... .: »Allerdings, wenn Sie nichts dagegen haben.« A.: »O bitte, absolut nicht, das heißt, ich würde mich ... ... oberen Einsätzen hat einer gewöhnlich feste Abteilungen für Handschuh, Schlipse, Taschentücher u.s.w., die genügend Raum für alle Kleinigkeiten bieten, fest darin ...
I. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes.
B. Während des Mahles. a) Eßgeräte. 1. ... ... auf den Boden zu spucken; m) die Speisen halbverkaut auf den Teller zu legen; n) etwas, was man nicht mag, auf den ... ... seinen Platz d.h. auf die Platte oder in die Schüssel zurückzulegen; o) das Brot zu verderben ...
I. Leitfaden durch den Winter
I. Auf der Straße. 417. Anständiges Auftreten. ... ... in Herrenform oder als sailor's-hat zu wählen. Kommt dann endlich der große Tag, an dem ... ... anschließen kann, als sie keine großen Aermel tragen wird, wenn enge vorgeschrieben sind u.s.w. Aber den Auswüchsen der Mode sollte sich eine alte Dame ...
... . Die Titular-Räthe zerfallen in zwei Klassen: I. Klasse. a) Legationsräthe, b) Geheime Justizräthe, c ... ... Rechnungsräthe, h) Geheime Hofräthe, i) Geheime Kommerzienräthe, k) Geheime Kommissionsräthe. ... ... Hofräthe, h) Kommerzienräthe, i) Kommissionsräthe, k) Amtsräthe. Die Mitglieder der ...
... England verlangt; z.B. den Wesleyanern, Baptisten u.a. Es ist in Paris ein nicht seltener Fall, daß die ... ... Lampen putzen, Blumen begießen, Staubwischen, dem Geraderücken der verkehrtgestellten Nippes u.s.w. Je nach der Anzahl der Bedienung wird sich ... ... der Nachmittag mit Extraarbeiten, wie Silberputzen, Plätten u.s.w. aus, jedenfalls mit ruhigeren Arbeiten, als ...
Den ganzen Schrank voll Kleider und nichts anzuziehen. Den halben Schrank voll Kleider und viel zum Anziehen (S. 28) Den halben Schrank voll Kleider und viel zum Anziehen (S. 28) Noch um halb vier Uhr steht man händeringend vor ...
I. Die deutschen Orden. ... ... des Tragens der Insignien des Rothen Adlerordens I. Klasse und des Kronenordens I. Klasse bestehen folgende allgemeine Bestimmungen: ... ... Hals getragen. Wird dagegen der Rote Adlerorden I. Klasse nach dem Kronenorden I. Klasse verliehen, so wird um Kreuz ...
I. Die Ehe. 526. Ehehindernisse. (Quelle: ... ... die Geburtsurkunden beider, 2. wenn nur einer der Verlobten anwesend ist, a) eine schriftliche, amtlich bescheinigte Ermächtigung ... ... und könntest allein gehen.« 541. Sünden der Frauen. O diese Männer, aber auch, o die Frauen! An dem Verlobten hatten sie nichts auszusetzen, und wenn ...
I. Defilir-Cour. Die Defilir-Cour (der sogenannte salut du ... ... den Appartements Seiner Majestät König Friedrichs I., führte Ihre Königlichen Hoheiten durch die Paradekammern, den Rittersaal und die ... ... zu Berlin stattfand. Fußnoten 1 Jetzt R.v. Decker's Verlag G. Schenck, Königl ...
I. Ueber die allgemeine und besondere Bestimmung des Weibes. Um die ... ... , tändelnde Puppen, Närrinnen oder gar Furien zu sein; ihr seid vielmehr geschaffen – o vernimm deinen ehrwürdigen Beruf mit dankbarer Freude über die große Würde desselben! – ...
... 1930 n. Chr.! Im letzten Jahrhundert a. Chr. n . lud Publius Cornelius Lentulus Spinthes ... ... , gebratene junge Couleusen, Saumon à la Dessau, Filet de volailles à la Pompadour mit Ochsenzunge und ... ... –, Ochsenfleisch mit Gemüsen garniert, Hecht à la Chambord , Hammelkoteletts à la Soubise (Zwiebelpüree), ...
... Lilly Braun, Frau Klara Zetkin u.a. 900. Die organisierte Wohlthätigkeit ist am ... ... die gebildete Stenographin auch von Gelehrten, Schriftstellern u.s.w. gern beschäftigt wird. Das Gehalt der Stenographin in kaufmännischen ... ... Am schlechtesten von allen werden noch immer die Stickerinnen, die Klöpplerinnen u.s.w. bezahlt. Die Preise für fertige ...
I. Ceremonientafeln. Von dem grossartigen Style der alten Fürstentafeln, bei welchen ... ... Königin Augusta zu Königsberg am 18. October 1861, Vermählungen Preussischer Prinzen und Prinzessinnen u.s.w. Die Ceremonientafeln werden unter dem Thronhimmel errichtet, und es können an denselben ...
... 3. Herr v. Prätorius, wenn es Ihnen beliebig ist. (N.B. Dies waren fremde Minister und Gesandte.) 4. Herr Marquis de la Chetardie, wenn es Ihnen beliebig ist. (N.B. Dies waren fremde Minister und Gesandte.) 5. Herr v ...
I. Concert. Bereits im Abschnitte VI. dieses Werkes ist angedeutet worden, ... ... befinden sich drei Compartiments von Sitzen. In dem so eben erwähnten Gange werden vis-à-vis Ihrer Königlichen Majestäten die Botschafter und die Botschafterinnen auf besonderen Fauteuils placirt. ...
I. Entwickelung und heutige Stellung des Adels. 1054. ... ... Celle sagen konnten: »C'est singulier, mon prince! Il n'y a ici que vous d' étranger!« – Die bürgerlichen Refugiés ... ... Sogar der Gebrauch von Adelsprädikaten und Wappen war verpönt. Napoleon I. schuf einen neuen Adel, welcher natürlich ...
... : Inscription auf der lincken Cartouche des Sarges: D.O.M. ET SEMP. MEM. S. Divus Fridericus, Rex ... ... . Domus suae incrementis, pietatis suae haud Fucatae, hunc a Deo O.M. optatissimum in primis fructum tulit, ut ex secundo ...
I. Reglement, betreffend Anmeldungen, Vorstellungen und Audienzen bei Ihren Königlichen Majestäten und bei Ihren Königlichen Hoheiten den Prinzen und den Prinzessinnen des Königlichen Hauses, sowie das am Königlichen Hofe anzulegende Kostüm.
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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