... Gedichte über die Schweiz – 1. Th. S. 227.) Beglücktes Volk, das von der Knechtschaft nicht entmannt, ... ... umwehn, Du Liebling Gottes! Stäts ihr Feuer dich beseelen! So wird's im Thal und auf den heerdenreichen Höhn Nie an Zufriedenheit und Ueberflusse ...
... (Sohn) von Preussen und I.D. die Fürstin von Liegnitz. S.K.H. der Prinz Alexander von Preussen und S.K.H. der Prinz Georg von Preussen. S.K.H. der Prinz August von Württemberg und S.H. der Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha. S.H. der Prinz Wilhelm ...
298. Der Scheinheld, oder Cartouche und Alexander. (Trenks s. Schr. 6. B. S. 20.) Was Alexander nicht, der Asten besiegt, Das, was Cartusch einst war, der auf dem Rade liegt? Ich will es ...
319. Ueber die politische Genügsamkeit der Schweizer. (Gedichte über die Schweiz und über Schweizer. Bern 1793. 2. Th. S. 180.) Zu schützen deiner Freyheit Rechte, Die deiner Väter ...
324. Der beste Raub, das beste Glück, die beste Freyheit. (Terps. 2. B. S. 431. – 1. B. S. 13 und 29. – 2. B. S. 433.) Vom Raube leben die Sterblichen! Mein Raub sey, ...
338. Als der Taschenspieler Philadelphia in einer Gerichtsstube spielte. (Magazin des Witzes – S. 140.) Als jüngst sein Zauberspiel Philadelphia Auf einer Richterstube trieb, Und Geld, das er zurück uns geben sollte, In seinen Händen künstlich ...
... Ihr ganz ergebener (Ihr Sie aufrichtig verehrender) N. N. Mit der Bitte, mich Ihrem Herrn Gemahl ( ... ... empfehlen zu wollen, bleibe ich Ihr hochachtungsvoll ergebener N. N. Ein Herr wird einer Dame ...
... Man kann folgende Hauptgruppen unterscheiden: a. an Gleichgestellte, b. an Höherstehende, ... ... , Dienstboten, d. an Behörden und an die Geistlichkeit, e. Bittgesuche, f. Freundschaftsbriefe, g. Geschäftsbriefe, ... ... Es ging kein einziger Brief mehr in den Kasten hinein und a conto der zahllosen Ansichtspostkarten mußte eine ...
... Wer's nicht hat, hat nicht Mut, Wer's hat, hat Sorglichkeit, Wer's hat gehabt, hat Leid. Logau. ... ... Sonne gestellt ist. Kant. Euch, ihr Fraun, ist's eigen: Nichts bei meinem ...
... und Rothenlöwen. 20. Rechteren-Limburg: a) Jüngere Linie, b) Aeltere Linie. 21. Schaesberg. 22. Schönborn: a) Schönborn-Wiesentheid, b) Schönborn-Buchheim, c) Böhmischer Ast. 23. Schönburg: a) Schönburg-Glauchau, b) Schönburg-Glauchau, Penig und Wechselburg. ...
... -Altona, Bremen, Dresden, Frankfurt a.M., Metz, Straßburg und Mühlhausen i.E. bezahlt. Diese Städte gehören zur Klasse A. Dem dienstlich ... ... bereits zur Aufnahme angemeldet und in die Anwärterliste eingetragen. f ) Von den Töchtern sind: verheiratet. ...
... Grunde erfolgt die Einladung an Hauptmann A.s, Dr . B.s, Kapellmeister C.s, Assessor D.s u.s.w. Die verschiedensten Menschen ... ... unsere Visitenkarte zu schreiben: »N.N. bitten Herrn und Frau A., ihnen die Ehre ( ...
... ihr Budget zu überschreiten, oder sich dem Tadel auszusetzen, daß man von N.s immer hungrig nach Hause komme. Tritt aber so das Element ... ... Sie die Güte haben, Frau A. zu Tisch zu führen?« und so wandert die Gesellschaft, der ... ... dem Käse, danach folgt meist das Eis, dann das Konfekt, Früchte u.s.w. Natürlich hat ...
... mit Extraarbeiten, wie Silberputzen, Plätten u.s.w. aus, jedenfalls mit ruhigeren Arbeiten, als am Morgen. Darauf halte ... ... sehr ausnützen. An den furchtbaren Tagen der »großen Reinmachereien«, bei Gesellschaften u.s.w. wird man allerdings weniger Rücksicht zu nehmen brauchen. ... ... Gesellige Verpflichtungen, Theater- und Konzertbesuche u.s.w. werden sie verschieben und lassen es in einem kinderreichen Hause ...
... erkundige sich außerdem genau, wer die anderen Mitbewohner, Nachbarn, Pensionäre u.s.w. sind – macht einem das Ganze aber keinen vertrauenerweckenden Eindruck, so ... ... das Bild einer Raubtierfütterung. Vermeide es, auf der Promenade, am Strand u.s.w. zu laut zu lachen, zu ...
... Arbeiten, wie Viehfütterungen, Stallreinmachen, Melken u.s.w. verrichten zu lassen. Der Tag gehört den Leuten und ... ... im Hause gebraute Ingwerbier. Die Bedienung der Gäste, Tellerwechseln u.s.w. besorgen ausschließlich die Töchter des Hauses mit Freundinnen und Bekannten. Da ... ... Diners oder Bällen bestehen. Andere Vergnügungen, wie Theaterspielen, lebende Bilder stellen u.s.w. verbieten sich meistens durch ...
... , schwerem Krankenlager im vierzigsten Lebensjahremeine liebe Frau, unsere gute Mutter Frau N.N. geb. M. tiefbetrauert von den Hinterbliebenen.« Oft ... ... nötigen Papiere, Erlaubnisscheine, Abmachungen mit der Eisenbahn u.s.w., ebenso tragen sie Sorge, daß am Ort der Bestimmung für ...
... Füße gehören unter den Tisch, beide Hände auf den Tisch. Es wissen's alle, aber sie handeln nicht immer danach. Wie häufig sieht man nicht ... ... heran, man schiebt sie nicht so weit von sich, daß man sein vis-a-vis belästigt. Wenn dieses Gegenüber mit uns ...
... geben sich die Ehre, Herrn Oberst N.N. und Frau Gemahlin zu einem Mittagessen am 11. ... ... um 7 Uhr. Mit freundlichstem Gruß Ihr ergebener N.N.« 161. Antwort auf Einladungen. Die ... ... 11. d.M. werden mit großem Vergnügen Folge geben Oberst N.N. und Frau.« Oder: ...
... Entbindung erfolgte glückliche Geburt eines Sohnes beehren sich lieben Freunden hocherfreut anzuzeigen N.N. und Frau.« sondern: »Die glückliche Geburt eines Sohnes beehren sich anzuzeigen N.N. und Frau E., geb. M.« Anzeigen wie: » ...
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