Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

... . Es sind da die Wendungen: »Ihr ergebener, ergebenster, hochachtungsvoll ergebener N.N.« – oder – einfach »achtungsvoll« – oder vertraulicher: »mit freundlichem ... ... ist wie man sie nennen soll. Jedenfalls aber nur solchen geringeren Standes vis-à-vis . Sonst hilft man sich mit: ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 94-97.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Geschenke geben [Kulturgeschichte]

... ich aber ebenso gut, indem ich u. A. dem Freunde eine Stunde meiner Zeit opfere, die mir vielleicht sehr werthvoll ... ... daß man hier ebenfalls suchen soll, durch das Almosen wirklich zu erfreuen, d.h. zu nützen und nicht zu schaden. Das Schenken zu Geburtstagen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 100-103.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/Register [Kulturgeschichte]

... Konversations-Surrogate 47 Konzeptualisierung 208 Konzerte 93 Kowalski, E. 120 Kreativität der Sprache 219 Kritisieren des Ehepartners 55 ... ... Umgang mit 71 Lady, mit Nachnamen 75 Lawrence, D. H. 29 Leander, Zarah 143 Lerner, Alan ...

Volltext Kulturgeschichte: Register. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 219-226.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Polo

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Polo [Kulturgeschichte]

... Frankfurt a.M. und Hannover und verdanken ihre Existenz dem Hamburger Sportsman H. Hasperg jr., der Autorität auf diesem Gebiete, dem eigentlichen Begründer des ... ... bedeutet, ist der Graf Andrassy für Budapest, der Prinz Belosselsky in Petersburg, H. de Plument in Paris-Deauville, Mr. Empace Blake in ...

Volltext Kulturgeschichte: Polo. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 94-97.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen auf dem Balle [Kulturgeschichte]

... etwa mit den Worten vorstellt: Gestatten Sie mir, Ihnen meinen Freund N.N. vorzustellen. – Bei der Auswahl der Tänzerin richte man sein Augenmerk ... ... oder bei solchen Tänzen, die das Sprechen gestatten, z.B. Quadrille u.a., hat der Herr für eine angenehme Unterhaltung der ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf dem Balle. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 43-49.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

... Leiden) unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater, Herr A. Z., Major a. D., was tief betrübt anzeigen die trauernden Hinterbliebenen. ... ... traurigen Einsamkeit hie und da aufsuchen – dagegen wird die wahrhaft gute, d.h. verständige Gesellschaft nichts einzuwenden haben. Ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Tod und Begräbnis. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 180-191.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Einladungen [Kulturgeschichte]

... meist vorzieht. Es genügt da schon, auf unsere Visitenkarte zu schreiben: »N.N. bitten Herrn und Frau A., ihnen die Ehre (resp. das Vergnügen ... ... stattfindenden Ball mit ihrer Gegenwart beehren zu wollen. Professor N. und Frau. Für eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 274-278.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Besuch machen, Einladen und Empfangen [Kulturgeschichte]

Besuch machen Übelnehmerei ist eine Hauptbeschäftigung der gesellschaftlich nicht ... ... Abkürzungen gebrauchen: u. G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], u. B. a. [um Beileid auszudrücken]. Persönlich abgegebene Karten werden an einer Ecke umgebogen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuch machen, Einladen und Empfangen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 122-129.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung [Kulturgeschichte]

... . »Unsere liebe Freundin, die junge Frau A ... hat sich so reizend eingerichtet, – etwas eleganter als die alte ... ... ganz nervös machen. Wahrhaft lächerlich aber erscheinen diese Sächelchen auf einem Schreibtisch, d.h. auf dem Raum desselben, der für das Schreiben bestimmt ist, wo ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einrichtung der Wohnung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 10-30.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Handküssen - Tanzen [Kulturgeschichte]

... reizen, ob denn auch ein solches Gebaren à la Großmogul durch die soziale Stellung oder durch das Leben und Wirken ... ... veranlaßt mich, auf dies Thema einzugehen. Bekanntlich ist am Berliner Hofe, d.h. nur bei Hofe selbst, im Weißen Saale, der langsame Walzer verpönt. ...

Volltext Kulturgeschichte: Handküssen - Tanzen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 148-156.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

... sich dem Tadel auszusetzen, daß man von N.s immer hungrig nach Hause komme. Tritt aber so das Element ... ... zu geleiten haben, indem er sagt: »Würden Sie die Güte haben, Frau A. zu Tisch zu führen?« und so wandert die Gesellschaft, der ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Besuche und Besuchskarten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Besuche und Besuchskarten [Kulturgeschichte]

... von oben nach unten, d.h. die Person, welche eine gesellschaftliche Stellung einnimmt, fordert den oder die, ... ... – Gemeinschaftliche Karten für ein Ehepaar lauten entweder: »Herr Dr . N. N. und Frau«, oder »Herr und Frau Dr . N. N.« Eine unverheiratete Dame setzt bei uns meist nur ihren Namen ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche und Besuchskarten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 236-247.
Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Art und Verwendung der Besuchskarte

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Art und Verwendung der Besuchskarte [Kulturgeschichte]

... . (um Glück zu wünschen), – – u. A. z. n . (um Abschied zu nehmen), – u. ... ... Eine auf der rechten Seite nach rückwärts gebogene Karte sagt, daß N. N. seine Teilnahme ausdrücken wollte. Der umgebogene Teil hätte in ...

Volltext Kulturgeschichte: Art und Verwendung der Besuchskarte. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 77-81.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Höflichkeitsbriefe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Höflichkeitsbriefe [Kulturgeschichte]

... Ihr ganz ergebener (Ihr Sie aufrichtig verehrender) N. N. Mit der Bitte, mich Ihrem Herrn Gemahl ( ... ... zu wollen, bleibe ich Ihr hochachtungsvoll ergebener N. N. Ein Herr wird einer Dame gegenüber sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeitsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 383-389.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Der Redner [Kulturgeschichte]

... man muß auch schön sprechen können, d.h. die besten, bezeichnendsten Wörter wählen und sie in die beste ... ... Ich will hier nur soviel einschalten, daß meines Erachtens, d.h. meiner Beobachtung an mir und an anderen zufolge, wohl schwerlich ein Mensch ... ... das ist einerlei, denn: »das ist bei uns so Sitte, chacun à son goût, « wie der ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Redner. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 665-689.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Kleinere Gesellschaften

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Kleinere Gesellschaften [Kulturgeschichte]

... Thee!) vorgesetzt bekommen, ist unglaublich! Zu diesem »Thee«, d.h. der Theegesellschaft übergehend, kommen wir zu der Art der geselligen Vereinigungen ... ... « allein herrscht, andere mit einer Mischung von Herren dabei, – gewöhnlich » a sprinkling of gentlemen «, wie die Engländer sagen; ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleinere Gesellschaften. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 295-304.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das zartfühlende Benehmen im Brautstand [Kulturgeschichte]

... vertretenden Verwandten (Vormund) die Verlobung der jungen Dame mit dem Herrn N. N. publiziert. Die Braut hat dann in jungfräulicher Haltung die Glückwünsche ... ... Verlag von Julius Bagel in Mülheim a.d. Ruhr, welches ich selbst zu diesem Zweck herausgegeben habe. Sie ... ... giftigem Mehltau überhaucht und sie dadurch welken läßt. »Das Mißtrau'n ist die schwarze Sucht der ...

Volltext Kulturgeschichte: Das zartfühlende Benehmen im Brautstand. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 140-148.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners [Kulturgeschichte]

... der Stimmung, um ein schnell zugerüstetes tête à tête. Gewiß könnte man seinen treuen Hausmeister die Weinschrankschlüssel anvertrauen, aber nicht ... ... guten Weinkellers nehmen, und warum? Weil der gute Weinkeller, d.h. die Ablagerung edler Sorten im eigenen Heim, die Kunst der Tafelbestellung mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Glossen eines Weinkenners. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 123-127.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/12. Die sprachliche Vorwegnahme [Kulturgeschichte]

... einem Kind erst als solche empfunden, als ihm einfällt, »that this was a parting«, ›daß dies ein Abschied war‹. Aber auch jeder Erwachsene wird ... ... Fußnoten 1 Mehr über das »Lieben nach Texten« in E. Leisi, Paar und Sprache, Heidelberg, 3. Aufl. ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Die sprachliche Vorwegnahme. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Die anderen sehen uns an. Der äußere Mensch/B. Korrekter Adam

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Die anderen sehen uns an. Der äußere Mensch/B. Korrekter Adam [Kulturgeschichte]

... jedoch zum Sportanzug auch umschlaglos, d.h. eng anliegend und mit (meistens drei) festen Perlmutterknöpfen tragen. ... ... und sie haben recht: natürlich gibt es Ausnahmen – das sind die Buchstaben A, H, I, M, O, T, U, V, W und ...

Volltext Kulturgeschichte: B. Korrekter Adam. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 171-194.
Artikel 181 - 200

Buchempfehlung

Grabbe, Christian Dietrich

Hannibal

Hannibal

Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.

68 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon