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Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/8. Kapitel [Kulturgeschichte]

... hier für Männer – –?« – denn das ist einer! Nun gibt's aber noch weibliche Wesen, die tragen keine Hosen – – – hm, ... ... – du siehst, sie is 'n Mädchen – 10 cm, stimmt's? Solche Stelzen sind verrückt, aber vornehm. Weniger vornehm ist ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 58-59,61-65.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/5. Kapitel [Kulturgeschichte]

... , aber planmäßig zerschlagenem Ellbogen möglich ist! Solch eine Friedensnacht hat's in sich! Beleidigt deshalb aber den Nachtwächter nicht, sondern kommt die nächste Nacht vorsichtshalber erst um 4 Uhr nach Haus, wo's schon hell ist und darum eine Flucht in den Keller leichter vonstatten geht ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 35-39,41-42.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/4. Kapitel [Kulturgeschichte]

Viertes Kapitel. Eintritt in die heimatliche Deckung. Nähert man sich ... ... du bist daheim! In der nächsten Feuerpause schmeiße man den Affen hin, schnall's Korsett ab und trete näher, aber kratze sich mal erst den Rest von ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 29-31,33-35.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/7. Kapitel [Kulturgeschichte]

Siebentes Kapitel. Die Straße. Die Straße, larue oder schorsee ... ... einmal etwas von einer Epileptischen gehört hat, der freue sich, denn eine solche gibt's in Neustadt nicht. (Man erkennt sie sonst an einem Schild mit der feierlichen ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 52-53,55-58.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/12. Kapitel: Verschiedenes [Kulturgeschichte]

... Gebt es zurück am bestimmten Tage, Wartet nicht, bis er's von euch begehrt. Rachsucht, geboren aus Zank und Zwist, ... ... vergessen Ist die Rache des braven Mannes.« Schwer kommt's dir an; indessen Wer ernstlich will, ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Kapitel: Verschiedenes. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 57-69.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/11. Kapitel [Kulturgeschichte]

... (Woraus man das Sprichwort ableitet: »Hol's der Geier!«) Auch erzählt man sich heute noch von einem ... ... die Instruktion eintreten über das Thema »Die Fadennudeln«. Die gibt's nämlich heute auf Lebensmittelkarte Nr. 8, und das ist Stadtgespräch, dem ... ... d.h. ans Herz! Setzt ihn in Nahrung, und Frau Bolte wird's Euch danken! – Nun ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 74-77,79-81.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Gratuliren [Kulturgeschichte]

Gratuliren. Man gratulirt zu Geburts- und Namenstagen, zu der Geburt ... ... wünsch' ich Dir ein selig Ende,« »Und daß Du kommst in Abraham's Hände,« »Da wirst Du Tante Frieda seh'n« »Und wie ...

Volltext Kulturgeschichte: Gratuliren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 77-80.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Im Sommer [Kulturgeschichte]

... Näschen. Schnell dreht sich das, doch sieht's ihn kaum, Weil er schon auf dem nächsten Baum, Wo ... ... so fliegt er her, Als ob es immer Festtag wär'. Und's Bienlein hat er ganz vergessen Das aber hat sich unterdessen ... ... Schneeweiß und klein wie Puppentäßchen; Dann kriecht's ins grüne Kelchlein 'rein, Weil dort der ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Sommer. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 105-107.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Kinder [Kulturgeschichte]

die Kinder die erste Sorge der Mutter, die Pflege, die Erziehung ... ... zu strafen. Die Mama droht wohl: »Wenn du das nicht lässest, so gibt's was!« aber der kluge Schelm weiß schon, daß dies unbestimmte, »was« ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kinder. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 59-70.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/3. Kapitel: Gegen die Eltern

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/3. Kapitel: Gegen die Eltern [Kulturgeschichte]

... Und sage nicht: »Der Fritz soll's thun, die Emma, der Louis!« O pfui! – Freue ... ... . Und strafen sie auch manchmal dich, Zu deinem Wohl ist's sicherlich. Die Eltern darfst du nie belügen, Selbst nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Kapitel: Gegen die Eltern. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 18-25.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/8. Kapitel: Von der Kleidung [Kulturgeschichte]

... Arabella und sagte: »So hab' ich's erwartet, liebes Kind; ich wollte dich auf die Probe stellen und habe ... ... Drum sollt ihr Kleider und Schuhwerk schonen, Sie sind, ihr wißt's, nicht billig wie Bohnen. Die Eltern finden das Geld ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Kapitel: Von der Kleidung. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 44-46.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/April, April! [Kulturgeschichte]

April, April! Aus dem Amerikanischen von Marie Jakoby. ... ... hat nur diese und wird froh sein, wenn ich sie ihr wiederbringe.« Elsie's Mutter fand die Handschuhe, als sie nach dem Abendessen die Stube aufräumte; sie ...

Volltext Kulturgeschichte: April, April!. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 97-104.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Besuche machen [Kulturgeschichte]

... den wir besuchen wollen, fremd sind, ist es Gebrauch, die Visitenkarte in's Zimmer zu senden, damit wir sicher sind, daß unser Namen richtig verstanden ... ... erst fortlegen, wenn er besonders dazu aufgefordert wird. Regenschirme darf Niemand mit in's Zimmer nehmen. Daß Jeder Sorge trägt, die beschmutzten Stiefel ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 43-44.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum [Kulturgeschichte]

Das Jubiläum das Jubiläum des Paares, dessen Vermählung wir eben ... ... dann unter Glas und Rahmen aufzubewahren pflegt. An Bouketts mit silberner Manschette, silbernen Initialen u. dgl. fehlt es natürlich nicht, und auch der Haushalt wird, trotz seines ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Jubiläum. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 165-167.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

die Verlobung eines ihrer Kinder ist eins der schönsten Feste, welche zu ... ... die Bedürfnisse seiner Braut sorgt, ihr beim An- und Ausziehen des Mantels behilflich ist u. dgl., aber die Familie derselben, die älteren Damen, für sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Geschenke nehmen [Kulturgeschichte]

Geschenke nehmen. Auf liebenswürdige Weise etwas Geschenktes annehmen ist gar nicht ... ... Anmerkung der Redaktion: In allen recherchierbaren Exemplaren des Werkes fehlt die letzte Seite (S. 105). Aufgrund der besonderen Bedeutung des Werkes haben sich Verlag und Herausgeber der ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke nehmen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken [Kulturgeschichte]

... ich nicht. Mein Magen Kann's nicht vertragen«. Mußt vielmehr versuchen, Deinen Widerwillen zu ... ... Es hinunter zu schlingen. Bald schmeckt dir's angenehm wie Kuchen. Wenn man den Willen dazu hat, ... ... kam, rührte sie dieselbe nicht an. Sagte die Mutter: »Linchen, probier's, nimm nur einen Löffel voll, du wirst ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel: Vom Essen und Trinken. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 32-44.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen auf dem Balle [Kulturgeschichte]

Das Benehmen auf dem Balle. Zu einem Balle, mag derselbe privater ... ... den Pausen oder bei solchen Tänzen, die das Sprechen gestatten, z.B. Quadrille u.a., hat der Herr für eine angenehme Unterhaltung der Dame zu sorgen; selbstverständlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf dem Balle. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 43-49.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Das Krankenzimmer [Kulturgeschichte]

Das Krankenzimmer. Das Krankenzimmer zu einem wohnlichen und gemüthlichen Raum zu ... ... Sommer nach Osten oder Norden zu nehmen. Hoch, luftig, mit einer Aussicht in's Freie, in belebter Gegend aber nicht straßenwärts gelegen, auch möglichst entfernt von dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Krankenzimmer. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 82-84.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Benehmen der Kinder [Kulturgeschichte]

... Lehnstühle sind von der Jugend in Beschlag zu nehmen; tritt Jemand Fremdes in's Zimmer, muß der Knabe oder das kleine Mädchen stets höflich aufstehen, darf ... ... auf die Gabel oder den Löffel schieben können), haucht nicht beim Trinken in's Glas, schmackt nicht, schlürft nicht, ißt auch von den ...

Volltext Kulturgeschichte: Benehmen der Kinder. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 18-23.
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