... wird, sondern durch die gewortete. In »A High Wind in Jamaica« von Richard Hughes finden sich mehrere Episoden, in ... ... einem Kind erst als solche empfunden, als ihm einfällt, »that this was a parting«, ›daß dies ein Abschied war‹. Aber auch jeder Erwachsene wird ...
Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer. Da wir gerade über ›Geschäfte‹ ... ... Fräulein sehr gut kleiden« oder »Ich würde raten, diesen Hut zu wählen; Frau N. haben auch einen selchen« und alle derartigen persönlichen Ansichten des Verkäufers oder der ...
Aeußere Bedürfnisse. Zu den unerläßlichen Bedürfnissen der Natur gehören Schlaf, ... ... gutwillig zuhörenden Damen versichert: die Fanny habe eine gute Kruppe, der Hector trage à merveille, und die Meinung der école vétérinaire gehe dahin, daß Joli ...
Neue Verbote Es besteht kein Zweifel, daß die alten, ursprünglichen Tabus ... ... ist, wie gesagt, eine aufklärerische Forderung: die sprachliche Konsequenz dessen, daß alle Menschen a priori als gleichwertig anzusehen seien. Neben den vielen generell verbotenen Wörtern gibt ...
Vorrede. »Es ist doch – sagt Heinze in der Fiormona, S ... ... wie einen eiteln Zeitvertreib, und mit ihr zu tändeln, wie mit einer Kokette! O die Sklaven, die Verworfenen, die in ihrem verschrumpften Sinn keine Faser mehr haben ...
Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben Zu Beginn dieser Abteilung führten wir ein ... ... Rechnung zu tragen, denn »Die Leute lieben buntes Licht Und freu'n wie Kinder sich an neuen Schimmersachen. So kommt es denn, daß Kleider ...
Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. »Von Tönen ... ... die Sohle, die Seele allein Nur schwebet noch über den wogenden Reih'n! Da ist auch dem Sterblichen wieder gegeben Der Himmlischen ...
... tut. Der betreffende Arzt sagte nämlich: »o.k.« Dieses kleine »Wort« bedeutet fast überall in der Welt: › ... ... negativen Befunden brauchen könnte. Für diejenigen, die aus irgendwelchen Gründen den Ausdruck »o.k.« nicht lieben und doch nicht auf eine »verbale Quittung« verzichten ...
Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. »Jugendfreundschaft ist Frühgottesdienst ... ... . Möge der richtige Takt sie leiten bei der Wahl ihrer Freunde; o, ihr glaubt es gar nicht, ihr jungen Damen, wie veredelnd die Freundschaft ...
III. Im Hotel. 753. Wahl des Hotels. ... ... Schuhe nicht etwa ruhig vor deine eigene Thüre, sondern werfe sie an diejenige vis-à-vis. 26. Deponierst du Wertsachen im Bureau, dann verlange Quittung; ...
Von der Trauer. Es ist der Gebrauch, zum Andenken an die ... ... Wochen; für Vettern und Cousinen vierzehn Tage; für Onkels und Tanten à la mode de Bretagne eilf Tage; für Vettern und Cousinen im zweiten ...
Von dem Theater. Das Theater ist zwar ein öffentlicher Ort und ... ... Fürsten, Grafen, Minister etc. bewegen und benehmen sich meistentheils ganz anders, als Herr A. oder Herr B. in der Rolle eines Fürsten oder eines Ministers, ...
Der Bettler. Habt Erbarmen, habt Erbarmen! Seht mein ... ... Mund; Steine waren meine Kissen, Und mein Bett der Wiesengrund. O wie reich war ich als Knabe, Von den Eltern hochgeliebt! Aber ...
... H. dem Königl. Landgerichtsrat, Ritter, Herrn A. usw.; man hat das Bestreben, Fremdwörter und auch deren Abkürzungen zu ... ... Vom gesellschaftlichen Offiziersleben hat Der wenig Schimmer, der auf der Bühne die Gräfin A. zum Rittmeister von B. »Herr Rittmeister«, oder in einer Anekdote z ...
Casanova, wo bist du? Gestehen wir es offen: Der Mann ... ... jederzeit andere, die es mit Freuden klappen lassen!« O mißverstandene Sachlichkeit! Auch die fortschrittlichste Frau von heute braucht Illusionen, will umworben werden ...
... Ist wegen zu großer Körperfülle des Herrn A . oder der Frau B . oder – zartfühlender ausgedrückt – wegen ... ... Augenblick pausieren.« Die hierbei beteiligten Damen – es waren die Frau Reitende Revierförster A . und die Frau Geheime Steuer-Auskultator B. – haben sich, ...
... Ehre erweist, sich durch die Taktlosigkeit des A. verletzt zu zeigen. Wenn man sich nach unseren gesellschaftlichen Sitten ... ... in der Gesellschaft die Damen ein. Wenn ich einen Herrn A. dem Fräulein B. vorstelle, so gilt es nicht für etikettengewandt: »Herr A. – Fräulein B.« zu sagen ...
Wie sie ihn sieht ... ... ungepflegt, unrasiert, farbenblind, ungeschickt ... ... blind bei der eigenen, begeistert bei der anderen Frau, müde, selten verliebt, à la longue viel zu langweilig, in dieser Form überholt, sozusagen geduldet – ...
Von den Mahlzeiten. Wir wollen nicht eben eine Lobrede auf Gastereien ... ... sehr schmeichelhaft sein? 6) Sie sind gegen ihre Nachbarn, den Baron v.R., sowie gegen mich selbst, sehr unhöflich gewesen, denn so oft man Ihnen ...
Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage. Andere Höflichkeitsrücksichten im Restaurant. Im ... ... einander formell veredeln und verschönen, aber die Etikette soll keine freiheitsraubende Kette sein. Wenn A. den B. in einem öffentlichen Lokal antrifft und entweder selbst gerade seine Gesellschaft ...
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