Polterabend und Hochzeit. Hochzeit! Hochzeit wird gefeiert, Wörtlein ... ... Hochzeitsfeier unserer Tochter Emma mit dem Herrn Gerichtsassessor B. hierdurch ergebenst einzuladen. Regierungsrat E. und Frau, Berlin, Kreuzstr. 3. geb. D. ...
... Freundschafts-, Liebesbriefe, Bittschriften, Danksagungen u.a.m. Der Umfang unseres Buches gestattet nur einen flüchtigen Blick auf die hauptsächlichsten ... ... zu erteilen, eine Anfrage zu thun, einen Kauf abzuschließen u. dgl. m. In allen diesen Fällen ist die erste Bedingung größte Klarheit, um jedes ...
Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen ... ... alle Blicke wenden sich ihm zu. »Gefällt es Ihnen nicht bei uns?« – »O ja«, stottert er und ärgert sich über seine eigene Antwort den ganzen Abend ...
... bald ist ein böses Wort gesagt. O Gott, es war nicht bös gemeint! Der andre aber geht und ... ... die geringste Spur eines Beweises fehlt. Aber er behauptet ja auch gar nichts. O nein, das bereits erwähnte vielsagende, frivole Lächeln und ein gleichzeitiges ...
Das gesellschaftliche Kränzchen. Ein Kränzchen wird eine Gesellschaft genannt, welche sich ... ... , Doch klüger, wer zu gehn weiß, wenn es frommt.« E. Geibel. Manche Dame fängt stehend, im Vorzimmer sogar, noch einmal ...
... . um ...... Uhr. U.A.w.g. Diese Vorlagen sind zur Anwendung für gewöhnliche Fälle sehr bequem, ... ... . Eine Antwort muß auf jeden Fall erfolgen; denn das »U.A.w.g.« bedeutet nicht etwa: »Und abends wird getanzt«, sondern »Um Antwort ...
die häuslichen Einrichtungen. Wir nannten Ordnung und Pünktlichkeit die Hauptpfeiler des ... ... Wie, Hans, du trinkst gar mit dem vollen Munde? O, schäme dich, mein Bübchen; schickt sich das? Sieh alle Gläser ...
An Stelle eines Vorwortes Wo wir sind, ist oben Etikette ist ... ... 1800 kamen die sicheren Erfolgsaussichten bereits im Buchtitel zum Ausdruck. So veröffentlichte in Leipzig G.C. Claudius eine »Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart nebst den nötigen Regeln ...
... der HJ. und im B. d. M. schon an und für sich hingewiesen. Denkt doch nur an ... ... zu tun gehabt haben, kurzerhand aus der HJ. oder dem B. d. M. entfernt werden. Darum gib in deinem Lebenswandel niemals der Polizei Anlaß ...
... bearbeitet von Max Flückiger und Peter Gallmann, Zürich 1991. 2 E. Leisi, Das heutige Englisch – Wesenszüge und Probleme, Heidelberg, 7. Aufl. 1985. 3 E. Leisi, Paar und Sprache. Linguistische Aspekte der Zweierbeziehung, 3. durchges. ...
Die gnädige Frau lädt ein ... Sie ist unglaublich gewandt, sie weiß ... ... und nun schnell an den Cocktail: zum Lunch darf er nicht allzuschwer sein. »O du Cocktail« oder »grünvioletter Affe«? Man wählt letzteren: In Eile: drei ...
Krankheit, Unfall, Tod und Trauer. Im Leben der Familie wechseln ... ... Verwitwete Frau Bürgermeister usw.‹ Im Privatverkehr dagegen heißt es einfach: ›Frau X. Y. Z.‹ Witwen dürfen sich frühestens zehn Monate nach dem Ableben ihres ...
Verhalten auf Tanzfesten. Zwei Punkte sprechen entschieden nicht nur für langsamen ... ... ihr zu verabreden und auf beiden Tanzkarten zu verzeichnen – honni soit qui mal y pense – ich, als Etiketten- Berater, meine natürlich ein Rendezvous an demselben ...
Höflichkeitsbriefen über, so ist das meiste von den Freundschaftsbriefen Gesagte auch auf ... ... der Frau Gräfin S... oder Sr. Hochwürden dem Herrn Konsistorialrat T... Als Anrede über dem Brief aber setzt man: »Verehrte« oder » ...
4. Ein Wort über Visitenkarten. In unserer modernen Zeit hat alles ... ... (für Kondolenz) an, bei Erwiderung der Anzeige eines freudigen Ereignisses die Buchstaben f.G. (für Gratulation), bei Abschiedsbesuchen z.A. (zum Abschied) an, französisch ...
»Man gibt sich die Ehre« – ist längst zur bloßen Formel ... ... . A. z. n. (Um Abschied zu nehmen), U. A. w. g. (Um Antwort wird gebeten) usw. usw. Unbedingt vorteilhafter – um eventuellen ...
Freundschaftsbriefe. Darüber, sollte man denken, sind keine Regeln zu geben. ... ... wie es uns ergeht, ob wir gutes Wetter, angenehme Gesellschaft haben u. dgl. m. Unsere persönlichen Erlebnisse interessieren sie, nicht aber die allgemeinen Beschreibungen, welche sie ...
... Wagenthür, das Aufspannen eines Schirmes u.a.m. darf eine Dame ohne Bedenken annehmen und hat dafür keine andere Verpflichtung, ... ... Männer der Jetztzeit und des Altertums, Tagesneuigkeiten, Kunst, Litteratur u.a.m. geben für viele Stunden reichlichen Konversationsstoff. Von einer Dame aber verlangt ...
Das Modellverleihhaus. Endlich hatte ich Daisy unter vier Augen! »Sag ... ... , von Chanet-Illusionen behangen –, in den Weltzeitschriften als tonangebend – – – O tempora modernissima ! Jetzt werden wir auch bald ein »Flirtverleihhaus« erwarten dürfen ...
Postkarten und Paketsendungen. Am den schriftlichen Verkehr zu erleichtern und wohlfeiler ... ... kleinen Auftrag zu erteilen, eine Verabredung zu treffen, eine Vergeßlichkeit gutzumachen u. dgl. m. greift man ebenfalls mit vollem Rechte zur Postkarte. Sie gestattet auf ihrem geringen ...
Buchempfehlung
Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro