... Glück zu wünschen p.f.n.a. pour féliciter nouvel anum Glück zum neuen Jahr zu ... ... bedanken. 2. Eine Visitenkarte mit dem Vermerk »p.f.n.a.« würden wir, solange ... ... eine Karte mit der Aufschrift »p.f.« oder »p.f.n.a.« zu senden, womit man den ...
... Aufnahme angemeldet und in die Anwärterliste eingetragen. f ) Von den Töchtern sind: verheiratet. und zwar mit wem ... ... seines Amtes als Staatsdiener oder seines bürgerlichen Berufes. Datum des Eintritts a ) in den aktiven Dienst. Vollständige Benennung des Truppenteils, ... ... in das Beurlaubten-Verhältnis. Datum des Offizier-Patents a ) im aktiven Dienst; b ...
... aber trotzdem so schmackhaft wie möglich, d.h. man soll, wenn man einfachere Leute bei sich sieht, die ... ... Gäste. Doch hat man jetzt auch bei Soupers viel die kleinen Tische à 4, 6, auch 10 Personen, was, wenn sich dann immer ...
... mit deiner Braut vom Förster erwischen, d.h. mit der Frieda schon, aber nicht mit dem Knallstutzen! Du kämst ... ... Sinnen und Trachten auf die »Verhunzung« der Gegend mit Sitzbänken, Tafeln u.a.m. zu richten. Die Meier nennen das in ihrem Vereinsjargon »Wirken«. ...
... Herr auch laden dich zu Gast. H. Davidis. Gastfreundschaft gehört zur Wohlanständigkeit, und indem die junge Tochter ... ... , Aber der Hausfrau Ruhm rühmet am besten das Haus. A. W. Becker. Richtiger Takt im Häuslichen ist auch schon ...
... ich aber ebenso gut, indem ich u. A. dem Freunde eine Stunde meiner Zeit opfere, die mir vielleicht sehr werthvoll ... ... daß man hier ebenfalls suchen soll, durch das Almosen wirklich zu erfreuen, d.h. zu nützen und nicht zu schaden. Das Schenken zu Geburtstagen, ...
... : Die Verlobung unserer ältesten Tochter Emma mit Herrn Gerichtsassessor Karl A. beehren sich ergebenst anzuzeigen Dr . B. und Frau ( ... ... Dr . B. in X., beehre ich mich ergebenst anzuzeigen. Karl A. Gerichtsassessor. Diese letzteren Anzeigen sind aber ...
... Frankfurt a.M. und Hannover und verdanken ihre Existenz dem Hamburger Sportsman H. Hasperg jr., der Autorität auf diesem Gebiete, dem eigentlichen Begründer des ... ... bedeutet, ist der Graf Andrassy für Budapest, der Prinz Belosselsky in Petersburg, H. de Plument in Paris-Deauville, Mr. Empace Blake in ...
... Leiden) unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater, Herr A. Z., Major a. D., was tief betrübt anzeigen die trauernden Hinterbliebenen. ... ... traurigen Einsamkeit hie und da aufsuchen – dagegen wird die wahrhaft gute, d.h. verständige Gesellschaft nichts einzuwenden haben. Ist ...
... man dies mit den konventionell anerkannten Abkürzungen: p. f. [pour feliciter]; p. p. c. ... ... : u. G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], u. B. a. [um Beileid auszudrücken]. Persönlich abgegebene Karten werden an einer Ecke umgebogen. ...
... . »Unsere liebe Freundin, die junge Frau A ... hat sich so reizend eingerichtet, – etwas eleganter als die alte ... ... ganz nervös machen. Wahrhaft lächerlich aber erscheinen diese Sächelchen auf einem Schreibtisch, d.h. auf dem Raum desselben, der für das Schreiben bestimmt ist, wo ...
... sich dazu etwa folgender Form: Herrn Dr . A. nebst Frau Gemahlin und Fräulein Tochter beehren wir uns zu ... ... anderen läßt er dieses frei. Die Franzosen nennen die erstere Art à la Juive , die letztere à la Vierge . Der Schleier wird ...
... reizen, ob denn auch ein solches Gebaren à la Großmogul durch die soziale Stellung oder durch das Leben und Wirken ... ... veranlaßt mich, auf dies Thema einzugehen. Bekanntlich ist am Berliner Hofe, d.h. nur bei Hofe selbst, im Weißen Saale, der langsame Walzer verpönt. ...
... Die Aufforderung zu dem Besuch geht da wieder von oben nach unten, d.h. die Person, welche eine gesellschaftliche Stellung einnimmt, fordert den oder die, ... ... des Besuchs durch eine Bemerkung mit Bleistift darauf an, z.B.: p. f. (pour féliciter), p. p. c. (pour prendre ...
... man das Fleisch zu sich nimmt – ob nach unserer Art, d.h. Stück für Stück schneidend und dann mit der Gabel zum Munde führend, ... ... . Der Kraftstoffpreis ermäßigt sich so etwa um ein Drittel. Nicht benutzte Gutscheine (à 10 Liter) kann man bei der Ausreise wieder ...
Das Modellverleihhaus. Endlich hatte ich Daisy unter vier Augen! » ... ... ein Photoatelier – immer in Betrieb. Für zehn Mark eine Bildkopie. Frau Direktor F. in einem Sommerhermelin von H., – Star »Pussi-Lussi« in einem Kleopatrabrokat mit Zobelbesatz ... Mir ...
... man muß auch schön sprechen können, d.h. die besten, bezeichnendsten Wörter wählen und sie in die beste ... ... Ich will hier nur soviel einschalten, daß meines Erachtens, d.h. meiner Beobachtung an mir und an anderen zufolge, wohl schwerlich ein Mensch ... ... das ist einerlei, denn: »das ist bei uns so Sitte, chacun à son goût, « wie der ...
... Thee!) vorgesetzt bekommen, ist unglaublich! Zu diesem »Thee«, d.h. der Theegesellschaft übergehend, kommen wir zu der Art der geselligen Vereinigungen ... ... « allein herrscht, andere mit einer Mischung von Herren dabei, – gewöhnlich » a sprinkling of gentlemen «, wie die Engländer sagen; ...
... der Stimmung, um ein schnell zugerüstetes tête à tête. Gewiß könnte man seinen treuen Hausmeister die Weinschrankschlüssel anvertrauen, aber nicht ... ... guten Weinkellers nehmen, und warum? Weil der gute Weinkeller, d.h. die Ablagerung edler Sorten im eigenen Heim, die Kunst der Tafelbestellung mit ...
... Anblick, wenn Stubengelehrte, ernste Geschäftsmänner u.s.f. bei Landparthien ihre Eigenthümlichkeit ganz vergessen und wie Kinder umherspringen können. – ... ... zuhörenden Damen versichert: die Fanny habe eine gute Kruppe, der Hector trage à merveille, und die Meinung der école vétérinaire gehe dahin, daß ...
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