a) Vorstellen. Der erste richtige Besuch, den du für dich allein auszuführen hast, ist jedenfalls dann fällig, wenn du dich in irgendemem Geschäft, Büro, Haushalt oder sonstwo zwecks Einstellung vorzustellen hast. Da gibt es ein Sprichwort: »Der erste Eindruck ist immer ...
Johann Christian Siede Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit der aufwachsenden männlichen Jugend geweiht von J. C. Siede.
c) Krankenbesuche. Helga hatte in dem Horst-Wessel-Roman von ... ... die er sich aufregt, z.B. Zwistigkeiten in der Familie oder von wirtschaftlichen Sorgen. Solche Aufregungen zögern die ... ... fast ihr erstes Wort war: »Nun ist ja der Kupferschmied Albert N. auch tot!« Der Kranke richtete sich auf ...
b) Antrittsbesuche. Das ist eine Sache, die erst in späteren Jahren an euch herantritt, sofern Antrittsbesuche dann noch üblich sein sollten. Aber für alle Fälle können ein paar Hinweise bestimmt nicht schaden. Wenn du in eine fremde Stadt versetzt wirst oder dort ein ...
e) Gute Nacht. Helga und Gunther sind in der letzten Zeit in ... ... ja nie, was in der Nacht passieren kann. Stellt euch einmal vor, die H.-J. würde plötzlich alarmiert! Wann wolltest du auf dem Sammelplatz erscheinen, wenn ...
a) Guten Morgen! Erwache und lache! Es ist das Natürliche, wohl gestärkt und ausgeruht in den Zeitkreis des jungen Tages zu treten. Glückliche Jugend, du gehst vielleicht einmal mit kleinen Sorgen und Nöten schlafen! Diese aber fallen von dir ab wie die Schatten der ...
c) Ich gratuliere. Wir sind nicht auf der Welt, ... ... doch nie zu früh, d. h. nicht schon um 2 Uhr, wenn sie zum Kaffee geladen sind. ... ... die ersten am Kaffeetisch. Sie machen es auch nicht wie Klaus S., der Berge von Kuchen verdrückte, obwohl ihn seine sehr nette ...
b) Gesegnete Mahlzeit. Hungrig wie die Wölfe kehren Gunther und ... ... sich herzog. Helga und Gunther als besonnene B. d. M.- und H.-J.- Mitglieder kann so etwas nicht passieren, sie sind mit wachen ... ... meinte Helga. »Ich will es auch im B. d. M. in Vorschlag bringen. – Doch nun ...
Den ganzen Schrank voll Kleider und nichts anzuziehen. Den halben Schrank voll Kleider und viel zum Anziehen (S. 28) Den halben Schrank voll Kleider und viel zum Anziehen (S. 28) Noch um halb vier Uhr steht man händeringend vor ...
... 1930 n. Chr.! Im letzten Jahrhundert a. Chr. n . lud Publius Cornelius Lentulus Spinthes ... ... , gebratene junge Couleusen, Saumon à la Dessau, Filet de volailles à la Pompadour mit Ochsenzunge und ... ... –, Ochsenfleisch mit Gemüsen garniert, Hecht à la Chambord , Hammelkoteletts à la Soubise (Zwiebelpüree), ...
... Departements der auswärtigen Angelegenheiten, b) des Departements des Innern, c) des Departements der Finanzen, ... ... der Ober-Rechnungs-Kammer, g) eine Deputation des Tribunals, h) eine Deputation des Kammergerichts, ... ... des Magistrats zu Berlin, n) eine Deputation des Stadtgerichts, o) eine Deputation der Stadtverordneten, ...
... les Princes et Mesdames les Princesses s'y rendront à l'heure indiquée. Les généraux, les Ministres ... ... à la disposition de la Commission. Les carrosses s'arrêteront à la sortie de l'escalier dit: ... ... Siège et les Plénipotentiaires, retournés à leurs places, feront leurs révérences à Sa Majesté et se retireront ...
Beilage 19. Beschreibung der im Jahre 1729 stattgehabten Vermählung ... ... Wilhelm von Brandenburg-Anspach mit der Prinzessin Friederica Luise, zweiten Tochter König Friedrich Wilhelm's I. (Abgedruckt aus der Europäischen Fama, Theil 322 de 1729 pag. ...
K. Gratiolet • Schliff und vornehme Lebensart Erstdruck: Naumburg a.S. (Die Verlagsanstalt Schule des Lebens) 1918.
Baronesse de Fresne • Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt Erstdruck: Weimar (Voigt. B.F.) 1859.
die Poesie, wobei mit Reimen bedruckte Bänder gezogen werden und die passenden Reime je ein tanzendes Paar bilden, z.B. »O, daß sie ewig grünen bliebe, – – die schöne Zeit der jungen Liebe ...
... von Kandidaten, Erzieherinnen, Gesellschafterinnen u.a.m. Mache es dir zur festen Regel, in dem ... ... , natürlich beziehungsweise. Die Gesellschafterin. Kindergärtnerin, der Rechnungsführer, der Inspektor u.a.m. haben Auspruch auf eine dem Grade ihrer wissenschaftlichen und ... ... Doktor«, »Fräulein Marie«, »Herr Fritz« u.s.w.; bei den Kindern ist der Vorname allein ...
... absolut segensreich sind, wie das folgende Beispiel zeigt: Frau A und Frau B sind Assistentinnen im gleichen Institut; beide sind tüchtig und ... ... Person lustig. Also: Wenn mir Frau B. stokkend und seufzend anvertraut hat, sie schwärme für Frau A., dann darf ich wohl der Frau A. das Faktum weitererzählen, ...
Lyrik ist ein spontanes Sommervergnügen. Im Sommer wird viel gelyrikt. Die ... ... hellen Hosen (Gesellen kosen), die saure Millich (saure willig), die Mücken (Entzücken) u.s.w. verführen fortwährend zum Dichten. Man bleibe ihm ferne und überlasse es anderen ...
34. Eine feinere Nüance jenes Blikkes der Artigkeit und dergleichen Meinung mit Jemanden u.s.w. ist der Blick der Ergebenheit, einer der gebildetesten Reize des männlichen Gesichts; er ist sanft und freundlich, und erhält dadurch sein wahres Gepräge, daß er nur wenig ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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