Geradeaus! (S. 117) Auflösung: 1.256 x 1.495 Pixel ... ... Helene/Noch guter Ton/Anstand in der Familie Geradeaus! (S. 117)
Der Gast (S. 135) Auflösung: 776 x 1.562 Pixel ... ... Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Logiergäste Der Gast (S. 135)
Der Logiergast (S. 139) Auflösung: 1.256 x 1.258 Pixel ... ... Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Logiergäste Der Logiergast (S. 139)
»Volkstracht« (S. 73) Auflösung: 1.256 x 1.671 Pixel ... ... Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Kleidung »Volkstracht« (S. 73)
Gratiolet, K./.../Einladungen und Absagen Auflösung: 1.059 x 688 Pixel ... ... Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen ...
K. Gratiolet Schliff und vornehme Lebensart
A. Kistner Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben Ein A-B-C-Buch
Johann Christian Siede Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit der aufwachsenden männlichen Jugend geweiht von J. C. Siede.
c) Krankenbesuche. Helga hatte in dem Horst-Wessel-Roman von Hanns ... ... herein, und fast ihr erstes Wort war: »Nun ist ja der Kupferschmied Albert N. auch tot!« Der Kranke richtete sich auf: » Auch tot? Auch ...
e) Gute Nacht. Helga und Gunther sind in der letzten Zeit in der Hitlerjugend sehr in Anspruch genommen worden. Vater und Mutter waren schon ungehalten, daß die Kinder abends oft spät heimkamen. Die Eltern befürchteten auch einen Rückgang der Schulleistungen. Aber das alles war ...
c) Ich gratuliere. Wir sind nicht auf der Welt, ... ... machen es auch nicht wie Klaus S., der Berge von Kuchen verdrückte, obwohl ihn seine sehr nette Schwester ... ... steht aber ganz bestimmt nicht drin, das von unserer Einsegnung. So war's ja ganz genau. Und das von dem ...
... Munde oder zu kauen mit vollen Backen; c) mit den Fingern in die Speisen zu greifen oder dieselben ... ... mit einem an die Gabel gesteckten Stückchen Brot; e) die Finger abzulecken, anstatt sie an der Serviette abzuwischen; f) ... ... Zahnstocher. Man halte aber während dieses Geschäftes die Serviette vor den Mund. k) Kerne, Gräten, Knochen auf das Tischtuch zu werfen; ...
Den ganzen Schrank voll Kleider und nichts anzuziehen. Den halben Schrank voll Kleider und viel zum Anziehen (S. 28) Den halben Schrank voll Kleider und viel zum Anziehen (S. 28) Noch um halb vier Uhr steht man händeringend vor ...
Durch zwei Jahrtausende. S. 72 30 v. Chr. – 1930 n. Chr.! Im letzten Jahrhundert a. Chr. n . lud Publius Cornelius Lentulus Spinthes anläßlich des Antritts seines Priesteramtes sechzehn Freunde zum ...
... es sei denn ein ganz vertrauter Freund; c) wenn ein anderer in eine Gesellschaft tritt, in welcher ... ... b) die Beine zu sehr auseinander zu spreizen; c) ohne Ruh' und Rast die Beine zu bewegen und mit denselben zu wippen; d) die Kniee mit den Händen zu umfassen; e) die Füße unter die Stuhlbeine zu häckeln; f) ...
Beilage 19. Beschreibung der im Jahre 1729 stattgehabten Vermählung ... ... Wilhelm von Brandenburg-Anspach mit der Prinzessin Friederica Luise, zweiten Tochter König Friedrich Wilhelm's I. (Abgedruckt aus der Europäischen Fama, Theil 322 de 1729 pag. ...
... Lichterglanz? Das Christkind naht im Strahlenglanz. Hernieder schwebt's aus Himmelshöh'n. Es ist so gut, so lieb und schön ... ... Herzen! »Herein, herein nur ganz geschwind!« Heut giebt's für jedes gute Kind Ein schönes Buch, ... ... Doch werdet ihr auch dankbar sein? Die guten Eltern stets erfreu'n? Gewiß, gewiß, ihr ...
... Vermählung I.K.H. der Prinzessin Luise von Preussen mit S.K.H. dem Grossherzog von Baden stattfand. ... ... Vermählung I.K.H. der Prinzessin Luise von Preussen mit S.K.H. dem Grossherzog von Baden stattfand.
339. Arztwasser. (Logau, S. 357. N. 55.) Aerzte legen ihre Mühlen an den Menschenflüssen an; Selten giebt es Wassermühlen, die man so benutzen kann.
... zu singen. (Mniochs kl. verm. Schriften, 1. B. S. 199.) Gesang. Wir werden alle Platz und Raum In unsern Gräbern haben, Zwe'n kleiner Schritte braucht es kaum, Uns räumig zu begraben. Wir ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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