Fig. 11. Das Tandem. Auflösung: 1.280 x ... ... der Sitte/Buch der Sitte/Noble Passionen/1. Pferde- und Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck Fig. 11. Das Tandem. ...
Fig. 29. Guter Sitz. Auflösung: 335 x 879 ... ... der Sitte/Buch der Sitte/Noble Passionen/1. Pferde- und Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck Fig. 29. Guter Sitz. ...
Fig. 27. Reitkleid. Auflösung: 350 x 879 Pixel ... ... der Sitte/Buch der Sitte/Noble Passionen/1. Pferde- und Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck Fig. 27. Reitkleid. ...
K. Gratiolet • Schliff und vornehme Lebensart Erstdruck: Naumburg a.S. (Die Verlagsanstalt Schule des Lebens) 1918.
Baronesse de Fresne • Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt Erstdruck: Weimar (Voigt. B.F.) 1859.
[Verfasser von Luthers Leben] • D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann Erstdruck unter dem Titel »D. Martin Luthers Sittenbuch«: Leipzig (Voß und Compagnie) 1794.
... diese offiziellen Charakter. Sie finden statt z.B. bei Paradediners, Grundsteinlegungen u.s.w. Ferner finden Konzerte, Bälle ... ... große Toilette gemacht; die Offiziere z.B. tragen Galabeinkleider zu kleiner Uniform, d.h. Waffenrock, Epauletts, Helm, ... ... Loge, ebenso Vorstellung statt. Damen erscheinen in runden Kleidern ( robe ronde ) d.h. ohne Schleppe und ...
... , der oft nicht eßbar ist, (z.B. künstliche Blätter, aus Rüben geschnitzte Blumen, Talgsockel etc.) ... ... kleineren Formats gereicht. Liegen diese zwischen zwei Tellern – d.h. einem Porzellanteller und dem Glasteller für Eis oder süße Speise, so ... ... Käse, so sollen diese beiden beim Verzehren des frischen Obstes, z.B. der Ananas, der Bonbons, kandierten Früchte u.s ...
... , so hast Du mein Gastzimmer bei C.'s. Mustergültig, nicht wahr? Und doch...« A. » ... ... , wie mir jetzt einfällt, ein junges Ehepaar aus D., ihnen den ganzen Tag weglief. Die hatten das nette Freiquartier gut brauchen ... ... sich recht wie zu Hause fühlen, mit uns leben, mit uns ausgehen u.s.w. Den Hang, sich zu isolieren, muß der ...
... bedeutender Alters- oder Rangunterschied vorliegen, wie es z.B. bei hohen Staatsbeamten, hohen Geistlichen, berühmten Gelehrten und fürstlichen Personen der ... ... gesellschaftliche Gleichberechtigung. In ähnlicher Weise ist auch zu verfahren, wenn man z.B. ein älteres Fräulein einer sehr jungen verheirateten Frau vorstellt. Es ... ... Person noch irgend eine verbindliche Bemerkung anknüpft, z.B.: Darf ich Ihnen Frau X. vorstellen, die Mutter ...
... Todesfälle können zuweilen ein Beileidsschreiben erfordern, z.B. der plötzliche Verlust des Vermögens, die Auflösung einer Verlobung, ... ... sich beilegt, die dritte endlich für deren Namen. Also z.B. so: Ihre sehr ergebene N.N. ... ... , solche Briefe zu schreiben; doch kann es geschehen, wenn es sich z.B. um die Erlangung einer Stelle ...
... Sie riefen: »Du ungeratener Sohn! Nun hast du's! Sieh, das kommt davon!« – Ham rief mit fürchterlichen Grimassen: ... ... Negerstamm. –– Das hat mir erzählt eine gute Bekannte, Die hat's von ihrer alten Tante. –– ...
Bilder 1. Bild (S. 44) ... ... 4. Bild (S. 92) 5. Bild (S. 114) 6. Bild (S. 136) 7. Bild ( ...
Wohltätigkeitsbazare. Man übernehme nicht zu viele Verpflichtungen; denn man soll, wenn irgend möglich, alles Uebernommene aus eigenen Mitteln bestreiten. Hat man z.B. 20 Karten für ein Konzert zum Verkauf übernommen, so ist es unfein, ...
... keiner Weise ihn unzart berührt. Wollte man z.B. einer Dame, von der man weiß, daß sie sehr alt und ... ... eine Nebensache erscheinen, in einem Körbchen mit Blumen verbirgt man ein Wertpapier u.s.w. Blumen sind stets eine sehr beliebte, sinnige Gabe ... ... selbst so wenig wie möglich. Man schreibe z.B. nur: »Sie erlauben mir, Ihnen meinen tiefgefühlten ...
... sein, diese vorzustellen. So hat man z.B. bei Besuchen, in Vereinen, auf Gesellschaften und Festen oft den Wunsch, ... ... älteren, eine im Rang niederstehende einer im Rang oder Stand höherstehenden Person vorgestellt; d.h. die Namen der zuerst angegebenen Personen werden auch zuerst genannt. – ...
... nämlich eine sogenannte Triumphfahrt! Ihr erfaßt's wohl nicht? Hand aufs Herz – und wenn Ihr's nicht glaubt – morgen könnt Ihr's fettgedruckt im Generalanzeiger lesen: »Die ... ... zu einer Triumphfahrt!« Da habt Ihr's dann schwarz auf weiß und könnt's Euch einrahmen lassen! Und ...
... Hurrah! Die Schul' ist aus. Jetzt geht's nach Haus. Jetzt geht's ins Freie, Unter Himmels Bläue, ... ... und Mark Es hallet und gellt. Treib's, junges Volk, nur nicht zu arg! ...
Das Begegnen. Steht man z.B. unten an einer Treppe, und es kommt eine Person herunter, so trete man auf die rechte Seite. – Die Höflichkeit muß durch einen Gruß erwidert werden, für den seinerseits der Untenstehende dankt und gleichgiltig bleibt es dabei, ...
Die Grundstellung. Die Grundstellung besteht darin, daß der Körper vom Kopf bis zu den Füßen eine gerade Richtung aufweist. Die Füße müssen geschlossen, d.h. die Fersen einander genähert und die Fußspitzen schräg nach beiden Außenseiten ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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