Das Lebensalter des Anzugs Die Geburt: Mehrtägige, mühselige, zeitraubende Besuche bei S.M. dem Schneider. Ständiger Zank mit dem Zuschneider, mit dem Rayon-Chef. Der Herr Chef befiehlt schräge Taschen, scharf auf Taille. Du liebst keine schrägen Taschen und hast eine ...
... auf vorherige Einladung erfolgen, wenn wir z.B. zum Essen, zum Tanzen oder zu irgend einer Festlichkeit gebeten werden. ... ... Einladung ist die Bitte um Antwort beizufügen, was kurz mit den vier Buchstaben ›U. A. w. g.‹ ausgedrückt wird. Personen, die einen ...
... Dame den Tod eines ihrer Eltern z.B. noch außerdem durch einige schriftliche Worte an. Es ist die ... ... noch schriftlich vorbereitender Anrede an sie beginne sie mit: »Erschrecken Sie nicht u.s.w.«, sondern schreibe z.B.: »Es ist diesmal leider eine traurige ...
Kosmetische Kostproben ... Weshalb hat die Großmama von fünfzig Jahren eine Haut wie ein Backfisch? Wieso ist der scheußliche Teint von Fräulein G. seit zwei Monaten engelsrein? Wohin sind Ihre Sommersprossen, Ihre Mitesser, Ihre ...
... Freyheit erheben kann! Aber so wills unsere Politik, und anders ist's nicht möglich!«. – Was hier Heinze in seiner Manier sagt, ... ... schwerlich. Der Rezensent derselben im 1. Th. des Kosmopoliten nennt sie S. 569 »einen merkwürdigen Beytrag zur Beförderung ...
Die 5 falschen Positionen. Die falschen Positionen sind den guten ganz entgegengesetzte Fußstellungen und finden meist Anwendung im theatralischen Tanz, sowie bei einigen Nationaltänzen, z.B. bei ungarischen, polnischen und kosakischen Tänzen. 1. Position. Beide ...
... ausgesetzt ist; sieht sie eine alte Dame z.B. durch Zugluft oder durch das Rückwärtssitzen leiden, kann ... ... und dreist genug sind, sie über ihre Verhältnisse, den Zweck der Reise u.s.w. auszufragen; sie muß solcher Neugier durch geschickte Wendungen auszuweichen suchen, ... ... versehen, wähle man zum Herausnehmen und Verspeisen derselben eine geeignete Zeit, z.B. während der Zug anhält ...
Dritte im Bunde. Die unerfreuliche Entdeckung, daß der Freund des Hauses ... ... Hausfreund gemausert hat, ist gewiß auch für den abgebrühten Freidenker ein harter Schlag. Trifft's nicht immer das Herz, so doch wenigstens das Eitelkeitszentrum des Nervensystems. Nichtsdestoweniger keine ...
... , wer Du bist, und wer der andere ist. Es wäre z.B. unschicklich, wenn ein unerfahrener Jüngling dem gereiften, erfahrenen Greise einen Rat ... ... die Heiligen, die Wunder, den Gottesdienst, kirchliche Gebräuche und fromme Uebungen; b) sittenlose und unziemliche Reden, die ein ...
... D. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 16. November 1708. E. Seiner Königl. Majestät in Preussen, unseres Allergnädigsten Herren, Neues Rang- ... ... der Rang-Ordnung der verschiedenen Klassen derselben vom 7. Februar 1817. G. Hof-Rang-Reglement vom 7. Mai 1871. ...
Liebe gnädige Frau! »Nichts schriftlich«, war das Motto galanter Kavaliere. ... ... schriftlich, dann hand-und nicht maschinenschriftlich! Es geht nämlich um den Liebesbrief. O ja, trotz Radio und Fernsprecher, Diktograph und Telegrammboten, trotz Expreßzügen und Flugzeugen ...
... anfängt, hört das andere auf. Man hat's nicht leicht im Strudel rollender Ereignisse, aber – man gehört dazu. ... ... ich wäre die einzige.« Das blaue Georgettekleid wird abbestellt, ein silbernes Brokat tut's auch. »Ich bitte dich, Lissi, morgen früh um zehn mit mir ...
... nur die Anrede: Fräulein und den Familiennamen gehört, z.B.: »Fräulein von X.« Von bürgerlichen gleichaltrigen Fräuleins ... ... der Adresse anführen. In Amerika ist es Sitte, die älteste Tochter z.B. Miß Miller (ohne Vornamen), und die jüngeren Schwestern z.B. Miß Mary Miller, Miß Ethel Miller zu nennen. Es ist eigentlich ...
... Ward ein Blümchen mir geschenket, Hab's gepflanzt und hab's getränket. Vögel, kommt und gebet acht! Gelt, ... ... hat sich treu bemüht, Und mein liebes Blümchen blüht. Wie's vor lauter Freuden weinet, Freude, ...
11. Alle die Lächerlichkeiten des Lustigmachers, z.B. Grimassen zu schneiden, mit burlesken Stellungen die Gesellschaft zu amüssiren, oder andere lächerliche Possen zu treiben, alle Scharlatanerien und Kleingeistereien sind fern von ihm; er macht nicht den flatternden Schmeichler und Aufwärter der Damen, der ...
... häßlich, fein oder grob, geschmackvoll oder bizarr, anständig oder unanständig u.s.w. findet, ohne eigentlich zu wissen, warum; dennoch aber von ... ... Meinung fordert. Nur hinsichtlich des Aeußern, z.B. der Kleidung, des Tanzes, oder des Ganges und der Complimente sind ...
... ein Blättchen von der Laube Und warf's ihm zu. Das Bienchen schwamm darnach, Und half dadurch sich glücklich ... ... hatte schon den Hahn auf sie gespannt; Das Bienchen kam: pick! stach's ihn in die Hand; Puff! ging der ganze Schuß daneben. ...
... von Italien« datiert vom 17. März 1861.) b) Die König e der anderen Staaten. 1. Dänemark. ... ... 2. Leiningen-Neudenau, b) Leiningen-Westerburg. 1. Alt-Leiningen-Westerburg, 2. Neu- ... ... und Rothenlöwen. 20. Rechteren-Limburg: a) Jüngere Linie, b) Aeltere Linie. ...
... Frau Baronin von A., geborene B., als Tochter des Herrn und der Frau B. geboren wurde, war ... ... zu geben, also an die Frau von A., geb. B., adressire ich: »An Ihre Hochwohlgeboren Frau ... ... schicke Adressirung schließen: »Ihrer Hochundwohlgeboren der Baronin Anna von B. auf Schloß B. usw.« Der Artikel »der« vor »Baronin ...
... . sagt er: »Übrigens, da habe ich neulich mit Frau B. gesprochen; die gehört auch zu den Leuten, die Sie gut mögen; ... ... man mache sich über die »beichtende« Person lustig. Also: Wenn mir Frau B. stokkend und seufzend anvertraut hat, sie schwärme für Frau A., dann ...
Buchempfehlung
Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
246 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro