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Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

... religiösen Sekten in England verlangt; z.B. den Wesleyanern, Baptisten u.a. Es ist in Paris ein nicht seltener Fall ... ... Hausordnung überall verschieden sein. Sie hat sich der Tageseinteilung zu unterwerfen, d.h. man muß allmählich und durch Erfahrung dahin kommen, die wünschenswerte ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/2. Bade- und Vergnügungsreisen [Kulturgeschichte]

... dieser Stadt, die Naturschönheiten jener Landschaft brauchen. »Einmal vom Aussichtsturm hinuntergucken, d.h. natürlich von ganz oben, das ist genug! Gleich mit der ... ... Die wirklich feine Gesellschaft aber verurteilte nun ihrerseits die Fabrikbesitzersfrau vollständig wegen ihres herzlosen u. lächerlichen Benehmens. Um all ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Bade- und Vergnügungsreisen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 730-752.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/5. Leben auf dem Lande [Kulturgeschichte]

... Kirche gehörig – die Gutsherren sind meistens auch die Patrone der Kirche, d.h. sie haben bei der Wahl des Pfarrers und des Lehrers den ... ... das im Hause gebraute Ingwerbier. Die Bedienung der Gäste, Tellerwechseln u.s.w. besorgen ausschließlich die Töchter des Hauses mit ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Leben auf dem Lande. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 378-389.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Alleinstehende Personen/1. Das alleinstehende Mädchen [Kulturgeschichte]

... nur noch die Töchter der »oberen Zehntausend« unthätig zu Hause, d.h. ohne direkten Versuch, Geld zu erwerben; denn auch ... ... Führerinnen der Arbeiterorganisationen sind Frau Lilly Braun, Frau Klara Zetkin u.a. 900. Die organisierte Wohlthätigkeit ist am ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Das alleinstehende Mädchen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 892-918.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/3. Häusliche Kunstpflege, Bücher und Liebhabereien [Kulturgeschichte]

... wir an den alten Pergamentbänden des Mittelalters bewundern, ahmt man nach, d.h. in neuer, unserer Zeit entsprechender Ausführung. ... ... , Nietzsche. Auch Homers Odyssee, Horaz, Montesquieu, Larochefoucauld u.a.; ferner ein geographisches Werk und ein guter Atlas, ein kleines ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Häusliche Kunstpflege, Bücher und Liebhabereien. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 91-123.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

... sie in einem gewissen Grade auch wieder von jedem jungen Mädchen verlangt, d.h.: eine jede soll mit richtigem Taktgefühl sich wohlanständig und möglichst kleidsam ... ... keine Pelerine von hellgrauem Pelzwerk zu einem schwarzen Muff u.s.w. Daß auf der Straße und bei weiten Wegen das ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/6. Kapitel [Kulturgeschichte]

... die Abteilung für Herrenkonfektion?« Dann hätte sie deiner Rede schamlos, d.h. ohne Scham, gelauscht und mit dem süßesten Sacharinlächeln geantwortet: » ... ... dir der Bindling über Bord. Nun noch 'n hübsches Stöckchen und 'n Bibi, und ich sage: Amen! Die ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 42-47,49-52.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/1. Kapitel [Kulturgeschichte]

... und mehr dazu bedarf.) Nach dieser Bemerkung setzte er sich – d.h. nein, fahren wir erst mal mit dem Zuge fort! Eure Weisheit ehrt mich, aber unterbrecht mich nicht immer! Der D -Zug wird auf der Fahrt oft ... ... von 'nem Feldwebel gehört, der wo diesem Infantristen schon 'n Talglicht aufgesteckt hätte! Ei weih!) Doch dies ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 4-5,7-9,11-16.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/2. Kapitel [Kulturgeschichte]

... mit zum Fahneneid gehört! Wer 137 Sturmangriffe überstanden hat und noch nicht d.u. ist, wird sich auch hier zu benehmen wissen. Wo's ... ... gibt ihr 'nen Schmatz!!! Das war 'n dolles Stück! Jetzt schreien sie alle und fletschen die Zähne vor Vergnügen ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 16-21,23-24.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung [Kulturgeschichte]

... »Unsere liebe Freundin, die junge Frau A ... hat sich so reizend eingerichtet, – etwas eleganter als die alte ... ... ganz nervös machen. Wahrhaft lächerlich aber erscheinen diese Sächelchen auf einem Schreibtisch, d.h. auf dem Raum desselben, der für das Schreiben bestimmt ist, wo ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einrichtung der Wohnung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 10-30.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die Begrüßungsformen [Kulturgeschichte]

... Princip verhalten sich auch die englischen Dienstboten hinsichtlich des Grußes passiv, d.h. sie erwidern nur den Gruß der Herrschaft. Bei uns ... ... Kusse; und wenn einer gewöhnlichen Sterblichen diese Huldigung von ihrem Vasallen, d.h. ihrem Verehrer dargebracht wird, so legt er ihr ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Begrüßungsformen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 227-236.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

... geleiten haben, indem er sagt: »Würden Sie die Güte haben, Frau A. zu Tisch zu führen?« und so wandert die Gesellschaft, der ... ... mit dem Käse, danach folgt meist das Eis, dann das Konfekt, Früchte u.s.w. Natürlich hat, neben allen diesen materiellen ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Geschäftsbriefe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Geschäftsbriefe [Kulturgeschichte]

... oder in einem kaufmännischen Geschäfte, so setzen wir die Adresse, d.h. Name und Wohnort, als Ueberschrift und unter den Brief einfach ... ... Wechsel zurückgehen, weil die Absenderin versäumt hat, sie zu »indossieren«, d.h. ihren Namen auf das Papier zu schreiben, durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschäftsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 389-392.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das zartfühlende Benehmen im Brautstand [Kulturgeschichte]

... Verwandten (Vormund) die Verlobung der jungen Dame mit dem Herrn N. N. publiziert. Die Braut hat dann in jungfräulicher Haltung die ... ... einem Vorwort von Clara Ernst,« Verlag von Julius Bagel in Mülheim a.d. Ruhr, welches ich selbst zu diesem Zweck herausgegeben ...

Volltext Kulturgeschichte: Das zartfühlende Benehmen im Brautstand. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 140-148.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Die Einladung zum Gesellschaftsfest [Kulturgeschichte]

Die Einladung zum Gesellschaftsfest. Es gibt viele Arten von Besuchen, die ... ... Einladung ist die Bitte um Antwort beizufügen, was kurz mit den vier Buchstaben ›U. A. w. g.‹ ausgedrückt wird. Personen, die einen eigenen Hausstand führen, sind durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einladung zum Gesellschaftsfest. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 85-86.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette [Kulturgeschichte]

... durchaus tragen will!) sollten stets übereinstimmen; für Armbänder, Ringe u. dgl. ist das nicht nötig. Eine Geschmacklosigkeit ... ... im Sommer zu verderben. Schließlich soll die Toilette den Verhältnissen , d.h. dem Stande und Vermögen der Person angemessen sein. Nicht zu schlecht ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Toilette. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 208-225.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Leben am Hofe/1. Der Hof [Kulturgeschichte]

... , daß man ihn so anredet, wie ihn sein Kaiser anreden würde, d.h. daß man ihn mit dem richtigen Rang bezeichnet. Wer bei Hofe verkehrt ... ... ist, wird einfach mit »gnädige Frau« angeredet, und selbst die Frau von A., mag sie auf ihren neuen Adel noch so ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Der Hof. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1117-1128.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/3. [Kulturgeschichte]

... – der natürliche Ton ist der beste, u.s.w. Man thut sich aber unvermeidlichen Tort, und ich wünsche ... ... noch von der Stimme überhaupt, daß man eben so gut seinen Sprachton, Stimme u.s.f. verbessern, als ihn aber auch verlieren könne. Man darf ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/1. Das liebe Geld! [Kulturgeschichte]

... abhängig von der Sicherheit des Wechsels, d.h. der Frage: ob der Wechsel auch pünktlich eingelöst ... ... Geldes erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes Bankhaus ausgestellt, ... ... Fälligkeit eingelöst werden, wofern ihn der Inhaber des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten Wechsel einen neuen, ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Das liebe Geld!. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 929-967.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Pflege des Körpers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Pflege des Körpers [Kulturgeschichte]

... tragen. Auf der Bühne, bei lebenden Bildern u. dgl. mag das am Platze sein; wenn wir aber bei ... ... schließlich die Hände . Wir möchten sie den aristokratischten Teil unseres Körpers nennen, d.h. denjenigen, welcher am leichtesten verrät, welchem Stande wir angehören. Mag ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Pflege des Körpers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 194-205.
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