Arzt und Patient. Asessor von Mehren ist nach A. versetzt. Neben den mannigfachen Sorgen des Umzugs quält ihn auch der Gedanke an den Wechsel des Arztes. Er muß sich nach einem neuen umsehen. Er wendet sich nun an seine Kollegen. Der eine empfiehlt ...
... Ja, kann man jemals zu aufrichtig sein?« O ja, wenn diese Wahrheit nur sehr relativ, höchst persönlich, von Ehrgeiz, ... ... !« Ja, das wollen wir, wenn wir darum gebeten werden oder wenn's dafürsteht oder wenn wir Böses verhindern können. Wenn ein höheres ... ... , vorlaut, polternd, körperlich und moralisch entblößt – o nein. Richtige Bauern haben eine Etikette wie Könige, ...
... Sie riefen: »Du ungeratener Sohn! Nun hast du's! Sieh, das kommt davon!« – Ham rief mit fürchterlichen Grimassen: ... ... Negerstamm. –– Das hat mir erzählt eine gute Bekannte, Die hat's von ihrer alten Tante. –– ...
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... eine kurze Frist zur Einziehung von Erkundigungen über seine Person, Familie u.s.w. ausbedingen. Diese werden dabei in ihrem eigenen Interesse wie ... ... seine Verlobte aus einer Kaffeevisite abholen, sie auf die Eisbahn geleiten u.s.w. Für alle andern Gelegenheiten aber, besonders für ...
... und selig, Mache dir's nicht selber schwer. Bei dem »Was« sei nur nicht ... ... eine Nebensache erscheinen, in einem Körbchen mit Blumen verbirgt man ein Wertpapier u.s.w. Blumen sind stets eine sehr beliebte, sinnige Gabe, man ...
... ein frisches Hitlermädel aus dem B. d. M., etwas älter als ihr Bruder Gunther, der selbstverständlich in der HJ. ... ... Herren Ausländer sich einmal unsere Hitlerjugend und die Mädels aus dem B. d. M. ansehen, dann werden sie einen anderen Begriff von Roheit und Zuchtlosigkeit bekommen ...
Die Frau gibt den Ton an, der in dem Hause herrscht, ... ... hat vor allem zu sorgen, daß alles wohl sich zieme, was geschieht. Und o, welche Macht ist ihr damit verliehen! Sie kann dies Haus zu einem Tempel ...
... eine sogenannte Triumphfahrt! Ihr erfaßt's wohl nicht? Hand aufs Herz – und wenn Ihr's nicht glaubt – morgen könnt Ihr's fettgedruckt im Generalanzeiger lesen: »Die ... ... zu einer Triumphfahrt!« Da habt Ihr's dann schwarz auf weiß und könnt's Euch einrahmen lassen! Und ...
... sich auch hier zu benehmen wissen. Wo's nicht mal Bahnsteigsperre kostet! Stille in der Gemeinde – ... ... und noch mal hurra und noch zehnmal! So steht's im Reglement – und alles, was in Neustadt Beine hat, wird mitschreien ... ... in Versen gesprochen – – –?? Vermutlich nicht! Aber die Kleine da tut's ohne das geringste Schamgefühl auf offenem Bahnsteig! Und es ...
... In der Schule aber – nein; Da ist's albern und gemein. Ist auch der Lehrer manchmal streng ... ... Hurrah! Die Schul' ist aus. Jetzt geht's nach Haus. Jetzt geht's ins Freie, Unter Himmels ...
... darf ich Ihnen Herrn N.N. vorstellen.« Dann erst nennt man den Namen der andern Person. Herr N.N. macht dann eine Verbeugung, die von seinem vis-à ... ... X – Frau (nicht Madame) P.« u.s.w. Unverheiratheten Damen gegenüber darf man nicht ...
... Wenn es schlecht aufgetragen, Vereitelt's jede Müh'. Wie wichtig ist die Steigerung Hors ... ... beugt sich jede Weigerung Der Kochkunst, von jeher. O Hausfrau, geh nicht müßig, Bleib Meisterin im Fach, ...
... Ankunft der Gäste gelüstet. Licht und Feuerzeug, ein Teppich vor dem Bett u.s.w., sind nicht zu vergessen, frische Blumen im Zimmer verraten zarte ... ... rühmet am besten das Haus. A. W. Becker. Richtiger Takt im Häuslichen ist auch schon ...
... erschraken die Eltern, und auch der Hans erschrak, weinte und schrie: »O helft mir, helft mir!« Der Doktor legte den Zeigfinger an die Nase ... ... er ein ganz anderer, von Neid auf seine Geschwister keine Spur mehr. »O wie froh bin ich«, sagte er oft, »daß das ...
Polka mit Hüpfen. Der pas de bourrée verbunden mit Aufschwung ... ... im 2 / 4 Takt, Tempo moderato, die Achtel werden gezählt a 1, 2, 3, a 1, 2, 3. Der Akzent liegt auf dem ersten und dritten Achtel, ...
... an dem Kinde. Nicht ziemt dir's, ihnen barsch zu befehlen, Darfst sie nicht schmälen und nicht quälen ... ... »So, wie dich selbst, lieb' deinen Nächsten«. O präg' aufs tiefste dies dir ein: Nie darfst du dich er ...
die Poesie, wobei mit Reimen bedruckte Bänder gezogen werden und die passenden Reime je ein tanzendes Paar bilden, z.B. »O, daß sie ewig grünen bliebe, – – die schöne Zeit der jungen Liebe ...
25. Der Vorhang geht auf Großes Symphoniekonzert. Beethovens große Leonorenouvertüre in C-Dur läßt uns das Stöhnen und Seufzen der gefangenen Seelen, den verzweifelten Schrei nach Freiheit und Sonne vernehmen. Der rettende Engel faßt den begeisterten Entschluß, alle Schranken niederzureißen, die jene Unglücklichen vom ...
... ich hab' einmal kein Glück bei den Damen! Ich merk's und fühl's. Laß Deine gutgemeinten Trostworte! Ich weiß, wie sie ... ... ist gegen meine Gewohnheit.« »Halt, da haben wir's, dieses schreckliche Wort: Meine Gewohnheit! Die beliebte Entschuldigung für ...
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