F. Die Kunst zu reisen Daß ... ... , besonders auf Reisen nur gute, d.h. saubere, gepflegte und geschmackvolle Sachen mit uns zu führen. ... ... zu verzehren – solche und ähnliche Freiheiten sind hier gestattet –, statt sich à la carte ein Kalbsmedaillon auf Reis zu bestellen. ...
Beilage L. Rang-Ordnung der landsässigen Fürsten des ... ... dieses Reglements. Die Chefs de mission, d.h. Kaiserliche und Königliche Envoyés etc., rangiren laut Uebereinkunft vom 9. Mai ... ... unter den gegenwärtigen Verhältnissen mit No. 17. (Vergl. Beilage D. und E.). Der Entwurf zum Rang ...
Beilage H. Verzeichnis der Europäischen souveränen Häuser nach dem Alter ... ... . 29 f. Regierende Fürsten, aus neufürstlichen 30 Häusern. 1 ... ... 8. Schaumburg-Lippe. (Fürst seit 18. April 1807.) g. Nachgeborene Prinzen aus Grossherzoglichen ...
... e) Geheime Polizeyräthe, f) Geheime Regierungsräthe, g) Geheime Rechnungsräthe, h) Geheime Hofräthe, i) Geheime ... ... k) Geheime Kommissionsräthe. II. Klasse. a) Justizräthe, b) Finanzräthe, c) Rechnungsräthe, d) Kriegsräthe, ...
Beilage B. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 15. April 1705. ... ... So geschehen und gegeben Cölln an der Spree, den 15. Aprilis 1705. (L.S.) Friderich R. Graf von Wartenberg.
Beilage C. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 6. Juni 1706. ... ... geschehen und gegeben zu Cölln an der Spree, den 6. Junii 1706. (L.S.) Friderich R. Graf von Wartenberg.
Beilage G. Hof-Rang-Reglement vom 7. ... ... ihnen im Range gleichstehenden Beamten (z.B. die anwesenden Preussischen Gesandten im Auslande, falls dieselben nicht Wirkliche Geheime ... ... . Die Majors. 49. Die bei Hofe vorgestellten Herren (z.B. der mit Grundbesitz angesessene Adel des Landes ...
Beilage E. Seiner Königl. Majestät in Preussen, unsers Allergnädigsten Herren, Neues Rang ... ... Königl. Insiegels. Signatum Cölln an der Spree, den 21. April 1713. (L S.) Friderich Wilhelm.
Beilage A. Rang-Reglement vom 13. April 1688. Nachdem Se. Churfürstl. Durchlaucht zu Brandenburg Unser allergnädigster Herr, bei Antretung Dero Regierung gnädigst gut gefunden, zu Verhütung aller Irrungen, Streits und Disputen wegen des Ranges ein solch Reglement abfassen zu lassen, ...
B. In der Öffentlichkeit Die überaus meisten Menschen zahlen Steuern. ... ... sähe es natürlich aus, wenn ihr Kleid um eine Nuance eleganter wäre (z.B. schwarzes Jackenkleid) und ... ... . Das Viertel nach jeder vollen Stunde, mit dem die Vorlesungen beginnen (c.t. – cum tempore), ist akademisch – jede weitere Minute nur noch ...
... wird sofort wissen, ob z.B. mit der deutschen Übersetzung »U.A.z.n.« gemeint ist ... ... bedanken. 2. Eine Visitenkarte mit dem Vermerk »p.f.n.a.« würden wir, solange es ... ... eine Karte mit der Aufschrift »p.f.« oder »p.f.n.a.« zu senden, womit man den ...
E. Verkannte Generationen Liebe Mutter! Wir werden nun auf Grund eines dummen Zufalls ausgerechnet Deinen fünfzigsten Geburtstag nicht gemeinsam feiern können, obwohl wir doch normalerweise kaum eine Stunde voneinander entfernt wohnen. So muß ich mich darauf beschränken, Dir aus mehr als tausend ...
... Ein schlichter weißer Bogen glatten, holzfreien (100-g-) Papiers im DIN-A-4-Format (21 x ... ... Telefon 120041 An Chemische Werke G. Nordmann G.m.b.H. Abteilung Werbung Großenhain/Opf. ... ... 11. Februar 20.30 Uhr U.A.w.g. ...
G. Festliche Begebenheiten Im Rahmen des häuslichen Lebens spielen die ... ... . 6. 55 Frankfurt a.M., Herrnweg 11 Wer sich von den solchermaßen ... ... beschränken sie sich vielfach auf sachliche Verlobungskarten, auf deren erster Seite z.B. steht: »Wir haben uns verlobt«, ...
H. Ein Paar kritische Fragen Eigentlich wären wir in unseren Betrachtungen über das, was man nicht vergessen sollte, so ziemlich am Ende. Wir haben gesehen, daß die Etikette keineswegs starren Regeln gehorcht, sondern Spielraum läßt, in dessen Schranken neben dem kalten Buchstaben auch ...
B. Benehmen, wenn man einen Besuch empfängt. 1. Hat ... ... eines Besuchs irgend ein Geschäft vorzunehmen, z.B. Briefe zu schreiben oder Zeitungen zu lesen. 16. Will ... ... , das Geleite zu unterlassen. Ist der Abgehende eine besonders hochgestellte Persönlichkeit, z.B. ein Bischof, ein ...
G. Etikette – auch im Berufsleben Das »auch« soll ... ... Bruchteil von Sekunden diverse Überlegungen an: a) hätte er anklopfen, b) ruhig guten Morgen sagen können, c) »Schulze« so ohne alles ist im Geschäftsleben eine ziemlich arrogante ...
C. Goldene Ringe – Links getragen Im Zuge der Abwertung einstmals hoher moralischer Werte ist auch das Verlöbnis nicht verschont geblieben. Was früher ernstgemeinter Anfang eines gemeinsamen Lebensweges war, ist heute nicht selten zu einer gedankenlosen Handlung geworden, der nur noch das äußere Zeremoniell, ...
A. Allgemeines. 841. Was soll der Junge werden? Diese Frage wird von den Eltern oder dem glückstrahlenden Vater sehr häufig auf das gewissenhafteste von der Minute an erörtert, da der Junge die Welt mit seinem ersten Geschrei erfüllt. Was soll der Junge ...
Beilage A. Hergang bei den Feierlichkeiten während der Anwesenheit Seiner Majestät ... ... Allerhöchstselbst dem Kaiser vorzustellen. Die Tafel im Weissen Saale bildete ein grosses fer à cheval; in der Mitte des Hufeisens befand sich eine Nebentafel. Die Hauptseite des ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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