... Que'labretti si belli, Quelle ditucce candide e odorose ... Glaubst Du denn, ein Ehrenmann, ... ... devils! This yellow Iachimo in an hour, was't not? Or less? At first? Perchance he spoke not, but Like a full-acorn'd boar, a German one, Cried ›Oh!‹ and mounted ... Ich ...
... bieten, wie dem Geschickten und Erfahrenen. Das sogenannte amerikanische Duell, d.h. ein Losen, wer von den beiden Duellanten sich innerhalb einer bestimmten Frist ... ... unmöglich macht u.s.w.) 5. Als Bedingungen werden vereinbart: a) Der Zweikampf findet morgen Vormittag ... Uhr ... Minuten ( ...
... , f. Freundschaftsbriefe, g. Geschäftsbriefe, h. sogen. unangenehme Briefe und endlich, doch nicht als letzte, Liebesbriefe. ... ... werden kann. Es ging kein einziger Brief mehr in den Kasten hinein und a conto der zahllosen Ansichtspostkarten mußte eine außeretatsmäßige Leerung ...
... nur von fern sehen. H.B. Oppenheim. Man sieht hinieden keine menschliche Handlung ohne Selbstliebe ... ... ; ein Mensch ohne Wissenschaft ist wie ein Himmel ohne Stern, wie ein e Nuß ohne Kern; – Gott selbst mag die Eselsköpf nicht leiden. Abraham a St. Clara. Einem Thoren ist eigen Zweierlei, das ...
... Baron und Baronin Anton v. H. – Graf und Gräfin Max v. T. – Der Staatssekretär und ... ... . Mir ist gute Verpflegung auch dann noch beachtenswert, wenn »Herr und Frau E. von Thassberg« und nicht »Herr E. von Thassberg und Frau Gemahlin« ...
... »f« statt »ph«, durch das Weglassen des »h« Verwirrung in die Einfachheit gebracht. Richte dich ... ... auslegen kann. Die Menschen lachen nach allen Vokalen. Im »a« lacht der fröhliche, heitere, der ausgelassene Mensch; im »e« lacht der hämische, der erzwungene Lacher; im »i« der gekitzelte ...
... . Falsche Dosierung der Metakommunikation, d.h. zu viel oder zu wenig über die Sprache des Partners ... ... Seite 198 ff. Das »Argumentum ad hominem«, d.h. statt sachlich zu argumentieren, die Person des Gesprächspartners zum Gegenstand der Diskussion ... ... Dies haben natürlich die Autoren von Büchern über erfolgreiche Partnerschaft längst bemerkt, etwa H. und C. Clinebell, Ehe ...
... Richtig überholt man, indem man rechtzeitig, d.h. etwa in 50 Meter Abstand, langsam nach links geht ... ... , die Lampen auf beiden Seiten vorschriftsmäßig brennen, d.h. beiderseits entweder Standlicht, Ab-oder Aufblendstellung miteinander gekoppelt sind und die Scheinwerfer ... ... vereinfachen, Damen ihre Monstrehüte abnehmen, Liebespaare auf ein zärtliches Tête-à-tête verzichten und damit den hinter ihnen Sitzenden einen ungestörten ...
... im Bruchteil von Sekunden diverse Überlegungen an: a) hätte er anklopfen, b) ruhig guten Morgen sagen können, ... ... d) Lessing, »Nathan der Weise«: »Kein Mensch muß müssen!«, e) nichts kann dringend sein, wovon ich nicht wüßte! ... ... dem Gespräch eine persönliche Note zu geben, d.h. in Randgebiete abzugleiten und so vom eigentlichen Thema abzukommen ...
... Zum französischen five o'clock giebt es fast immer eine brioche à la mousseline, kleine Pasteten mit Gänseleberfüllung, Brötchen mit Anchovis- oder Sardellenbutter ... ... Frankreich nur l'eau rougie zu trinken, d.h. Wasser mit ganz wenig Wein, und wo ein Herr mit ...
... -Altona, Bremen, Dresden, Frankfurt a.M., Metz, Straßburg und Mühlhausen i.E. bezahlt. Diese Städte gehören zur Klasse A. Dem dienstlich ... ... der vormundschaftlichen Behörde darüber beizufügen. a) Die Mutter des Knaben ist eine geborene: Angabe, ob ...
... Pergamentbänden des Mittelalters bewundern, ahmt man nach, d.h. in neuer, unserer Zeit entsprechender Ausführung. 108. ... ... Modernen: Dumas I und II, Zola, Loti, Maupassant, Daudet, Bourget e tutti quanti. Von Russen: Tolstoi, Dostojewski, Turgenjew. Aus ... ... Auch Homers Odyssee, Horaz, Montesquieu, Larochefoucauld u.a.; ferner ein geographisches Werk und ein guter Atlas, ...
... 1980, S. 22., sowie (kurz) E. Leisi, Das heutige Englisch, Heidelberg 7. Aufl. 1985, S. 181 und 205f. 2 Siehe E. Leisi, Das heutige Englisch, S. 80. 3 ... ... im berühmten »Almanac de Gotha« informieren; über die englischen Titel orientieren u.a. »Whitacker's Almanach«, London, ...
... aber trotzdem so schmackhaft wie möglich, d.h. man soll, wenn man einfachere Leute bei sich sieht, die ... ... Gäste. Doch hat man jetzt auch bei Soupers viel die kleinen Tische à 4, 6, auch 10 Personen, was, wenn sich dann immer ...
... : Herr X wird gebeten, Frau Y den Arm zu bieten. Wenn die Mehrzahl der Gäste versammelt ... ... für die Anweisung von Ehrenplätzen ist Alter, Stellung und Intimität im Verkehr, d.h. seltenen Gästen gibt man Ehrenplätze. Größere Mahlzeiten werden gewöhnlich durch männliche ...
... mit deiner Braut vom Förster erwischen, d.h. mit der Frieda schon, aber nicht mit dem Knallstutzen! Du kämst ... ... Sinnen und Trachten auf die »Verhunzung« der Gegend mit Sitzbänken, Tafeln u.a.m. zu richten. Die Meier nennen das in ihrem Vereinsjargon »Wirken«. ...
... Herr auch laden dich zu Gast. H. Davidis. Gastfreundschaft gehört zur Wohlanständigkeit, und indem die junge Tochter ... ... , Aber der Hausfrau Ruhm rühmet am besten das Haus. A. W. Becker. Richtiger Takt im Häuslichen ist auch schon ...
... ich aber ebenso gut, indem ich u. A. dem Freunde eine Stunde meiner Zeit opfere, die mir vielleicht sehr werthvoll ... ... daß man hier ebenfalls suchen soll, durch das Almosen wirklich zu erfreuen, d.h. zu nützen und nicht zu schaden. Das Schenken zu Geburtstagen, ...
... : Die Verlobung unserer ältesten Tochter Emma mit Herrn Gerichtsassessor Karl A. beehren sich ergebenst anzuzeigen Dr . B. und Frau ( ... ... Dr . B. in X., beehre ich mich ergebenst anzuzeigen. Karl A. Gerichtsassessor. Diese letzteren Anzeigen sind aber ...
... Konversations-Surrogate 47 Konzeptualisierung 208 Konzerte 93 Kowalski, E. 120 Kreativität der Sprache 219 Kritisieren des Ehepartners 55 ... ... Umgang mit 71 Lady, mit Nachnamen 75 Lawrence, D. H. 29 Leander, Zarah 143 Lerner, Alan ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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