V. Geburt, Taufe und Konfirmation. 625. Welche amtlichen ... ... »Die glückliche Geburt eines Sohnes beehren sich anzuzeigen N.N. und Frau E., geb. M.« Anzeigen wie: »Hurra! Ein strammer Junge!« oder »Numero ...
... trage die eine Schulter höher als die andere; g) lehne Dich nicht mit dem Rücken an eine Wand oder an ein ... ... denselben zu wippen; d) die Kniee mit den Händen zu umfassen; e) die Füße unter die Stuhlbeine zu häckeln; f) sich ... ... , sondern auf eine Ecke desselben zu setzen; g) schief oder quer auf dem Stuhle zu sitzen; ...
... d ) die Adjutanten der Königlichen Prinzen nebst Gemahlinnen, e ) die Gemahlinnen von Officieren, insofern sie bei Hofe vorgestellt sind, ... ... den Fenstern gegenüber, treten. Demnächst werden auch die an den Tafeln C.D.E. placirten Personen nach dem Weissen Saale geführt ...
... durch unziemliche Neugierde, indem Du alles begaffst. g) Verdrehe die Augen nicht scheinheilig und richte sie nicht in heuchlerischer Frömmelei ... ... die Daumen in die Armlöcher zu stemmen; d) sie gähnend auszustrecken; e) heftig mit ihnen fechten und gestikulieren. f) Das Gesicht ... ... anderen Kleidern zupfen, mit der Uhrkette spielen. g) Die Faust ballen oder mit den Fingern knacken. ...
... Ordres beziehungsweise vom 27. December 1871, Beilage E., und vom 6. Juli 1876, Beilage F., ergangen. Für ... ... in Betreff des ferneren Tragens der Civil-Uniform die Bestimmungen der in der Beilage G. abgedruckten Allerhöchsten Cabinets-Ordre vom 14. August 1846. Das Hofkleid ...
... Herzogin von Terceira, Oberst-Hofmeisterin I.M. der Königin von Portugal, Frau von Bülow, geb. von ... ... Ein zweispänniger Königlicher Wagen. Madame de Souza-Coutinho, Hofdame I.M. der Königin von Portugal, Fräulein von Axter, Gräfin ...
... Soziolinguistik, 5. Aufl., Athenäum-Taschenbücher 1980, S. 22., sowie (kurz) E. Leisi, Das heutige Englisch, Heidelberg 7. Aufl. 1985, S. 181 und 205f. 2 Siehe E. Leisi, Das heutige Englisch, S. 80. ... ... von Ostini, Stuttgart 1904. 6 Vergleiche E. Leisi, Wie das Englische den Sexismus abwarf, ...
... die Inschrift: » Wilhelm I. R. « An den Enden der Spangen sind zwei gekrönte Adlerköpfe angebracht, die ... ... von Preussen«, und auf der Rückseite unter einer Königskrone die verschlungenen Buchstaben R und W und die römische Ziffer II. Die Umschrift lautet hier ...
... geschieden. Was Wunder, daß Marie von O. heute Abend atemlos die Treppen zu dem altjungferlichen Reich hinaufstürmt, sie, ... ... jeder Ecke des dämmrigen Zimmers sehe ich eine goldblitzende Uniform mir drohend entgegenwinken. O ich Aermste, was werde ich für faux pas machen!« » ...
Einkäufe. Frau H. tritt in ein großes Kleiderstoffmagazin in der Französischen Straße. ... ... gnädige Frau sich einen Augenblick gedulden wollen...« Er eilt in die hinteren Ladenräume: »O, über diese Damen, die, ohne zu wissen, was sie wollen, in ...
I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ins ... ... mich schon etwas gehen lassen, zu Hause bin ich sofort wieder der korrekte Herr M.!« Glaubst du auch selbst vergessen zu können, wer du bist, die Welt ...
Heroische Höflichkeit Es gab eine Zeit, da Ritterlichkeit und Höflichkeit ein ... ... Essen aus einer Schüssel aufzugeben. Sie schüttelte nur den Kopf und erwiderte: »Das g'hört sich nicht.« War sich vollkommen klar über die Gefahr, die sie lief ...
II. »Ist dies der Schnellzug nach Hannover?« »Ja, ... ... unterwegs geschlossene Bekanntschaft keine Verpflichtung für späteren gesellschaftlichen Verkehr auferlegt. Herr B. und Herr R., beide aus Berlin, finden sich in St. Moriz, lernen einander schätzen und ...
Toilettensorgen. »Guten Morgen, Assessor! Nun, warum dieser Berserkerblick, und ... ... übertrifft, für Réunions in Badeorten, Table d'hote, freundschaftliche Abende, den five o'clock tea oder Theaterbesuch so passend ist, kam uns der schike weiße Flanellanzug ...
Sechsundfünfzigstes Kapitel Einladungskarten. Hochzeitseinladungen werden von seiten der Brauteltern versendet. ... ... einzuladen. Trauung präzise ... in der Kirche. U. A. w. g. Ball-, Souper-, Dinereinladungen werden in ähnlicher Form dem Zweck entsprechend abgefaßt. ...
Vierundsiebenzigstes Kapitel Erwachsene Kinder. So sehr sich Eltern auch oft den ... ... zu wünschen, ihr im Hause beizuspringen, wenn es gilt, Bilder, Uhren u.dgl.m. aufzuhängen, ihr hin und wieder eine Blume zu bringen oder sonst eine kleine ...
Die Konfirmation. Die Konfirmation als das mit Bewußtsein wiederholte Taufversprechen, welches ... ... die Konfirmandin umringten und umwarben. Die Mutter war selig über diesen Eintritt ins Leben. O arme Verblendete, was hast du deinem Kinde genommen! Es giebt Fälle, ...
Das Vorstellen. Erst durch die gegenseitige Vorstellung ist das gesellschaftliche Verhältnis ... ... vorgestellt zu werden, oder: Frau Gräfin, darf ich mir gestatten, Ihnen Fräulein v.R. vorzustellen? Im letzten Falle hat die junge Dame einen Knicks zu machen und ...
Unser Haus und Heim. (Auszug aus einem Brief an ... ... alle, welche ihr Heim zeitgemäß einrichten und Geselligkeit pflegen wollen« (Preis brosch. M. 3. 60, eleg. geb. M. 4. 50), aufmerksam zu machen. Wem daran gelegen ist, in ...
Der Walzer. König der Tänze! Nationaltanz! so dürfen wir Deutsche den ... ... wiederholt wurden. Einige dieser alten Walzermelodien sind noch heute bekannt. Wir erwähnen nur »O, du lieber Augustin«, »Mein Hut, der hat drei Ecken«. Durch Karl ...
Buchempfehlung
Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro