Alltagsstunden. Von dem Lunch zum » five o'clock « ist nur ein Schritt. – Einmal in der Woche treffen sich bei unserer Junggesellin die ihr Nahestehenden zum Bridge. Zwei gemütliche Ecken sind schnell entstanden. Viele Schals, Kissen und Deckchen, abgeblendete und doch helle ...
Wir Menschen gehören der Naturgeschichte nach zu den geselligen Geschöpfen, d.h. zu denen, die nicht einzeln in Höhlen oder auf Felsen leben, sondern sich in kleineren oder größeren Gruppen aneinander anschließen. Mit Recht nennen wir einen Menschen, der eine Ausnahme davon macht und sich ungesellig ...
das Restaurant. Unter diesem Fremdwort sind alle jene Anstalten zu verstehen, welche das Restaurieren, d.h. Wiederherstellen, resp. Erquicken des physischen Menschen vermittelst Speise und Trank zum Zweck haben; also alle Kaffee-, Wein- und Bierstuben, alle Speisehäuser. Wir brauchen nicht lange ...
2. Damenverbeugungen. Die Damenverbeugungen haben als Vorbereitungsstellung alle die 3. Position, rechter Fuß vorn. a) Einfache Damenverbeugungen. 3 Tempi; beim Tanzen in Zeit von 2 Musiktakten bei 2 / 4 Takt. Während des Auftaktes erfolgt Heben der linken ...
1. Herrenverbeugungen. Die Herrenverbeugungen haben als Vorbereitungsstellung alle die erste Position. a) Einfache Herrenverbeugung. 3. Tempi; beim Tanz in Zeit von 2 Musiktakten bei 2 / 4 Takt. Im Auftakte erfolgt Beugen des rechten Knies und danach dégager, Übertragung ...
... – im Restaurant 500 . N achbarschaft im Hotel, Verhalten 764 . »Nachbitten« 159 . ... ... Schenkungsversprechens 959 . Nottaufe 630 . Nützliches schenken 615 . O berhofmarschallamt 1119 . Obligation 936 . Offizielle Festlichkeiten älterer Junggesellen ...
... essen, natürlich beziehungsweise. Die Gesellschafterin. Kindergärtnerin, der Rechnungsführer, der Inspektor u.a.m. haben Auspruch auf eine dem Grade ihrer wissenschaftlichen und geselligen Bildung ... ... da, so klingt es wenig vornehm, wenn das Stubenmädchen mit einem Knicks: »'N Abend!« wünscht, ehe es den Thee herumreicht. Einen ...
... »O, lieb', so lang' du lieben kannst, O, lieb', so lang' du lieben magst: Die Stunde kommt ... ... schickt dir keinen Bloß darum, daß du mögest weinen.« E. Geibel. Der Tod ist nicht bloß ...
... in der 4. Schwebeposition zurück. a. Ausführung mit einem Fuß. Bei etwas vorgebeugtem Körper erfolgt ... ... dégager, rechter Fuß 4. gestreckte Schwebeposition vor. a. Ausführung aus offener Position. Der rechte Fuß wird niedergestellt, worauf ... ... , wieder in die 1. Position gebracht. Schwebe-Schritt. Balancier. a. seitwärts. Vorbereitung: Linker ...
d) Familienbesuche. Bei gleichgesinnten Familien bildet sich bald ein familiärer Verkehr heraus, d. h. man besucht sich ungezwungen, unangemeldet, ohne jede Förmlichkeit. Auf eins habt aber acht. Es gibt ein Sprichwort: »Wenn die Freundschaft am dicksten ist, dann ist ...
Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise. »Freuet euch der schönen Erde, denn sie ist wohl wert der Freund', O, was hat für Herrlichkeiten unser Gott da ausgestreut.« Spitta. ...
... nie Anspielungen auf Dinge enthalten, die der Sittlichkeit entgegen sind. e) Du darfst nicht mit jedermann scherzen. Scherz mit Vorgesetzten ist Mangel an ... ... beizutragen. 29. Für den Katholiken sind vom Gespräch durchaus ausgeschlossen: a) Reden gegen die Kirche und ihren Einrichtungen, gegen den Papst, die ...
... Rang-Reglement vom 16. November 1708. E. Seiner Königl. Majestät in Preussen, unseres Allergnädigsten Herren, Neues Rang- ... ... . G. Hof-Rang-Reglement vom 7. Mai 1871. H. Verzeichniss der Europäischen souverainen Häuser nach dem Alter der Krone ... ... gegenüber immer mehr in den Hintergrund tritt, d.h. dass der Geburtsrang je länger je mehr dem Dienstrange ...
Im Museum, in der Galerie und in der Ausstellung. Wer gern ... ... das Gedränge scheut, besuche die Kunsthallen und Ausstellungen an den sogenannten »Honoratiorentagen«, d.h. an Tagen, welche ein erhöhtes oder doppeltes Eintrittsgeld bedingen. Freie Tage sind ...
Liebe gnädige Frau! »Nichts schriftlich«, war das Motto galanter Kavaliere. ... ... schriftlich, dann hand-und nicht maschinenschriftlich! Es geht nämlich um den Liebesbrief. O ja, trotz Radio und Fernsprecher, Diktograph und Telegrammboten, trotz Expreßzügen und Flugzeugen ...
... würd' es müsst' sich ihres Sturzes freu'n! 5 O Menschenherrscher! seht – wie wenig nützt Aufklärung ... ... entgehen, Dort in den tiefern: Anarchie! O Freund! – o Vaterland! Beym Ahnden dieser grausen Szene ...
... solche Weise giebt der Spießbürger gewissermaßen den Höchstgestellten eine Lehre, aber er beweis't dadurch nur, daß er nicht weiß, was sich paßt und schickt. Und diese Gattin des Krämers beweis't das ihrerseits ebenfalls, indem sie zu dem Dienstmädchen von ihrem Fräulein ...
... 10. Kuefstein. 11. Leiningen: a) Leiningen-Hardenburg-Dachsburg: 1. Leiningen-Billigheim, 2. Leiningen- ... ... . 19. Rechberg und Rothenlöwen. 20. Rechteren-Limburg: a) Jüngere Linie, b) Aeltere Linie. 21. Schaesberg. ...
Beilage K. Rang-Ordnung der in Preussen aufgenommenen reichsfürstlichen und reichsgräflichen Familien. a. Vormals reichsunmittelbare, in Preussen mit reichsständischem Besitzthum angesessene fürstliche und gräfliche Familien. 1. Fürsten, welche bis zum Jahre 1806 wirklich im Besitz einer Virilstimme sich befanden und ...
Enthusiastische Naturen d.h. solche, deren Kopf und Herz überspannte, romantische Ideen eingenommen haben. ... ... liebe, bedeutungsvolle Vergißmeinnicht entspriesset, in süßer Harmonie, in unsichtbarer Geistesverwandschaft schwärmen. O! Mondscheinnatur! wo führst du hin, zu welchen Abwegen leitest du das arme ...
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