... Ehre ausbitten, von Herrn und Frau von B. nebst zwei Fräulein Töchtern auf den und den Tag zu Spiel und ... ... mir sehr angenehm gewesen!« – worauf der Andere nicht blöde lächelnd »o bitte!« sagt, sondern: »Es war mir gleichfalls eine Freude!« War ...
... das ruhige Schreibestündchen nicht findet. O, nimm die Stunde wahr, eh' sie entschlüpft. Schiller. ... ... wohl sei. Dienstboten sind nicht zu allen Beschäftigungen gleich nützlich. Ich habe z.B. schon oft die Bemerkung gemacht, daß sie die Reinigung der Lampen selten ...
... den Verhältnissen ab, ob wir Trauer anlegen, oder nicht. Stirbt uns z.B. ein Onkel, den wir nie gesehen haben, der uns gänzlich fremd ... ... Takt und Zartgefühl müssen da die richtige Grenzlinie ziehen. Fällt ein Familienfest, z.B. eine Hochzeit, in die Zeit der Trauer, so legt ...
... liebe Gegenwart ehren und verschönen möchten, z.B.: »Es ist mein und meines lieben Karl innigster Wunsch, Sie, ... ... mit der Ihre hoffentlich bejahende Antwort erwartet Ihre Ihnen respektvoll ergebene Martha L.« Der Polterabend ist eine deutsche Sitte, die darin bestand, daß ...
... ihres Besuchs zum Abendbrot Freitag den 27. d. M. acht Uhr abends zu schenken.« Das erste Wort setzt man meist in ... ... Regierungsrat Z. nebst Frau Gemahlin und Tochter zu ihrem am 10. d. M. stattfindenden Balle ergebenst einzuladen. oder: Herr und ... ... P. werden gebeten, den am 18. d. M. stattfindenden Ball mit ihrer Gegenwart beehren zu wollen. ...
... Und zu allen flüstert sie: »Ach, wie hübsch! und: O, wie ähnlich! Wie getroffen!« ... Mir wird gähnlich! ... ... wir, besonders in großen Städten, nur noch selten antreffen. In Berlin z.B. gehört schon ein bedeutender Grad von Wohlstand dazu, um ...
... unserer Tochter Emma mit dem Herrn Gerichtsassessor B. hierdurch ergebenst einzuladen. Regierungsrat E. und Frau, Berlin, Kreuzstr. 3. geb. D. ... ... Bemerkungen Anlaß gab. Solche Irrungen muß man natürlich vermeiden. So ist z.B. der Platz der Braut nicht immer derselbe. In den ...
... anzuzeigen und ihr Bedauern darüber auszusprechen, z.B.: »Entschuldigen Sie gütigst, wenn ich Ihren angenehmen Kreis heute früher verlasse.« ... ... Doch klüger, wer zu gehn weiß, wenn es frommt.« E. Geibel. Manche Dame fängt stehend, im Vorzimmer sogar, noch ...
... dem Mittagsbrot gewidmet wird. Der Maler z.B. muß diese Mahlzeit alsdann verlegen, obgleich er als Ausnahme sich und den ... ... Wie, Hans, du trinkst gar mit dem vollen Munde? O, schäme dich, mein Bübchen; schickt sich das? Sieh alle ...
... Würde z.B. die Karte lauten: Frau Hermine Meier, so wüßte man nicht gleich, ... ... so müssen wir unwillkürlich lächeln. In diesem Falle heißt es Margarete oder einfach M. Ereignet sich ein ... ... . n . (um Abschied zu nehmen), – u. B. z. b . (um Beileid zu bezeigen). In vielen Gegenden ...
... der Anfang. Man pflegt denselben mit dem letzten Satz zu verbinden, z.B.: »In der Hoffnung, bald von Dir zu hören, bin ich...« ... ... Bei Freundschaftsbriefen setzt man die Anrede oft erst nach den ersten Worten, z.B.: »Verzeih, lieber Freund« ... etc. In diesem Fall ...
... Ländern, wo die Tafelfreuden blühten, wie z.B. im alten Rom, war die Kultur der Weine eine sehr hohe. ... ... keine Schnittware. In der Teestunde reicht man seinen Gästen heute beliebtermaßen, seitdem S.M. auf Korfu seine Besitzungen erwarb, nach dem Muster der kaiserlichen Haushaltung, ...
... Grenzen im allgemeinen dort, wo unsere Sprache sie zieht. Neugeprägte Wörter, z.B. »smog« oder »establishment«, lenken unsere Aufmerksamkeit auf Dinge, die es ... ... Fußnoten 1 Mehr über das »Lieben nach Texten« in E. Leisi, Paar und Sprache, Heidelberg, 3. Aufl. ...
... negativen Befunden brauchen könnte. Für diejenigen, die aus irgendwelchen Gründen den Ausdruck »o.k.« nicht lieben und doch nicht auf eine »verbale Quittung« verzichten ... ... wobei »Ehrlichkeit« nicht mehr wie früher als ›ehrliches Handeln, z.B. nicht stehlen‹ aufgefaßt wird, sondern als ›nichts beschönigen‹, ...
... aus: I thought her As chaste as unsunned snow. O, all the devils! This yellow Iachimo in an hour, was' ... ... mounted ... Ich glaubte, / Sie sei keusch wie unbesonnter Schnee. O, alle Teufel! / Der gelbe Iachimo – ...
... Stelle ... (genaueste Angabe) statt. b) Zum Leiter des Zweikampfes wird ... (Titel, Vor- und ... ... d nicht zu erzielen, so hat der unter Punkt b ernannte Leiter des Zweikampfes die Entscheidung zu geben, doch darf dies nur ... ... leiden haben. Bei uns bilden die Duelle Ausnahmen, im Auslande, z.B. in Frankreich, sind sie an ...
... schuldigen, elenden, betrügerischen Menschen obwalten? – O ja. Das Auge des Schuldlosen wird immer ruhig bleiben. Das ... ... daß seine Leiden auch auf Andere Einfluß haben sollen, o, dann rechne um desto sicherer auf die Theilnahme derer, deren Theilnahme dich ... ... auf der Straße ein Leyerkasten. »Ach wie schön,« sagte das Fräulein, »o daß der Mann so schnell vorübergeht ...
... an, daß dazwischen eine Wortgrenze liegt, wie z.B. in »hör t m ich«. Aber diese Signale funktionieren nur unvollständig. So ist ... ... das Wort »Hammer« sehr gut, dagegen etwas anderes nicht verstanden hat, z.B. »Nachmittag« oder »mitnehmen«. Der Sprecher hätte also diese ...
... mit besonderer Sorgfalt behandelt und vor äußere Beschädigungen bewahrt. Alle Gesuche z.B., die an Seine Majestät den Kaiser gerichtet sind, werden auf der Post ... ... preußischen Prinzen Königliche Hoheit an; die Prinzen als Söhne eines regierenden Fürsten (z.B. die Söhne des Fürsten von Schwarzburg-Sondershausen) ...
... Ohne Einwilligung der anderen darf niemand sich z.B. an das im Lokal befindliche Klavier setzen, das meist noch den Vorzug ... ... in ihrem Stammlokal unterbrachen, zu Ende zu spielen. 503. O, über dieses Skatspielen in einem öffentlichen Restaurant! In den großen Restaurants ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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