man nach, d.h. in neuer, unserer Zeit entsprechender Ausführung. 108. ... ... Modernen: Dumas I und II, Zola, Loti, Maupassant, Daudet, Bourget e tutti quanti. Von Russen: Tolstoi, Dostojewski, ...
... Leiden) unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater, Herr A. Z., Major a. D., was tief betrübt anzeigen die trauernden ... ... Verhältnissen ab, ob wir Trauer anlegen, oder nicht. Stirbt uns z.B. ein Onkel, den wir nie gesehen haben, der uns ...
... nervös machen. Wahrhaft lächerlich aber erscheinen diese Sächelchen auf einem Schreibtisch, d.h. auf dem Raum desselben, der für das Schreiben bestimmt ist, wo ... ... wir, besonders in großen Städten, nur noch selten antreffen. In Berlin z.B. gehört schon ein bedeutender Grad von Wohlstand dazu, um ...
... Abschied ausdrücken, so fügt man schriftlich links in der Ecke hinzu: u. G. z. w . (um Glück zu ... ... . z. n . (um Abschied zu nehmen), – u. B. z. b . (um Beileid zu bezeigen). In vielen Gegenden ...
... man ihn so anredet, wie ihn sein Kaiser anreden würde, d.h. daß man ihn mit dem richtigen Rang bezeichnet. Wer bei Hofe verkehrt ... ... ist, wird einfach mit »gnädige Frau« angeredet, und selbst die Frau von A., mag sie auf ihren neuen Adel noch so ...
... für die Auslage des Geldes erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes Bankhaus ausgestellt, so nimmt ... ... der Fälligkeit eingelöst werden, wofern ihn der Inhaber des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten Wechsel einen neuen ...
... bei jedem Lande auch einige sprachliche Bemerkungen, z.B. mit einem »l'addition s'il vous plaît« verlange ... ... . (sehr redselig), Herr B. (weniger schwatzhaft). A.: »Sie fahren gewiß ... ... mehr oder weniger Einblick in den Prozeß A. contra B. zu gewähren. Unter Umständen liegt hierin sogar ...
... Stadt, die Naturschönheiten jener Landschaft brauchen. »Einmal vom Aussichtsturm hinuntergucken, d.h. natürlich von ganz oben, das ist genug! Gleich mit der Drahtseilbahn ... ... bis zur vierten Generation aufrollen, die Neugierigen, die aus dem verschlossensten vis-à-vis Namen und Herkunft herauslocken, die Allesbesserwissenden und -kennenden ...
... sehr für die gütige Einladung, es lockt mich sehr, einige Tage auf Schloß B. zu sein. Da ich aber noch bis zum 5. in W. bei meinen Freunden bleibe und am 9. schon in F. bei den Allens zugesagt habe, so bliebe ... ... Gutsherren sind meistens auch die Patrone der Kirche, d.h. sie haben bei der Wahl des Pfarrers und ...
... die Junggesellen bei allen Angelegenheiten, in denen die Damen eine Rolle spielen, das A und O ihres Lebensbekenntnisses sein. Die schöne Devise des de la Motte-Fouqué heißt: »L'âme à Dieu, l'epée au roi, le coeur aux dames, l' ...
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