... die gütige Erlaubnis«, z.B. »Erlauben Sie gütigst mir die Bitte« u.s.w. In formellen Briefen hat man am Schluß den Empfänger ... ... von Dir scheiden« oder: »Nun also ein herzliches Lebewohl, liebe Freundin« u.s.w. In Dankesbriefen kann es am Schluß heißen ...
Der Gentleman auf Reisen In die Halle des Pariser Gare du ... ... weil selbst in den intimsten Klubs, den kleinsten Restaurants, den minderwertigsten Theatern der Côte d'Azur kein Mensch ohne Frack zu sehen ist. Bekannte Rivierabummler sparen sich ...
öffentliche Vergnügungen, welche den geselligen Verkehr vermitteln. Solche sind: Theater, ... ... 1 Siehe S. 75 und 76. 2 Siehe S. 247 u. f. 3 Siehe S. 106 und 107.
Das zartfühlende Benehmen im Brautstand. »Du Ring an meinem Finger ... ... Aufsätze, mit einem Vorwort von Clara Ernst,« Verlag von Julius Bagel in Mülheim a.d. Ruhr, welches ich selbst zu diesem Zweck herausgegeben habe. Sie soll die ...
im geschäftlichen Verkehr. Sowie es sich um eine Geldfrage handelt, hört ... ... er kein Trinkgeld dafür erwarten; bringt er uns aber eine Auswahl von Stoffen, Mänteln u. dgl., muß vielleicht warten, bis wir die Sachen angesehen haben, so ist ...
Die Einladung zum Gesellschaftsfest. Es gibt viele Arten von Besuchen, die ... ... Jeder Einladung ist die Bitte um Antwort beizufügen, was kurz mit den vier Buchstaben ›U. A. w. g.‹ ausgedrückt wird. Personen, die einen eigenen ...
»Aber so melden Sie sich doch!« » ... ich warte schon ... ... größter Quälgeist, aber du Retter in der Not, du »Indiskretin« und » Postillon d'amour «. Jeder von uns ist ersetzbar, wenn er stirbt, aber du bist ...
... dem Psychologen ist es ein erfreuender Anblick, wenn Stubengelehrte, ernste Geschäftsmänner u.s.f. bei Landparthien ihre Eigenthümlichkeit ganz vergessen und wie Kinder umherspringen ... ... Nun aber kommen Perioden, wo man die Bewegung durch Spatziergänge, Spatzierritte u.s.w. einstellen muß; der Winter ist ...
... was sie vorstellt, beantwortet. Als Zigeunerin muß sie wahrsagen, die Karten legen u.s.w., als Blume von dem Garten sprechen, aus dem sie gekommen ... ... das Ziel einer Sommerpartie sind, findet, aus, z.B. Schaukel, Karussell u.s.w., doch muß sie darin das rechte Maß zu ...
... wirst du auf die und die Abwege gerathen u.s.w. Doch aber bemerkt der Dritte immer schneller und sicherer, als ... ... 6 Ein Vater, ein älterer Bruder, ein Oheim u.s.w., die uns aufwachsen sahen, kennen uns in unsern Schwächen, ...
... Meinung sagen. Ein nobler Spieler, d.h., ein solcher, der mit Anstand und einer scheinbar oder wirklich vollkommenen ... ... zu werden, und endet damit, zu betrügen. Es giebt viele Leute, d.h. solche, die an dem Spiele keinen Gefallen finden, welche behaupten, ...
Aufgalopp. Schleppen. Handschuhtragen. Der Tanz soll ein Vergnügen sein; im ... ... ihre Hand vertraulich zu drücken; dann erst, im Moment, wo er anhält – d.h. still steht, nicht etwa seinen Heiratsantrag macht – und das Gefühl hat ...
Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren. »Nach ... ... Fällen an; er öffnet ihr den Wagenschlag, er reicht ihr beim Aussteigen die Hand u.s.w., wollte sie diese kleinen Dienste zu hoch anschlagen, würde sie sich ...
Von dem Tabak. Der Gebrauch des Tabaks verbreitet sich zwar mehr ... ... man nicht; thut man es aber dennoch, so thue man es mit Bescheidenheit, d.h., so, daß man es vermeidet, den Vorübergehenden den Rauch in das ...
... noch schlechtere Bedienung. 30. Besonders beliebte Gespräche an der table d'hôte sind die politischen und religiösen; du kannst damit einen unliebsamen Nachbar ... ... das Wetter zu sprechen. 31. Beim Essen, hauptsächlich an der table d'hôte, fuchtle mit Messer und Gabeln in ...
Die Gruppengrenzen Daß man sich der Gruppe etwas anpassen soll und dies ... ... , denn sie kannten sie gar nicht. Lady Chatterley, in dem bekannten Roman von D.H. Lawrence, lernt die volkstümlichen sexuellen Ausdrücke erst von ihrem Liebhaber, dem ...
... bestehen nur für die sogenannte Hoftrauer, d.h. für die Trauer, welche sämmtliche Höfe für irgend ein verstorbenes Mitglied ... ... sowie ausschließlich für entferntere Verwandte anlegt, und während welcher die Damen glänzenden, d.h. hellfarbigen Schmuck tragen, wird angelegt: Für Onkels und Tanten ...
... so können strenge Philosophen tadeln, daß die Begriffe von Affecten, Leidenschaften, Gemüthszuständen u.s. w. nicht streng philosophisch geschichtet und geordnet sind; allein da ... ... nur practische Bemerkungen wieder finden und beherzigen lernen. Die einzelnen Wahrnehmungen, Beobachtungen u.s.w., womit der erste Theil schließt, konnten, als ...
Der Bettler. Habt Erbarmen, habt Erbarmen! Seht mein Elend, meine Not! Gebt mitleidig doch mir Armen Einen Pfennig, oder Brot! ... ... Jammer, Elend sind die Garben, Die die Thorheit ernten kann! Chr. D. Schubart.
Herr Leutnant? Ge- und verehrt! Fräulein? Will ... ... Bitte, Sich herauszusuchen, was Sie haben wollen. Als Fräulein oder Frau – »E.«, 1 die Abkürzung des Vornamens in meinem Pseudonym, kann ja ... ... 1 Diese Plaudereien erschienen in der »Deutschen Warte« unter dem Namen: E. von Thassberg.
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